Antwerpen, Villa Tinto, Helena

[Ole]

Neulich mal wieder in Antwerpen. Da ich mich selber in eine Lage gebracht hatte, die dazu führte, dass ich plötzlich nach Belgien mußte, nutzte ich die Zeit, um mal wieder ins RLV zu gehen. Also wieder in Antwerpen, zu einer Zeit, die so zwischen Früh- und Spätschicht gelegen war. Die Frühschicht im Aufbruch, die Spätschicht im Zulauf, habe ich erstmal ein paar Runden gedreht, um die Gesamtsituation zu erfassen. Geile Sauen am Start, Himmel. 

Helena aus Latinien... in Fachkreisen kann man auch Sexbombe sagen.

Daten:
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Datum, Uhrzeit: Anfang August, so eher so später Nachmittag
Typ: Latina, Herkunft: Brasilien
Alter: ca. 35 Jahre
Größe: ca. 1,70 m
Haare: blond, lang, Wellen
Figur: normal, ca. KF 36
Titten: Silikon, stehend, ca. Körbchengröße C-D
Fotze: glattrasiert, normale Schamlippen
Klamotten: sehr knapper Tanga
Sonstiges: 

Bezahlt: 100 Euro für 70 Minuten FO + GVM, inkl. ZK

Nun, nachdem ich ein paar Mal bei Helena vorbei bin, dachte ich mir, da ich die Alte geil fand, kann ich genau so gut rein gehen. Wir haben an der Schotte nicht geredet, sondern ich bin einfach mal so rein, sie wirkte freundlich. Die Treppe rauf und in die Kemenate, ich habe ihr 100€ gegeben und mich dann ausgezogen. Waschen war ihre Frage, ich so, klaro... dann aufs Bett und mal geguckt. Helena kam zu mir und streichelte mich erstmal so ein wenig, drückte mir schnell ihre Titten in die Fresse, bedeutet, Titte küssen und Brustwarze lutschen. Harte Brustwarzen. Nur so am Rande, stellt euch ne Else vor, im Sommer, nur ein weißen T-Shirt an und geile Titten, so geile Titten, dass ihr immer geil werdet, wenn ihr die Alte am Drucker seht und nun stellt euch vor, die Alte hat keinen BH an und dazu noch dunkle harte Brustwarzen, die leicht durch den weißen Stoff schimmern, genauso sah das alles aus. Hui.

Nun gut, ich habe also die Warzen gelutscht, ausdauernd und feucht, machte der Tante wohl auch Spaß, eine Hand hatte sie immer am Pimmel und massierte ihn die ganze Zeit ruhig und gelassen durch. Irgendwann widmete sie sich dem Pimmel ausschließlich und saugte ihn einfach mal so ein. Mein Reden, Absprachen im Vorfeld sind meistens contraproduktiv... hehehe...

Blasen war gut und tief, ich gab ihr einen leichten Klaps auf die Latinaarschbacken und sie wuchtete ihren Hintern über mich. Aha... Möse sieht lecker aus und los, durchlecken war angesagt. Klammergriff ans Becken, leichten Druck auf die Muskulatur, leichte Massage derselbigen. Sie richtete sich ab und an auf und ich glaube ja, ich glaube ja, sie wollte das ich ihre Rosette lecke. Na gut, bei dem Arsch und der Schließe eine Wonne. Natürlich kam immer mal wieder PPP zum Einsatz, steigerte die Geilheit und erhöhte die Leckintensivität, was wiederum dazu führte, dass sie irgendwie hemmungsloser die Nille blies. Astrein.

Sie saß mal so und mal so, irgendwann dachte ich mir dann, kann man auch mal bumsen. Fand sie wohl auch und so kam es wie es kommen mußte, sie sattelte auf. Sehr anstrengend, Handflächen nach oben und die wackelnden Titten im Blick. Und nicht nur das, kräftig durchkneten die Teile. Wiederum, so ein paar Minuten später, sagen wir mal so um die 10, Stellungswechsel. Die Dame aus Latinien auf die Knie und ich dahinter, die Pobacken im Griff, die Rosette im Blick ging es dann weiter. Tiefe Hübe erzeugten genügend Grip und Gefühl und schon war es passiert, abgeballert.

Danach noch ein wenig geplauscht, angezogen und wieder raus. 

Raumplan Antwerpen