03.12.2019, 10:53
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Ich wusste, dass Julia im Bienenstock, Zi 109, bei der ich auch schon "normalen" Sex genießen konnte, mit dem ich jedes Mal zufrieden war, so etwas anbietet. Also machte ich mich auf in den Bienenstock. An der Türklinke konnte ich feststellen, dass sie anwesend ist, aber die Tür war verschlossen. Während der Wartezeit durchschlenderte ich die Flure und stieß im 2, Stock, Zi 208 auf Antonella, eine Italienerin, in sehr attraktiver Reizwäsche, eine Frau in voller Blüte und Reife, Alter schätze ich auf etwas über 40., tolle Formen, toller Hintern, nicht zu üppig, hübsches Gesicht, lange, pechschwarze Haare. Sie sprach mich an, sehr nett und sympathisch. In ihrem Zimmer entdeckte ich eine Vielzahl von SM-Gerätschaften, die mich veranlassten, einzutreten.
Ich besprach mit ihr meine Wünsche: Fesselung, Hodenabbindung, Trampling, Peitsche, NS, Lecksklave, Abmelkung …Die Verhandlung gestaltete sich etwas schwierig, da sie nur sehr wenig deutsch kann, auf den Wunsch nach verbaler Erniedrigung musste ich deshalb auch verzichten. Sie ging auf alle meine Wünsche ein. Wir einigten uns auf 100 Euro für eine Stunde.
Alles wurde perfekt ausgeführt, insbesondere ganz ausführlich die Lecksklaverei. Die tiefschwarzen Haare ihres Dreiecks sind gepflegt frisiert, nur der Leckbereich ist rasiert. Sie presst meinen Kopf fest zwischen ihre Schenkel an ihre Muschi, dass ich kaum atmen kann, sie feuert mich an: "Fick mich mit der Zunge, fick meine Muschi mit der Zunge, stecke sie tiefer rein!" Wenn ich verschnaufen muss heißt es gleich: "weiter, weiter, nicht aufhören!" begleitet von heftigen Peitschenhieben, kräftigen Ohrfeigen und brutalem Gezerre an den abgebundenen Hoden. Auch ihren Po muss ich mit der Zunge tief ficken, immer wieder gibt es Schläge, wenn es nicht intensiv und tief genug ist. Dann muss ich an ihren Brüsten saugen, ganz stark und möglichst viel in den Mund nehmen, die Nippel werden groß und hart und dennoch heißt es: "kräftiger, kräftiger!" und wieder Schläge. Es ist unglaublich geil und befriedigend zu merken, wie sie das offenbar genießt.
Ich liege rücklings auf dem harten Boden, sie setzt sie sich auf mein Gesicht, positioniert den Ausgang ihrer Harnröhre, von der Zunge erreichbar, ganz dicht über meinen geöffneten Mund: "Schiavo (Sklave auf Italienisch) trink mein Pipi, Schiavo trink mein Pipi!!" "Ja, gerne meine Herrin, ich lechze danach" Ich liege da und warte und warte, wann endlich kommt der Segen. Es ist fast rührend, wie sie sich bemüht, einen Strahl zustande zu bringen, ich warte und warte, all ihre Mühen umsonst, es klappt nicht.
Schließlich steht sie auf, stemmt ein Bein barfüßig kräftig in mein Gemächt, dass ich mich kaum bewegen kann, wie ein erlegtes Wild über das der Jäger triumphiert. Sie sammelt eine Menge Speichel auf ihrer Zunge an, scheint zum Spucken anzusetzen, "Ja, bitte, bitte meine Herrin, mea Domina, bespucke mich, spucke mir überall hin, ins Gesicht, auf den Schwanz, überall hin!" Aber die Zunge verschwindet wieder mit der Spucke. Dies wiederholt sie vier, fünf Mal, die Gnade erweist sie mir nicht, "Schiavo"!
Endlich legt sie Hand am Schwanz an, fängt langsam an zu wichsen, ich winde mich, sie hört auf, das wiederholt sich immer und immer wieder, ich kann es nicht mehr aushalten, will es mir selber machen. Ein kräftiger Schlag trifft meine Hand: "Stopp!!! , ich bestimme, wann es Dir kommt, Schiavo!!". Es vergehen noch etliche Minuten qualvoller Herrlichkeit, bis sie sich endlich gnädig erbarmt, WOW, was für ein Abgang!
Ich erhebe mich mit zittrigen Knien, wir umarmen uns ganz eng und innig und bedanken uns gegenseitig für diese herrliche Session. Die Rolle als Sklave, eine neue Erfahrung, war doch recht prickelnd, ich habe und ich glaube auch sie hat viel Spaß gehabt.
Antonella ist keine professionelle Domina, aber sie spielt die Rolle perfekt, ich bin überzeugt, sie kann auch andere Facetten des Sex' hervorragend bedienen. Ich kann sie wärmstens empfehlen. Erreichbar ist sie nach ihren Angaben täglich von 11 bis 23 Uhr, am 14. Dezember fährt sie in Urlaub, ist im Januar wieder zurück.
Übrigens vorher und nachher bestand sie darauf, dass ich mich wasche und desinfiziere, sie selber tat es auch gründlich. Zeitdruck kam überhaupt nicht auf.