26.10.2008, 22:10
An einem Samstag ging ich, etwas tun worüber ich lange Zeit phantasiert habe: Die Liebe treiben in der Öffentlichkeit. Also ging ich zum Casa Cherida in Den Haag sehe: http://members.lycos.nl/casacherida/index.html
Dies ist eine sogenanntes ` Open Sexclub' mit einer Zulassungsgebühr von 30 Euro, die Ihnen Zugang bietet zu einem geräumigen Raum mit Bänke und einem großen Bett, das mit sehen-durch Vorhängen umgeben wird.
Ich zog mich aus, hängte meine Kleidung in einem Schließfach und zog die Bademantel an die vom Haus gestellt wurde. Es gab 6 Frauen zum Auswahl die auf die Bänke sassen mit 3 anderen Kunden, während ein anderes Paar Liebe trieb auf dem grossen Bett. Ich nahm ein Getränk und betrachtete die Bettszene, die mich aufregte, weil dieses war kein Porno dastellung aber reales Geschlechtsverkehr. Die vorhandenen Damen stellten sich vor zu mir, hauptsächlich nette Latinas in ihren dreißiger Jahren.
Dann gab es diese Chinesische Japanische Dame von herum 30 Jahren mit hochwertigem erotischem Ruhm: Mimi. Ich fragte sie, daß sie mit mir auf der Bank sitzt. Wir fingen zu küssen an und zu streicheln; sie öffnete meine Bademantel und streichelte meine Penis. Ich nahm ihr Kleid und Unterwäsche weg, küßte und streichelte ihr ganze Körper, nahm ihr reizende Brustwarzen in mein Mund und mein Saugen liess sie Ächzen. Mimi gab mich Fellatio natur während ich ihre Vagina fingerte, die sehr naß wurde. Sie dann fuhr fort, meine Penis zwischen ihren Labia zu gleiten und kam zum Höhepunt. Wir gingen hinüber zum Bett, wo sie ein Kondom auf mich setzte und rit mich Cowgirlart zu einem reizenden Höhepunkt.
Es war eine exotisch spezielle Erfahrung um daen Coitus vor anderen 10 Leuten zu tun, die uns betrachten, während einige von ihnen engagieren in erotischem streicheln. Möglicherweise taten die Römischen reichen Bürger diese Sachen, jedenfalls fühlte ich mich wie in eine Römische Orgie. Nach meine Reinigung saß ich herum mit einem anderen Getränk die erotischen Happenings glücklich betrachtend.
Nachdem ungefähr eine Stunde ich wieder hornig fühlte und fragte Mimi für einen Handjob der hier in der Preis von 30 Euro für das Mädchen ist eingeschlossen. Sie nahm etwas Öl in ihre Hände und gab mir einen netten langsamen Handjob, während ich ihre Brustwarzen saugte und ihre Vagina streichelte. Alle in allen verbrachte ich mehr als 2 Stunden in dieser Sexclub und zahlte 68 euro (der Club 30 Euro, 30 Euro zu Mimi und 8 Euro am Bar für 3 Getränke). Ich glaubte, es war eine gute Sache, insbesondere weil Mimi mich sehr gut behandelte und sie sehr erotisch ist.
original text
Netherlands The Hague Casa Cherida Open Sexclub - Mimi
On a November Saturday I went to do something I have been fantasizing about for a long time: Making Love in Public. So I went to Casa Cherida in The Hague see: http://members.lycos.nl/casacherida/index.html
This is a so called Open Sex club with an entrance fee of 30 euros, which gives you access to a spacious room with bar, several lounging couches and a large bed surrounded with see-through curtains.
I undressed, hang my clothes in a locker and put on the bathing wrap provided by the house. There were 6 women to choose from sitting on the couches with 3 other customers while another couple was making love on the big bed. I took a drink and watched the bed scene, which excited me, as this was no porno show but real sex. The available ladies introduced themselves to me, mainly nice Latinas in their thirties.
Then there was this Chinese Japanese lady of around 30 years of reputable erotic fame: Mimi. I asked her to sit with me on the couch and so she did. We started kissing and cuddling; she opened my bath wrap and caressed my penis. I took her dress and underwear of and kissed and caressed her all over, taking her lovely nipples in my mouth and sucking them made her moan. Mimi gave me uncovered fellatio while I fingered her vagina, which got very wet. She then proceeded to glide my penis between her labia and climaxed. We went over to the bed she put a condom on me and rode me cowgirl style to a lovely climax.
It was an exotic experience to do the coitus with another 10 people watching us, while some of them engaging in erotic cuddling themselves. Maybe the Roman rich citizens were doing these things, well I felt like living a Roman orgy then.
After cleaning myself I sat around with another drink happily watching the erotic happenings. After about another hour I felt horny again and called Mimi over for a hand job, that is included in the rate of 30 euros for the girl. She took some oil in her hands and gave me a nice slow hand job while I was sucking her nipples and fingering her vagina again.
