15.08.2017, 16:58
Von allen Clubs, die ich noch kenne, hat sich das Sharks am meisten verändert, unglaublich, was sich dort so alles getan hat, viele neue Zimmer, alle schön eingerichtet, der Garten größer und schöner, alle Achtung.
Auch das Klientel hat sich geändert, standen früher neben Opel, Ford und Mazda höchstens mal ein Sportwagen der Marke "John Deere" auf dem Parkplatz, so findet man heute viele hochpreisige Fahrzeuge und auch mal Produkte von Ferrari, Porsche etc...
Allerdings haben sich leider auch einige Gepflogenheiten geändert, Handtücher bleiben auf dem Boden liegen, leergegessene Teller auf den Tischen und halbleere Getränkegläser auf der Toilette stehen, und geduscht wird manchmal mit den karierten Tüchern bekleidet, das hat man früher nicht gesehen.
Geändert hat sich auch das Angebot der selbstständigen Dienstleisterinnen, sehr viele gutaussehende Exemplare für fast alle Geschmacksrichtungen, wobei diese Schönheiten naturgemäß auch andere Preis- und Servicevorstellungen haben, als die Pomeranzen, die den Club zur Anfangszeit bevölkerten.
Letzteres musste ich gleich bei meiner ersten Errungenschaft feststellen
So gibt es auch auf dem Zimmer von ihr keinerlei Versuche, so etwas wie eine erotische Stimmung aufkommen zu lassen, hier gibt es Dienstleistung gegen Geld, daran besteht keine Sekunde ein Zweifel.
Wieviel Sex es gibt, hängt davon ab, wieviel man bereit zu zaheln ist, für 50 Teuronen bekommt man blasen und ficken, alles andere kosten eine weitere Einheit Aufpreis, ich lehne dankend ab. Nicht dass ich nicht bereit wäre, etwas mehr auszugeben, wenn es gut ist, aber hier habe ich die Befürchtung, dass sie die Mehrleistung ebenso lieblos erbringt, wie die für 50 Euro auch.
Das blasen ist gut, aber eintönig, man kann aber schön an den großen Stuartn spielen, die dabei lecker hin und her wackeln. Als der Lümmel steht, geht es mit Zusatzschmierstoff in die klein wirkende und lecker aussehende Muschi, die auch ein schönes Gefühl bietet und massgeblich daran beteiligt ist, dass ich bei dieser Nummer überhaupt abspritzen kann.
Julia ist ganz nett und witzig, wenn man auf ihre Optik steht, kann man das mal machen, aber man verpasst auch nichts.
Dann treffe ich auf
Im Zimmer ist sie dann fast das Gegenteil von Julia, es gibt Nähe, es gibt Küsse, die im Verlauf der Aktion zu sanften Zungenküssen werden, das blasen ist sehr gut und ausdauernd, das ficken in allen Positionen sehr schön und leidenschaftlich, sie spielt die Geliebte für den Moment auch ziemlich überzeugend, wer weiß, vielleicht hat sie auch selbst Spaß dabei.
Eine vorgetragene Aufpreisliste gab es nciht, ich kann mich nicht mal mehr erinnern, ob sie gefragt hat, wie lange ich bleiben möchte, wir haben angefangen und waren irgendwann fertig, es waren noch 30 Minuten, aber es hätte auch genauso gut länger dauern dürfen, vielleicht beim nächsten Mal.
Das Sharks ist in letzter Zeit immens gewachsen, was die Räumlichkeiten und Besucher angeht, aber es hat sich auch im Charakter verändert und ich weiß noch nicht, ob mir das gefällt, mittlerweile finde ich andere Clubs gemütlicher.
Auch das Klientel hat sich geändert, standen früher neben Opel, Ford und Mazda höchstens mal ein Sportwagen der Marke "John Deere" auf dem Parkplatz, so findet man heute viele hochpreisige Fahrzeuge und auch mal Produkte von Ferrari, Porsche etc...
