18.09.2008, 14:08
Das Weib lockt. Diesmal lockte ein ganz bestimmtes Weib nach Bruchsal in einen neuen, kleinen aber sehr feinen Club, das Pirates Park. Der Mann von Welt will ja immer seinen Horizont erweitern und wenn man das mit derart sicherem Ausgang tun kann sollte man sich nicht lange bitten lassen. Also liess ich mich von der Sirene nach Bruchsal locken. Voller Spannung betrat ich die leicht aufzufindende Stätte und fand mich einer Grazie am Eingang gegenueber, die mir die Gepflogenheiten erklärte und mich mit den notwendigen Utensilien ausstattete. Zu diesen gehört ein sog. Kilt, ein etwas kräftigeres Handtuch mit Druckknöpfen, das man sich um den Bauch knöpft. Für den erfahrenen Hessendresser etwas gewöhnungsbedürftig, aber für die Clubanfänger, denen das Handtuch immer von den Hüften fällt sicher willkommen.
Die Umkleide ist wie überall, die Spinde sind alle im Vollformat, da gibts keine halben Sachen. Der Rest des Clubs zeigt sich geschmackvoll dekoriert, schön eingerichtet und bietet alles was man so braucht, vielleicht vom Pool abgesehen: zwei Saunen, zwei Whirlpools, geräumige Duschen, einen sehr gemütlichen Barraum mit Showbühne, ein großes Kino, in dem Pornos aus der Antenne laufen, nicht die ganze Woche der gleiche Streifen und sehr sehr schöne, geräumige Zimmer mit ganz unterschiedlichem Charakter. Manche mit Dusche, manche mit Himmelbett und alle mit Wasserbetten ausgestattet. Was den Zimmern vielleicht fehlt sind Sessel für die mehr sportlich veranlagten Zeitgenossen. Platz dafür gäbs ausreichend. Ein Aussengelände mit einem dritten Whirlpool und zwei Popphütten gibts auch, das lud aber bei derart winterlichen Temperaturen nicht weiter ein. Verschiedene Arten von Massagen werden auch noch angeboten, von Klassisch bis Thai.
Soweit die Hardware, die m.E. vom feinsten ist und keinen Vergleich scheuen muss. Was dem Club aber erst das richtige Flair gibt ist das Personal: Thekenmaus Lidia, die über eine Vielfalt von Getränken herrscht, sowohl alkoholfrei (Empfehlung: Maracujasaft) als auch alkoholische (kostenpflichtig), Köchin Michelle und Empfangsdame Tasha. Alle drei eine Augenweide und offen, warmherzig, immer zu einem Scherz oder einem Gespräch aufgelegt. Man fühlt sich sofort willkommen als gern gesehener Gast. Alle drei würden jedem Club auch vor der Theke Ehre machen (Mädels, das ist nur als Kompliment gemeint!). Und obwohl da nichts zu machen ist sind die drei für sich alleine schon ein Grund, Stammgast zu werden. Man merkt einfach, dass da ein echtes Interesse vorhanden ist, dem Gast den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Man hört auch zu und nimmt etwaige Anregungen sehr dankbar und interessiert auf.
Die persönliche Atmosphäre setzt sich auf die arbeitenden Mädels fort. Das ist wie eine grosse Familie, man merkt, dass die Mädels sich wohlfühlen und auch für den Club einsetzen. Der Mädels waren während meines Aufenthaltes sechs da. Ich war zwar schon fest vergeben, hätte aber auch unter den anderen fünf Damen Alternativen gefunden. Sechs Mädels waren auch mehr als ausreichend für die anwesende Männerwelt. Über weite Strecken des Nachmittages war ich der einzige Gast. Gestört hat mich das logischerweise nicht weiter, hatte ich doch so die ungeteilte Aufmerksamkeit des weiblichen Personals Und was könnte schöner sein, als sein Abendessen (sehr lecker übrigens, danke Michelle ) in fröhlicher Runde als Hahn im Korb mit fünf Damen einzunehmen. Über meinen gesamten Aufenthalt waren wohl eine Handvoll Herren da. Auf die Dauer sicher nicht genug zum Überleben.
So, jetzt möchte ich zum Schluss der Clubbeschreibung das nochmal deutlich sagen: Das Pirates Park ist ein Club, von dem ich mir wünsche, dass er Erfolg hat. Derzeit ist das m.E. der schönste und freundlichste Club in BW. Damit er Erfolg hat müssen Männer hingehen. Leute, wer noch auf dem Zaun sitzt und abwartet: einfach mal hingehen und schauen. Das gleiche gilt für die Mädels hier an Bord. Geht einfach mal hin und bringt Eure Stammgäste am besten gleich mit.