All in all I spent over 2 hours in this club, had 2 orgasms and paid 68 euros (30 euros to the club, 30 euros to Mimi and 8 euros to the bar for 3 drinks). I felt it was a good deal, in particular because Mimi treated me very well and she is extremely erotic.
Dies ist eine sogenanntes ` Open Sexclub' mit einer Zulassungsgebühr von 30 Euro, die Ihnen Zugang bietet zu einem geräumigen Raum mit Bänke und einem großen Bett, das mit sehen-durch Vorhängen umgeben wird.
Ich zog mich aus, hängte meine Kleidung in einem Schließfach und zog die Bademantel an die vom Haus gestellt wurde. Es gab 6 Frauen zum Auswahl die auf die Bänke sassen mit 3 anderen Kunden, während ein anderes Paar Liebe trieb auf dem grossen Bett. Ich nahm ein Getränk und betrachtete die Bettszene, die mich aufregte, weil dieses war kein Porno dastellung aber reales Geschlechtsverkehr. Die vorhandenen Damen stellten sich vor zu mir, hauptsächlich nette Latinas in ihren dreißiger Jahren.
Dann gab es diese Chinesische Japanische Dame von herum 30 Jahren mit hochwertigem erotischem Ruhm: Mimi. Ich fragte sie, daß sie mit mir auf der Bank sitzt. Wir fingen zu küssen an und zu streicheln; sie öffnete meine Bademantel und streichelte meine Penis. Ich nahm ihr Kleid und Unterwäsche weg, küßte und streichelte ihr ganze Körper, nahm ihr reizende Brustwarzen in mein Mund und mein Saugen liess sie Ächzen. Mimi gab mich Fellatio natur während ich ihre Vagina fingerte, die sehr naß wurde. Sie dann fuhr fort, meine Penis zwischen ihren Labia zu gleiten und kam zum Höhepunt. Wir gingen hinüber zum Bett, wo sie ein Kondom auf mich setzte und rit mich Cowgirlart zu einem reizenden Höhepunkt.
Es war eine exotisch spezielle Erfahrung um daen Coitus vor anderen 10 Leuten zu tun, die uns betrachten, während einige von ihnen engagieren in erotischem streicheln. Möglicherweise taten die Römischen reichen Bürger diese Sachen, jedenfalls fühlte ich mich wie in eine Römische Orgie. Nach meine Reinigung saß ich herum mit einem anderen Getränk die erotischen Happenings glücklich betrachtend.
Nachdem ungefähr eine Stunde ich wieder hornig fühlte und fragte Mimi für einen Handjob der hier in der Preis von 30 Euro für das Mädchen ist eingeschlossen. Sie nahm etwas Öl in ihre Hände und gab mir einen netten langsamen Handjob, während ich ihre Brustwarzen saugte und ihre Vagina streichelte. Alle in allen verbrachte ich mehr als 2 Stunden in dieser Sexclub und zahlte 68 euro (der Club 30 Euro, 30 Euro zu Mimi und 8 Euro am Bar für 3 Getränke). Ich glaubte, es war eine gute Sache, insbesondere weil Mimi mich sehr gut behandelte und sie sehr erotisch ist.
original text
Netherlands The Hague Casa Cherida Open Sexclub - Mimi
On a November Saturday I went to do something I have been fantasizing about for a long time: Making Love in Public. So I went to Casa Cherida in The Hague see: http://members.lycos.nl/casacherida/index.html
This is a so called Open Sex club with an entrance fee of 30 euros, which gives you access to a spacious room with bar, several lounging couches and a large bed surrounded with see-through curtains.
I undressed, hang my clothes in a locker and put on the bathing wrap provided by the house. There were 6 women to choose from sitting on the couches with 3 other customers while another couple was making love on the big bed. I took a drink and watched the bed scene, which excited me, as this was no porno show but real sex. The available ladies introduced themselves to me, mainly nice Latinas in their thirties.
Then there was this Chinese Japanese lady of around 30 years of reputable erotic fame: Mimi. I asked her to sit with me on the couch and so she did. We started kissing and cuddling; she opened my bath wrap and caressed my penis. I took her dress and underwear of and kissed and caressed her all over, taking her lovely nipples in my mouth and sucking them made her moan. Mimi gave me uncovered fellatio while I fingered her vagina, which got very wet. She then proceeded to glide my penis between her labia and climaxed. We went over to the bed she put a condom on me and rode me cowgirl style to a lovely climax.
It was an exotic experience to do the coitus with another 10 people watching us, while some of them engaging in erotic cuddling themselves. Maybe the Roman rich citizens were doing these things, well I felt like living a Roman orgy then.
After cleaning myself I sat around with another drink happily watching the erotic happenings. After about another hour I felt horny again and called Mimi over for a hand job, that is included in the rate of 30 euros for the girl. She took some oil in her hands and gave me a nice slow hand job while I was sucking her nipples and fingering her vagina again.
All in all I spent over 2 hours in this club, had 2 orgasms and paid 68 euros (30 euros to the club, 30 euros to Mimi and 8 euros to the bar for 3 drinks). I felt it was a good deal, in particular because Mimi treated me very well and she is extremely erotic.