13. Celebration, Birthday in the World
Smile 
Wenn ich einen Wunsch frei hätte … das Line-Up der FKK- World
bitte ins
FKK-Leipzig. Unentschlossen
So ähnlich ist zumindest der verständliche Wunsch wie von meinem Kumpel aus Ostfriesland kommend, der nun auch beruflich in Leipzig residiert.
Das hatten wir doch schon einmal, und auch aufgrund dessen ist dann die World leer gelaufen.
 
Also bitte nicht, denn momentan ist das Line-up für mich besonders aufregend gewesen.
 
Spüre dies zumindest nicht nur an der Lage momentan dort zur gelungen abgelaufenen Party sondern auch an den vorher bereits erfolgten zeitnahen Besuchertagen von mir mit ebenfalls angefahrenen Kumpels aus allen Herren Länder unserer schnöden BRD.
 
Viele Bekannte habe ich vermisst die sonst immer zu solchen Anlässen in der World sind.
 
Jedoch die Angereisten waren dann wohl doch aus der Elite kommend der oberen Zehntausend von den Freien.
 
Einer darunter wurde letztens in einem Gespräch mit mir sogar zur Galliongsfigur des Lebensgefühl der späten 60er Jahre gekürt:
 
Er kam als Freier, und ging als Legende!
 
Zwar fehlte mir z.B. ein Popo wie der von der einen Stangentänzerin die sich äußerst lassiv bewegen konnte und mir schon Hochstimmungen mit ihren tiefen Blicken unter meinen Hessenrock einheizte.
 
Doch spät am Abend wurde ich dann doch mehr als fündig und äußerst angenehme entschädigt auf die lange Wartezeit bis ich meine Traum-Latina endlich fand.
 
Bella hieß das Geschöpf, welches wegen Geldmangels aus einer Oase geflüchtet war, auch wenn es dort immer noch feucht-fröhlich her geht und sie nicht deshalb Angst habe musste irgendwann zu verdursten, solange dort Krokodile schwimmen und asiatische Touristen einfallen wie in Las Vegas.
 
Hier gibt es ja nun in der World nicht mehr dieses spezielle Flair von Hollywood geschweige denn von Las Vegas.
 
Zwar waren die Aufführungen auf dem Hochpodest ganz reizend für mein Auge, doch wirkliche Hochstimmung fand ich daran nicht, was aber daran lag das unsere Gespräche auf der Shilo Ranch viel interessanter waren als nacktes Fleisch auf der Bühne zu bestaunen was dann doch unberührbar schien.
 
Beim ersten Auftritt der Asiatin als Gang-Bang-Aufbläserin hatte nur der schlaksige Martin den vollen Genuss ihrer SM-Bereitschaft am Schluss genießen können.
 
Ließ sie doch den hochhackigen Schuh auf seine Gemächtsregion fallen aus einer Höhe die Mann schon deutlich spüren konnte. Er verzog dabei nicht das Gesicht, nur dieses wie eingekerbte dümmliche Grinsen behielt er ständig dabei.
 
Dem vorherigen Patienten wurde einfach die Nudel hin- und her geschleudert, wobei ihr Griff auch gekonnt den Sack mit einfasste.
 
Da hatte ich mit dem Kumpel im Whirrlpool eine ganz andere Sesssion erlebt. Dessen Sack flatterte wie eine Windtüte über dem Wasserstrom und sah dabei sowas von urkomisch aus am liebsten hätte ich das für ihn gefilmt, sowie auch evt. an einem Fünfer mitgewirkt mit zwei Mädels wobei jeder von uns 100Euro gegeben hätte.
 
Nur kam es dazu nicht, obwohl der dritte Mann angekündigt, dann doch der Party fern blieb.
 
Angenehm war für mich der erste Rundgang vorher im noch sonnigen Garten des Paradieses.
Erst später fand dann der Aufbau des Festbetriebes meine Zustimmung. Schließlich waren gewisse bereits eingefahrene Wege in meinem Gehirn versperrt durch z.B. das Essens-Zelt direkt auf der Terrrasse am Wellness-Ausgang von der Sauna.
 
Wo sonst die Grillstation ist, nun bequem sogar erweitert mit einem feststehenden quadratischen Pavillon der locker einer Kohorte Römer oder einer Divison von Scouts-Schlümpfen (alle noch im blauen Bademantel vom Sharks gehüllt) Unterschlupf bietet scheint hier alles für einen spannenden Sommer vorbereitet.
 
Schließlich flanieren hier die Mädels mit ihren Stöckelschuhen äußerst grazil, oder auch manche wie Flußpferde daher, das dies immer ganz großes Kintopp für mich als Cineasten darstellt
 
Live is Live.
 
Wer nicht da war oder anwesend und nicht mit seinem Traumgirl mal für ein Schäferstündchen verschwand hat wirklich was verpasst an diesem 13. celebrierten Geburtstag der World.
 
Gruss vw, so schön wie Helena auch war im ROM, meine letzte Session mit einer Hure, so aufregend geil wie mit Bella, der Schönen Latina mit einem Arsch wie einem kleineren Medizinball ausgestattet war es schon lange nicht mehr für mich als Hurenbock
 
So fickte ich sie in der Bauchlage lang auf sie ausgestreckt das ich fast dachte sie stöhnt unter meinem teutonischen Gewicht statt unter meinen harten kolbenden Stößen.
Doch ich durfte noch minutenlang in ihr verweilen bis meine Schwellung am Abklingen war und sie mir sanft einen Abschiedskuss auf die Eichel gab, wie mit den Wünschen verbunden:
Es wird alles gut. Und das gilt auch für die nächsten 5 Geburtstage in der World, die ich noch erleben werde, bis sie volljährig ist und ich zu alt wahrscheinlich dafür.
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