08.05.2016, 23:18
Kontaktdaten
Japan China Girls
Adalbertstraße 7a
60486 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
(0174) 8282777
klingeln bei Asia
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Also ab zu den Asia-Girls in Bockenheim und sicherheitshalber noch ein paar Rufnummern osteuropäischer Damen in der Gegend rausgesucht, falls mein Besuch floppt. Ich also vorsichtig-neugierig die Altbau-Wohnung betreten, wo ich vom Hausmädchen in ein typisches Dienstzimmer geführt wurde. Sie schloss hinter mir die Tür und einen kurzen Augenblick später kamen vier schlitzäugige Damen rein, reihten sich nebeneinander und stellten sich kurz vor. Leider keine Sexbombe darunter. Auf den ersten Blick alle hässlich und klein. In Gedanken ging ich schon die Ostblockgirls durch, da nahm ich Yoko wahr. Sie sieht typisch japanisch aus und könnte direkt aus einem Manga entsprungen sein. Große Augen, süßes Gesicht und sportliche, knackige Figur. Meine Wahl war getroffen.
http://japan-china-girls.de/girls/yoko/24932
Ich habe nach einer Forumssuche keinen Bericht gefunden, der auf sie passt. Es gab wohl vor ihr bereits andere Yokos unter der gleichen Adresse. Falls ich fälschlicherweise einen neuen Thread gestartet habe, statt einen bestehenden zu ergänzen, bitte ich um Entschuldigung und Hinweis auf den jeweiligen Thread.
Weiter in meinem Bericht:
Später stellte sich heraus, dass sie eigentlich perfekt gebaut ist, nur ihre Brüste sind ohne sichtschützenden BH abtörnend. Sie hängen unförmig und erinnerten mich an mit Wasser gefüllte Luftballons. Nicht mein Ding, sorry. Trotzdem hatte ich unterm Strich richtig Spaß und machte eine horizonterweiternde Erfahrung. Deutsch kann sie nur stark gebrochen, Englisch noch weniger, aber sie verstand die wichtigsten Kommandos.
Kichernd und ständig verbeugend führte sich mich auf ihr Zimmer bzw. zum Duschbad und zurück. Trotz ihrer devoten Art ergriff sie die Initiative, züngelte meine Lippen und führte mich aufs Bett. Japanisch hin oder her, ich wollte erstmal ihre Französischkenntnisse testen (siehe mein Nickname). Ich war auf Hardcore-Action eingestellt, aber was folgte, war willkommene Entschleunigung pur. So langsam und zärtlich hat mich noch nie jemand verwöhnt. In dieser Geschwindigkeitsklasse zog sie gefühlt alle Register. Mal leckte sie die Eichel feucht, nur um sie anschließend kalt anzupusten. Gab meine Erregung nach, rieb sie ihre Zunge an der richtigen Stelle und er wurde sofort wieder ganz hart. Ihr Mundwerk sparte auch meinen Eiersack nicht aus. Es hätte gerne ewig so weiter gehen können. Aber irgendwann kam es dann doch zur Eruption. Yoko zuckte kurz überrascht zusammen und freute sich riesig.
Anschließend säuberte sie mit einer gefühlt halben Küchenrolle meinen Schrittbereich und verließ mit einem Berg gebrauchter Papiertücher das Zimmer. Warum im Zimmer kein Eimer existiert, verstehe ich nicht. Mich hat das minutenlange Alleinsein gestört.
Anschließend wollte ich ihre Massagekünste kennenlernen. Wie beim Glied massierte sie meinen Rücken langsam, zärtlich und gekonnt. Trotz ihrer Zierlichkeit konnte sie punktuell ordentlich Druck machen. Wichtig: Das war und sollte auch keine erotische Massage werden. Zwar kann sie nicht mit professionellen Masseuren mithalten, doch ihre Behandlung war die beste, die ich je von einem Laien erhalten habe.
Die gebuchte Stunde (150€, keine Extras) neigte sich langsam dem Ende und ich wollte nicht den Eindruck hinerlassen, durch ihre – nennen wir es mal Verzögerungstaktik – käme sie ungefickt davon. Also sie auf den Rücken gelegt und dabei wieder ihre schreckliche Brust gesehen. Also eine Station tiefer getaucht und durch ihren vollbehaarten Dschungel geleckt. Sie wirkte schon horny, also aufgummiert und eingelocht. Zweiter Minuspunkt: Meine Maßeinheit für „ausgeleiert“ musste ich neu definieren. Praktisch nur ihre zarten Lippen waren andeutungsweise zu spüren. Doof. Also verschiedene Stellungen ausprobiert, um die Reibung zu erhöhen. Viele sexy Positionen hatte ich allerdings nicht zur Auswahl, denn es galt, die hässlich hängenden Titten aus dem Blickfeld zu halten. Akzeptabel war daher die Bauchlage mit geschlossenen Beinen.
Wie oben erwähnt, hat sie eine sportliche Figur. Stramme Schenkel, knackiger, runder Popo und auch der Rücken bot keine Schwabbelpolster oder hervorstehenden Knochen. Einfach gesund sportliche Figur. Nur ihr Busen ist leider schlaff.
Ich also in ihrem Tempo meine Bohrung fortgeführt. Langsam kam begleitendes Stöhnen von ihr, bis ich dann sprudelte und mit gefüllter Tüte aus ihrem Loch meine Stecherei beendete. Wieder freute sie sich riesig und bedankte sich. Es folgte die bereits oben beschriebene Küchenrolle-Wischi-Waschi-und-bring-weg-Aktion. Zum Schluss hatte ich noch ein paar Minuten übrig und sie gab mir noch eine kleine Rückenentspannungsmasse.
Fazit:
Yokos Service ist top! Wer eine fickbare Masseuse sucht, wird bei ihr fündig. Ich kann sie gerne weiterempfehlen.
Die Wiederholungsgefahr für mich geht leider gegen null. Ihr schlaffer Busen geht für mich gar nicht. Die Erfahrung mit ihr war super, aber mir ist atemlose, Adrenalin-Erotik lieber. Noch bin ich zu jung, um auf Herzrasen zu verzichten.