Gerade wer sich im Süd-Westen aufhält, also Kalifornien, Arizona und einen Druckabbau dringend nötig hätte,
für den bietet sich ein Abstecher nach Tijuana Mexico an. Eigentlich wollte ich einen Bericht schreiben, aber
ich denke es paßt hier ganz gut rein als Alternative.
So geschehen vor zwei Jahren. Ich war in L.A. hatte noch ein bischen Zeit, die Strände schon abgeklappert.
Es sind zweieinhalb Autostunden von L.A.. Im Vorfeld schon ein bischen informiert. Drei Hotels notiert, den Stadtplan ein bischen eingeprägt. Den Mietwagen auf einen bewachten Parkplatz in unmittelbarer Nähe zu Grenzübergang abgeparkt.
Nur das Nötigste am Mann, alles andere im Auto gelassen. Am Grenzposten abgeklärt ob man auf wieder rein darf mit der Esta-Registrierung (gilt übrigens 2 Jahre). Dann nochmal kurz zurück, wollte doch den Stempel von Tijuana im Reisepass.
So etwas hatte die mexikanische Grenzerin wohl noch nie erlebt, daß einer von Tjuana eine Stempel haben will.
Ab da würde es richtig dreckig, Wellblechhütten, dritte Welt. Ein paar Ami-Junkies die in irgend einem Loch verschwanden. Ich bin zu Fuß, da es noch Nachmittags war und das Rotlichtviertel 2-3 km von der Grenze liegt.
Überall wurde man angelabert, vom Kelllner , Händler, Apoteker. Alle wollten Dollars. Zum Spaß bin ich mal
in eine Apotheke und habe nach dem Kurs für die Blauen gefragt. Dann habe ich ihm den Kurs genannt den ich DE bezahle, welcher wohl deutlich unter seinem EK lag.
In RL-Viertel angekommen alle 3-4 Meter eine DL. Nach einem halben Block steht eine hübsche Skinny, gefällt mir.
20 Dollar, 10 Dollar fürs Zimmer. Treppe rauf, ein Drecksloch. Waschtisch ja aber kein Wasser. Blasen mit Conti, ohne geht nicht, dann Doggi und Missio drängt zum Abschluss. Nr.1 also eher was zum abgewöhnen, schlimmer kann es nicht mehr werden. Aber der Kopf ist erstmal wieder frei.
Kleine Stärkung mit Taccos am Straßenrand, lecker. Ab da auch mal in die Clubs rein und wieder raus.
Im nächsten Club sieht das Angebot aber schon besser aus. Die, die mir gefallen sind busy und was sich zu mir setzt ist nicht meine Welt. Am Tisch gegenüber eine Ami von einem Fettarsch bedrängt wird. Kommt mir irgendwie hilflos vor. Wir kommen ins Gespräch. Er ist fliegerisches Bodenpersonal, macht auch einen kleinen Urlaubsabstecher.
Ich sage: Let´s go to Hong Kong, best Club on this place. O.K..
Am Eingang bodycheck nach Waffen. Dahinter eine Granitplatte ca. dreieinhalb Meter Druchmesser schaumbedeckt.
Zwei DLs liefern eine Lesboshow und lassen sich abwechseln breitbeinig vom den umstehenden Dreibeinern fingern.
Angekommen.
für den bietet sich ein Abstecher nach Tijuana Mexico an. Eigentlich wollte ich einen Bericht schreiben, aber
ich denke es paßt hier ganz gut rein als Alternative.
So geschehen vor zwei Jahren. Ich war in L.A. hatte noch ein bischen Zeit, die Strände schon abgeklappert.
Es sind zweieinhalb Autostunden von L.A.. Im Vorfeld schon ein bischen informiert. Drei Hotels notiert, den Stadtplan ein bischen eingeprägt. Den Mietwagen auf einen bewachten Parkplatz in unmittelbarer Nähe zu Grenzübergang abgeparkt.
Nur das Nötigste am Mann, alles andere im Auto gelassen. Am Grenzposten abgeklärt ob man auf wieder rein darf mit der Esta-Registrierung (gilt übrigens 2 Jahre). Dann nochmal kurz zurück, wollte doch den Stempel von Tijuana im Reisepass.
So etwas hatte die mexikanische Grenzerin wohl noch nie erlebt, daß einer von Tjuana eine Stempel haben will.
Ab da würde es richtig dreckig, Wellblechhütten, dritte Welt. Ein paar Ami-Junkies die in irgend einem Loch verschwanden. Ich bin zu Fuß, da es noch Nachmittags war und das Rotlichtviertel 2-3 km von der Grenze liegt.
Überall wurde man angelabert, vom Kelllner , Händler, Apoteker. Alle wollten Dollars. Zum Spaß bin ich mal
in eine Apotheke und habe nach dem Kurs für die Blauen gefragt. Dann habe ich ihm den Kurs genannt den ich DE bezahle, welcher wohl deutlich unter seinem EK lag.
In RL-Viertel angekommen alle 3-4 Meter eine DL. Nach einem halben Block steht eine hübsche Skinny, gefällt mir.
20 Dollar, 10 Dollar fürs Zimmer. Treppe rauf, ein Drecksloch. Waschtisch ja aber kein Wasser. Blasen mit Conti, ohne geht nicht, dann Doggi und Missio drängt zum Abschluss. Nr.1 also eher was zum abgewöhnen, schlimmer kann es nicht mehr werden. Aber der Kopf ist erstmal wieder frei.
Kleine Stärkung mit Taccos am Straßenrand, lecker. Ab da auch mal in die Clubs rein und wieder raus.
Im nächsten Club sieht das Angebot aber schon besser aus. Die, die mir gefallen sind busy und was sich zu mir setzt ist nicht meine Welt. Am Tisch gegenüber eine Ami von einem Fettarsch bedrängt wird. Kommt mir irgendwie hilflos vor. Wir kommen ins Gespräch. Er ist fliegerisches Bodenpersonal, macht auch einen kleinen Urlaubsabstecher.
Ich sage: Let´s go to Hong Kong, best Club on this place. O.K..
Am Eingang bodycheck nach Waffen. Dahinter eine Granitplatte ca. dreieinhalb Meter Druchmesser schaumbedeckt.
Zwei DLs liefern eine Lesboshow und lassen sich abwechseln breitbeinig vom den umstehenden Dreibeinern fingern.
Angekommen.
