H3 Tatjana, 25, besuchbar, brav, bulgarisch
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Tatjana
Lupinenstr 3
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Es war der Heilige Abend. Er sollte sündig enden.

Tatjana, Part 1

Weihnachten ist langweilig, weil die meisten Kneipen geschlossen sind und meine Kumpels auf Familie machen müssen.
Ich selbst hab keine Familie die mich auf Trab hält und die sonstige bucklige Verwandtschaft wohnt weit weg und ist mein Fernbleiben von Familientreffen gewohnt.

Bin von der Mittelstr kommend durch die Lupi gelaufen, nur mal so gucken. Wenig bis nix los, aber ein paar Mädels sind zu sehen.
Meine Stammgretels sind nicht anwesend, das weiß ich. Die sind auf Heimaturlaub. Ob ich später ne Neue ausprobiere?
Erst mal Kneipe.
Im Deutschen Eck, der Kneipe um die Ecke vom Puff, habe ich ein paar Bierchen getrunken und einen Eintopf spendiert bekommen.
Jetzt muss ich noch einen Weihnachtsengel haben, dann ist der Heilige Abend perfekt.
Ich beiße ein Viertelchen von einer Erdnuss ab.
Die Erdnuss ist aber keine und schmeckt auch nicht salzig sondern nach bitterem Blau-Weiß.
Gott sei gelobt gibt es ja den Puff und dem Himmel sei Dank, dass er uns Single-Männern ein paar Engel dagelassen hat.

Es ist der 24.12.2014 und spät in der Nacht, also eigentlich schon der 25. und die Auswahl an Girls ist mau.
Man muss froh sein, dass überhaupt Engel anwesend sind, die in der Weihnachtszeit hier arbeiten.
Die Strasse ist rot erleuchtet wie immer, aber kaum jemand zu sehen. Weder Männer, noch sich anbietende Frauen.

Im Haus 3 ist Licht. Niemand im Erdgeschoss. Im ersten Stock ist nicht mal Monika anwesend.

Am Ende des Flures ein Lichtstrahl. Die Tür von Zimmer 10 ist geöffnet. Mal gucken.
Eine kleine 25jährige mit hellbraunen Haaren und goldigem Gesicht sitzt auf der Couch spielt am Handy.
Ich bleibe stehen und mustere sie.
Als sie mich sieht, steht sie sofort auf und kommt zu mir an die Tür.
Ich habe nun ein paar Sekunden Zeit, die Figur abzuchecken, scheint okay.
An der Tür sagt sie lächelnd: "Hallo."
"Ja Hallo. Woher bist du?", frage ich.
"Ich komme aus Bulgarien und woher bist du?", sagt sie in gutem Deutsch und lächelt mich freundlich an.
"Aus Deutschland," antworte ich.
Da strahlt sie, als wäre ich der Prinz der auf dem weißen Pferd gekommen ist.

Ich schau auf sie herab, aber nicht arrogant, sondern weil sie kleiner ist als ich.
"Wie heißt du?"
"Tatjana", sagt sie und zeigt auf den Namen, der groß an der Tür steht.
Dann fragt sie mich: "Und wie heißt du?"
Ich merke, die Süße nimmt sich an der Türe Zeit für kleinen Smalltalk.
"Was machst du?"
Sie macht das übliche für 30 Euros in 20 Min.
Sie leiert zwar nur das altbekannte Sprüchlein runter, aber dabei
schaut sie mich mit ihren großen, braunen, ehrlichen Augen strahlend an.
Da kann ich nicht "Nein" sagen.

Das Zimmer ist recht groß.
Links ist eine Couch, davor ein gläserner Wohnzimmertisch. Das Waschbecken ist ganz hinten links.
Rechts vorn hat die Wand einen Spiegel, aber das Bett steht nicht vorm Spiegel sondern rechts hinten in der Ecke.
Vor dem Spiegel ist ein großer Ledersessel.
Neben dem Sessel ist ein Stepper aus dem Heim-Fitnesstudio, damit man im Zimmer Treppensteiegen üben kann.
Außerdem noch zwei Schränke für ihre Klamotten.

Eintreten, Bezahlen. Ausziehen, Klamotten auf die Couch, Pimmelwaschen am Waschbecken.
Sie zieht sich auch aus, will aufs Bett.
Ihre B-Titten sind leider nicht mehr so schön, kleines Bäuchlein hat sie auch.
Aha, eine Mutter.
Egal jetzt. Weil sie so schön lächelt, will ich mit ihr tanzen.

