11.01.2015, 17:57
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Tatjana, Part 1
Weihnachten ist langweilig, weil die meisten Kneipen geschlossen sind und meine Kumpels auf Familie machen müssen.
Ich selbst hab keine Familie die mich auf Trab hält und die sonstige bucklige Verwandtschaft wohnt weit weg und ist mein Fernbleiben von Familientreffen gewohnt.
Bin von der Mittelstr kommend durch die Lupi gelaufen, nur mal so gucken. Wenig bis nix los, aber ein paar Mädels sind zu sehen.
Meine Stammgretels sind nicht anwesend, das weiß ich. Die sind auf Heimaturlaub. Ob ich später ne Neue ausprobiere?
Erst mal Kneipe.
Im Deutschen Eck, der Kneipe um die Ecke vom Puff, habe ich ein paar Bierchen getrunken und einen Eintopf spendiert bekommen.
Jetzt muss ich noch einen Weihnachtsengel haben, dann ist der Heilige Abend perfekt.
Ich beiße ein Viertelchen von einer Erdnuss ab.
Die Erdnuss ist aber keine und schmeckt auch nicht salzig sondern nach bitterem Blau-Weiß.
Gott sei gelobt gibt es ja den Puff und dem Himmel sei Dank, dass er uns Single-Männern ein paar Engel dagelassen hat.
Es ist der 24.12.2014 und spät in der Nacht, also eigentlich schon der 25. und die Auswahl an Girls ist mau.
Man muss froh sein, dass überhaupt Engel anwesend sind, die in der Weihnachtszeit hier arbeiten.
Die Strasse ist rot erleuchtet wie immer, aber kaum jemand zu sehen. Weder Männer, noch sich anbietende Frauen.
Im Haus 3 ist Licht. Niemand im Erdgeschoss. Im ersten Stock ist nicht mal Monika anwesend.
Am Ende des Flures ein Lichtstrahl. Die Tür von Zimmer 10 ist geöffnet. Mal gucken.
Eine kleine 25jährige mit hellbraunen Haaren und goldigem Gesicht sitzt auf der Couch spielt am Handy.
Ich bleibe stehen und mustere sie.
Als sie mich sieht, steht sie sofort auf und kommt zu mir an die Tür.
Ich habe nun ein paar Sekunden Zeit, die Figur abzuchecken, scheint okay.
An der Tür sagt sie lächelnd: "Hallo."
"Ja Hallo. Woher bist du?", frage ich.
"Ich komme aus Bulgarien und woher bist du?", sagt sie in gutem Deutsch und lächelt mich freundlich an.
"Aus Deutschland," antworte ich.
Da strahlt sie, als wäre ich der Prinz der auf dem weißen Pferd gekommen ist.
Ich schau auf sie herab, aber nicht arrogant, sondern weil sie kleiner ist als ich.
"Wie heißt du?"
"Tatjana", sagt sie und zeigt auf den Namen, der groß an der Tür steht.
Dann fragt sie mich: "Und wie heißt du?"
Ich merke, die Süße nimmt sich an der Türe Zeit für kleinen Smalltalk.
"Was machst du?"
Sie macht das übliche für 30 Euros in 20 Min.
Sie leiert zwar nur das altbekannte Sprüchlein runter, aber dabei
schaut sie mich mit ihren großen, braunen, ehrlichen Augen strahlend an.
Da kann ich nicht "Nein" sagen.
Das Zimmer ist recht groß.
Links ist eine Couch, davor ein gläserner Wohnzimmertisch. Das Waschbecken ist ganz hinten links.
Rechts vorn hat die Wand einen Spiegel, aber das Bett steht nicht vorm Spiegel sondern rechts hinten in der Ecke.
Vor dem Spiegel ist ein großer Ledersessel.
Neben dem Sessel ist ein Stepper aus dem Heim-Fitnesstudio, damit man im Zimmer Treppensteiegen üben kann.
Außerdem noch zwei Schränke für ihre Klamotten.
