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Mal was anderes ausprobieren, als immer Semi-pro´s in den Bars und Hotelpools abzuschleppen und dann gleich als Boyfriend angesehen zu werden, war das Gebot der Stunde. Also einen Trip in das Wirtschaftszentrum des Landes an der Küste genutzt, um die Strassensituation auszukundschaften (in Yaounde hatte man mich gewarnt, dass die leichten Mädels gerne mal mit einer Gang zusammenarbeiten, so sein ein Franzose mal komplett ausgezogen und wieder auf der Strasse ausgesetzt worden...). In Douala gibt es laut Internationalem Nachbarforum Aktion im Stadtteil Akwa, wo sich praktischerweise auch mein Hotel befand. Am ersten Abend also taktische Aufklärung gelaufen, ohne Sicherheitsbedenken dank der Nachtwächter, die dort vor praktisch jedem Haus im Zentrum stehen, und auch keinerlei aggressive Anmache erfahren. Die Ladies der nacht stehen zB vor dem Hotel Akwa Palace am Bd de la Liberté, und in den umliegenden Seitenstrassen, wo sich laute Musik aus kleinen Bars, Kaschemmen und Semi-Discos mit Strassenverkäufern und Nachtschwärmern vor den Großdissen mischt. Von einem Kebap am Strassenrand habe ich am nächsten Tag eine leichte Magenproblematik davongetragen, war aber ertragbar und verhinderte nicht die eigentliche Nachtmission. Die aufgerufenen preise für eine Stundenehe lagen im Rahmen des üblichen (10.000-15.000 FCFA), also ging ich am zweiten Abend auf die Pirsch und erlegte Erica, 28, OW 80 DD, leichte Plauze, angenehmes Gesicht und frech wie Oskar...versuchte mir einen Dreier mit der Nachbarmietfrau anzudrehen. Was ich aber eingedenk meiner budgetären Situation ablehnte, da ich noch eine Bullenreserve einrechnen musste. (Erklärung: einzelne Weissbrote im Auto: Zielscheibe für Ordnungshüter, die Ihren Kiddies noch das Collegegeld abdrücken müssen). Also die Schnecke zum Fussmarsch beordert, da ich Mototaxis kategorisch ablehne. Im Hotel dann vorkoitale Reinigung und eine Massage eingefordert, die auch ausgiebig zelebriert wurde. Die Melonen konnten gründlich genossen werden, OV, Papaya lutschen bis zum gut markierten Abgang, dann Mehrstellungskampf bis zur Anerkennung der Stehfreude und glückliche Beendigung ins Trampolin. Vermögensschaden 25 EUR, Abschied und gut wars.
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Neues aus der afrikanischen Atlantikküste:
Das Nachtleben spielt sich konzentriert an wenigen Orten ab, so z.B die Rue Pau im Stadtteil Akwa (praktischerweise ums Eck vom renommierten Hotel Akwa Palace). Hier gibt es mindestens 2 Gogobars, das Le Printemps, in dem ich nur Bekleidungstänzerinnen ausmachen konnte, und das GoGo gegenüber. Hier tanzen immer zwei Chicas parallel auf einer Bühne im Zentrum einer Rundumbartheke. Bei bisherigen Besuchen blieb es aber immer im Topless-Bereich. Immerhin kann man hier auch Billard spielen, sich weitere hübsche XX-Trägerinnen bekucken, und ein Bier für rund 4 EUR inhalieren.
Diesesmal setze ich mich nicht an den Billardtisch (bisher immer in begleitung dort aufmarschiert), sondern weill alleine, an die Plüschrundsitzgruppe. 2 Moralverweigererinnen nehmen mich in die Zange und kommen nach gegenseitiger Vorstellung gleich zur Sache: Dreier im Hotel, vorher mal nen Drink spendieren...ich will mich aber noch nicht festlegen, und nach ein paar Minuten ziehen die wieder ab, geben mir aber vorher noch ein paar Insiderinfos: ab Mitternacht wechselt die Show auf totally nude, und die Tänzerinnen sind eigentlich nicht verfügbar. Eigentlich...
Irgendwann fällt mir dann eine der Gazellen über der Bar besonders auf iúnd ihr, wie ich sie mit hängendem Unterkiefer und erheblichem Speichelfluss anstarre. Immerhin kann ich mich noch zu einem freundlichen Grinsen zusammenreissen (welch eine Anstrengung...), welches jedesmal erwidert wird, wenn sich unsere Blicke kreuzen. Ca. 170cm, schlank (max. 50kg inklusive Haarverlängerung), lange Beine, toned, tolles Gesicht, A-cups. Jessica ist 28, ohne Kinder, und nicht berührungsscheu, wie ich feststelle, als sie sich neben mich setzt. Wir unterhalten uns lange, beginnen zu kuscheln, sanfte Wangenküsse, Händchenhalten. Das volle Tennagerprogramm wird abrupt unterbrochen, als sie mir verschämt erklärt, nach dem Tanz beim Umziehen ihre Unterwäsche vergessen zu haben. ich bezichtige Sie entrüstet der Lüge, worauf sie verstohlen etwas die Beine öffnet und ich den Wahrheitsgehalt ihrer Aussage haptisch überprüfen kann. Landing strip ist auch zu erfühlen. Irgendwann muss ich dann zu Morpheus, wir tauschen Nummern aus, weil sie bis 03:00 arbeitet und ich da schon den nächsten Arbeitstag vorbereite. Am nächsten Abend das gleiche Spiel: nach dem Tanz zu mir setzen, jetzt schon heftiger knutschen, Ihr bein auf meinen Schenkeln, es dauert nicht lange, bis ihr Gesicht sich überrascht verzieht, weil sie etwas aus meiner Körpermitte fühlt. Sie will unbedingt optisch verifizieren, ob die Überraschung auch der Wahrheit entspricht, und bittet mich, nach der Schicht in meinem Hotel vorbeikommen zu dürfen. Was sie dann auch um 03:00 nach telefonischer Vorwarnung tut, duscht und leicht wie eine Feder auf mich im Bett herabsinkt. Die Überraschung wird beglückt verifiziert, bis 04:00 folgt Mehrstellungs-Nachtkampf, dann Pause bis 06:00 und nochmal Kampfhandlungen bis 07:30. 2 Pirellis verbraten, ihr mehrere Abgänge verschafft (echt? who cares. Feucht und lecker reicht mir.) Ihr dann das Äquivalent von 15 EUR in die Hosentasche gedrückt und unter intensiven Wiederholungsgedanken in Strandhotellocations den Abschied gegeben. Finanzen wurden überhaupt nicht diskutiert oder kontrolliert. Ein Schmuckstückchen mit nettem Charakter, das kann man gerne mal wiederholen.
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Sehr genialer Bericht.... Und hart im nehmen der Mann...Respekt
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(06.07.2016, 14:02)mojoman schrieb: Ihr dann das Äquivalent von 15 EUR in die Hosentasche gedrückt und unter intensiven Wiederholungsgedanken in Strandhotellocations den Abschied gegeben. 15 EUR ?
Hast Du eine Null unterschlagen
.......entschuldige die Frage, ich kenne mich in den Breitengraden nicht aus.
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Nö. 15 EUR ist zwar auch für die Breitengrade günstig, aber nicht ungewöhnlich in halbprofessionellen Bereich.
Es bedanken sich: limbo
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