Allerdings haben sich leider auch einige Gepflogenheiten geändert, Handtücher bleiben auf dem Boden liegen, leergegessene Teller auf den Tischen und halbleere Getränkegläser auf der Toilette stehen, und geduscht wird manchmal mit den karierten Tüchern bekleidet, das hat man früher nicht gesehen.
Geändert hat sich auch das Angebot der selbstständigen Dienstleisterinnen, sehr viele gutaussehende Exemplare für fast alle Geschmacksrichtungen, wobei diese Schönheiten naturgemäß auch andere Preis- und Servicevorstellungen haben, als die Pomeranzen, die den Club zur Anfangszeit bevölkerten.
Letzteres musste ich gleich bei meiner ersten Errungenschaft feststellen
- Name: "Julia" (spricht sich wie im Spanischen, Huuiia, es gibt auch eine andere, normale Julia, die ist es aber nicht)
- Nationalität: Rumänien
- Alter: 26
- Größe: 1,65m
- Haare: schwarz, glatt, bis zur Schulter
- Haut: etwas dunkler
- Augen: braun, sehr groß
- Konfektion: 32/34
- Oberweite: C-D hängend, Natur
- Tattoo/Piercing: kaum
- Service: OV, GV, mehr gegen Aufpreis
- Kategorie Optik: 8,8/10
- Kategorie Service: 4,8/10
- Kosten: 50,- (30 für die Arbeit + 20 Optikaufschlag)
So gibt es auch auf dem Zimmer von ihr keinerlei Versuche, so etwas wie eine erotische Stimmung aufkommen zu lassen, hier gibt es Dienstleistung gegen Geld, daran besteht keine Sekunde ein Zweifel.
Wieviel Sex es gibt, hängt davon ab, wieviel man bereit zu zaheln ist, für 50 Teuronen bekommt man blasen und ficken, alles andere kosten eine weitere Einheit Aufpreis, ich lehne dankend ab. Nicht dass ich nicht bereit wäre, etwas mehr auszugeben, wenn es gut ist, aber hier habe ich die Befürchtung, dass sie die Mehrleistung ebenso lieblos erbringt, wie die für 50 Euro auch.
Das blasen ist gut, aber eintönig, man kann aber schön an den großen Stuartn spielen, die dabei lecker hin und her wackeln. Als der Lümmel steht, geht es mit Zusatzschmierstoff in die klein wirkende und lecker aussehende Muschi, die auch ein schönes Gefühl bietet und massgeblich daran beteiligt ist, dass ich bei dieser Nummer überhaupt abspritzen kann.
Julia ist ganz nett und witzig, wenn man auf ihre Optik steht, kann man das mal machen, aber man verpasst auch nichts.
Dann treffe ich auf
- Name: Larissa
- Nationalität: Rumänien
- Alter: 27
- Größe: 1,65m
- Haare: blond, leicht gelockt
- Haut: hell
- Augen: braun
- Konfektion: 38/40
- Oberweite: B
- Tattoo/Piercing: Stecker in der Lippe
- Service: OV, GV, CU, ZK,
- Kategorie Optik: 7,8/10
- Kategorie Service: 8,8/10
- Kosten: 50,-
Im Zimmer ist sie dann fast das Gegenteil von Julia, es gibt Nähe, es gibt Küsse, die im Verlauf der Aktion zu sanften Zungenküssen werden, das blasen ist sehr gut und ausdauernd, das ficken in allen Positionen sehr schön und leidenschaftlich, sie spielt die Geliebte für den Moment auch ziemlich überzeugend, wer weiß, vielleicht hat sie auch selbst Spaß dabei.
Eine vorgetragene Aufpreisliste gab es nciht, ich kann mich nicht mal mehr erinnern, ob sie gefragt hat, wie lange ich bleiben möchte, wir haben angefangen und waren irgendwann fertig, es waren noch 30 Minuten, aber es hätte auch genauso gut länger dauern dürfen, vielleicht beim nächsten Mal.
Das Sharks ist in letzter Zeit immens gewachsen, was die Räumlichkeiten und Besucher angeht, aber es hat sich auch im Charakter verändert und ich weiß noch nicht, ob mir das gefällt, mittlerweile finde ich andere Clubs gemütlicher.