Eintreten, Bezahlen. Ausziehen, Klamotten auf die Couch, Pimmelwaschen am Waschbecken.
Sie zieht sich auch aus, will aufs Bett.
Ihre B-Titten sind leider nicht mehr so schön, kleines Bäuchlein hat sie auch.
Aha, eine Mutter.
Egal jetzt. Weil sie so schön lächelt, will ich mit ihr tanzen.
Ich hole mein Smartphone aus der Jeans, wähle das Album mit den romantischen Kuschel-Songs,
starte die Musik und lege das Phone auf den Glastisch.
Ich winke Tatjana, in die Mitte des vorderen Teils des recht großen Zimmers.
Sie kommt brav zu mir rüber, schaut mich fragend an.
Ich nehme sie in den Arm und wir tanzen Stehblues, nackt.
Wir sehen uns an, und manchmal beobachten wir uns dabei im großen Spiegel.
Ich streichle ihre Arme. Sie meinen Schwanz. Wir tanzen, sie wichst dabei.
Sie schaut mir auch tief in die Augen. Ganz romantisch.
Fasst hätte ich sie auf den Mund geküsst. Na ja, dann eben nur die Wange.
Smalltalk wie auf der Tanzfläche einer Ü30-Party beim Discofox,
nur dass ich dabei ihre nackten Pobacken in den Händen halte.
Ich: "Heimatort in Bulgarien? Wie lange bist du schon in Deutschland? Wie alt bist du? Wieviel Kinder hast du?"
Sie, wichsend: "25. Bist du verheiratet? Hast du auch Kinder?"
Und so weiter bla bla, Weihnachten, bla bla und wichs wichs.
Erst nach ca. 10 Minuten Gummi drüber.
Ich zeige ihr, wo sie sich hinsetzen soll: Auf die Bettkante des Fußendes.
Ich schiebe den Ledersessel, der glücklicherweise Rollen hat, zur Seite, damit ich genug Platz habe, um vor ihr zu stehen.
Da sitzt sie nun, lutscht und leckt meinen Gummierten, streichelt auch mal meinen Sack.
Ich stehe vor ihr, schaue nach rechts in den großen Spiegel, wie sie mich unten verwöhnt.
Es sieht nicht nur geil aus, es ist es auch.
Stellungswechsel beim Blasen:
Ich sage ihr, sie soll sich aufs Bett legen, auf den Rücken, quer, am Fußende des Bettes.
Ihr Kopf berührt den Spiegel. Ich stehe vor ihr, führe den Schwanz von oben in ihren Mund.
Sie züngelt, saugt und lutscht gierig, übt manchmal einen Deep Throat.
Ich sehe das ganze Doppelt. Nicht weil ich besoffen bin, sondern im Original und Spiegelbild.
Abstand zum Spiegel: Nur eine halbe Kopflänge.
Es sieht nicht nur geil aus, es ist auch geil.
So könnte sie ewig weiter machen. Aber für die Ewigkeit hab ich nicht bezahlt.
Ich schau auf die Uhr. Noch 3 Minuten, dann werden 20 Minuten verbracht sein.
Mist, keine Zeit mehr zum Ficken.
Sie sagt nix wegen der Zeit. Ihr Mund ist anders beschäftigt.
Sie guckt nicht auf die Uhr, sondern manchmal in meine Augen.
Oder auf den Schwanz, während sie ihn mit der Zunge umkreist.
Ich lasse sie weiterlutschen und lecken, bis die bezahlte Zeit abgelaufen ist.
Jetzt verlasse ich sie einfach und gehe zu meiner Jeans und hole 50 Euros raus.
"Nochmal 20 Minuten," sage ich und reiche ihr den Fuffie.
"Kannst du mir 20 rausgeben?"
Sie strahlt über die Mehreinnahme und geht zum Schrank, Geld wechseln.
(Fortsetzung folgt, dieser Artikel ist zu lang.. )
Siggi Selector
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten
Autor von mehreren Büchern mit Rotlicht-Geschichten