Hab ich noch was vergessen? Ach ja... die Sirene, die mich da so lockte: Steffi (https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=47771). Viel muss ich zu ihr nicht sagen. 150% Dreamworks zertifiziert. Wen eine große, selbstbewusste Frau, die richtig was im Kopf hat nicht schreckt, wer dazu gepflegt an Leib und Seele auftritt, der kann echte Leidenschaft erleben. So, ich fürchte, damit habe ich als Vorstandsmitglied des Steffi-Fanclub e.V. schon ausreichend gegen die Statuten verstossen. Es gibt zwar nicht viele Berichte, aber genügend Fans. Terminplanung kann sinnvoll sein.
Die Umkleide ist wie überall, die Spinde sind alle im Vollformat, da gibts keine halben Sachen. Der Rest des Clubs zeigt sich geschmackvoll dekoriert, schön eingerichtet und bietet alles was man so braucht, vielleicht vom Pool abgesehen: zwei Saunen, zwei Whirlpools, geräumige Duschen, einen sehr gemütlichen Barraum mit Showbühne, ein großes Kino, in dem Pornos aus der Antenne laufen, nicht die ganze Woche der gleiche Streifen und sehr sehr schöne, geräumige Zimmer mit ganz unterschiedlichem Charakter. Manche mit Dusche, manche mit Himmelbett und alle mit Wasserbetten ausgestattet. Was den Zimmern vielleicht fehlt sind Sessel für die mehr sportlich veranlagten Zeitgenossen. Platz dafür gäbs ausreichend. Ein Aussengelände mit einem dritten Whirlpool und zwei Popphütten gibts auch, das lud aber bei derart winterlichen Temperaturen nicht weiter ein. Verschiedene Arten von Massagen werden auch noch angeboten, von Klassisch bis Thai.
Soweit die Hardware, die m.E. vom feinsten ist und keinen Vergleich scheuen muss. Was dem Club aber erst das richtige Flair gibt ist das Personal: Thekenmaus Lidia, die über eine Vielfalt von Getränken herrscht, sowohl alkoholfrei (Empfehlung: Maracujasaft) als auch alkoholische (kostenpflichtig), Köchin Michelle und Empfangsdame Tasha. Alle drei eine Augenweide und offen, warmherzig, immer zu einem Scherz oder einem Gespräch aufgelegt. Man fühlt sich sofort willkommen als gern gesehener Gast. Alle drei würden jedem Club auch vor der Theke Ehre machen (Mädels, das ist nur als Kompliment gemeint!). Und obwohl da nichts zu machen ist sind die drei für sich alleine schon ein Grund, Stammgast zu werden. Man merkt einfach, dass da ein echtes Interesse vorhanden ist, dem Gast den Aufenthalt angenehm zu gestalten. Man hört auch zu und nimmt etwaige Anregungen sehr dankbar und interessiert auf.
Die persönliche Atmosphäre setzt sich auf die arbeitenden Mädels fort. Das ist wie eine grosse Familie, man merkt, dass die Mädels sich wohlfühlen und auch für den Club einsetzen. Der Mädels waren während meines Aufenthaltes sechs da. Ich war zwar schon fest vergeben, hätte aber auch unter den anderen fünf Damen Alternativen gefunden. Sechs Mädels waren auch mehr als ausreichend für die anwesende Männerwelt. Über weite Strecken des Nachmittages war ich der einzige Gast. Gestört hat mich das logischerweise nicht weiter, hatte ich doch so die ungeteilte Aufmerksamkeit des weiblichen Personals Und was könnte schöner sein, als sein Abendessen (sehr lecker übrigens, danke Michelle ) in fröhlicher Runde als Hahn im Korb mit fünf Damen einzunehmen. Über meinen gesamten Aufenthalt waren wohl eine Handvoll Herren da. Auf die Dauer sicher nicht genug zum Überleben.
So, jetzt möchte ich zum Schluss der Clubbeschreibung das nochmal deutlich sagen: Das Pirates Park ist ein Club, von dem ich mir wünsche, dass er Erfolg hat. Derzeit ist das m.E. der schönste und freundlichste Club in BW. Damit er Erfolg hat müssen Männer hingehen. Leute, wer noch auf dem Zaun sitzt und abwartet: einfach mal hingehen und schauen. Das gleiche gilt für die Mädels hier an Bord. Geht einfach mal hin und bringt Eure Stammgäste am besten gleich mit.
Hab ich noch was vergessen? Ach ja... die Sirene, die mich da so lockte: Steffi (https://www.lustscout.men/wbboard/showthread.php?t=47771). Viel muss ich zu ihr nicht sagen. 150% Dreamworks zertifiziert. Wen eine große, selbstbewusste Frau, die richtig was im Kopf hat nicht schreckt, wer dazu gepflegt an Leib und Seele auftritt, der kann echte Leidenschaft erleben. So, ich fürchte, damit habe ich als Vorstandsmitglied des Steffi-Fanclub e.V. schon ausreichend gegen die Statuten verstossen. Es gibt zwar nicht viele Berichte, aber genügend Fans. Terminplanung kann sinnvoll sein.