Ich hole mein Smartphone aus der Jeans, wähle das Album mit den romantischen Kuschel-Songs,
starte die Musik und lege das Phone auf den Glastisch.
Ich winke Tatjana, in die Mitte des vorderen Teils des recht großen Zimmers.
Sie kommt brav zu mir rüber, schaut mich fragend an.
Ich nehme sie in den Arm und wir tanzen Stehblues, nackt.
Wir sehen uns an, und manchmal beobachten wir uns dabei im großen Spiegel.
Ich streichle ihre Arme. Sie meinen Schwanz. Wir tanzen, sie wichst dabei.
Sie schaut mir auch tief in die Augen. Ganz romantisch.
Fasst hätte ich sie auf den Mund geküsst. Na ja, dann eben nur die Wange.
Smalltalk wie auf der Tanzfläche einer Ü30-Party beim Discofox,
nur dass ich dabei ihre nackten Pobacken in den Händen halte.
Ich: "Heimatort in Bulgarien? Wie lange bist du schon in Deutschland? Wie alt bist du? Wieviel Kinder hast du?"
Sie, wichsend: "25. Bist du verheiratet? Hast du auch Kinder?"
Und so weiter bla bla, Weihnachten, bla bla und wichs wichs.
Erst nach ca. 10 Minuten Gummi drüber.
Ich zeige ihr, wo sie sich hinsetzen soll: Auf die Bettkante des Fußendes.
Ich schiebe den Ledersessel, der glücklicherweise Rollen hat, zur Seite, damit ich genug Platz habe, um vor ihr zu stehen.
Da sitzt sie nun, lutscht und leckt meinen Gummierten, streichelt auch mal meinen Sack.
Ich stehe vor ihr, schaue nach rechts in den großen Spiegel, wie sie mich unten verwöhnt.
Es sieht nicht nur geil aus, es ist es auch.

Stellungswechsel beim Blasen:
Ich sage ihr, sie soll sich aufs Bett legen, auf den Rücken, quer, am Fußende des Bettes.
Ihr Kopf berührt den Spiegel. Ich stehe vor ihr, führe den Schwanz von oben in ihren Mund.
Sie züngelt, saugt und lutscht gierig, übt manchmal einen Deep Throat.
Ich sehe das ganze Doppelt. Nicht weil ich besoffen bin, sondern im Original und Spiegelbild.
Abstand zum Spiegel: Nur eine halbe Kopflänge.
Es sieht nicht nur geil aus, es ist auch geil.

So könnte sie ewig weiter machen. Aber für die Ewigkeit hab ich nicht bezahlt.
Ich schau auf die Uhr. Noch 3 Minuten, dann werden 20 Minuten verbracht sein.
Mist, keine Zeit mehr zum Ficken.
Sie sagt nix wegen der Zeit. Ihr Mund ist anders beschäftigt.
Sie guckt nicht auf die Uhr, sondern manchmal in meine Augen.
Oder auf den Schwanz, während sie ihn mit der Zunge umkreist.
Ich lasse sie weiterlutschen und lecken, bis die bezahlte Zeit abgelaufen ist.

Jetzt verlasse ich sie einfach und gehe zu meiner Jeans und hole 50 Euros raus.
"Nochmal 20 Minuten," sage ich und reiche ihr den Fuffie.
"Kannst du mir 20 rausgeben?"
Sie strahlt über die Mehreinnahme und geht zum Schrank, Geld wechseln.

(Fortsetzung folgt, dieser Artikel ist zu lang.. )
Siggi Selector
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Tatjana, Part 2

Die Story vom Heiligen Abend, der sündig sein sollte, Teil 2

Wir fangen nochmal von vorne an.
Wieder kurze Tanzeinlage im Zimmer, sie spielt mir am Sack, ich streichle ihre Haare.
Die Titten sind nicht schön, aber ihr Gesicht mit den großen Augen.
Irgendwie süßes Mädel von nebenan. Und so brav. Macht alles, was man sagt.
Der Gummi stört mich, aber der bleibt jetzt dran, muss gleich nochmal gestet werden.
Ich sehe ihr beim Tanzen tief in die Augen und sage: "Jetzt Bumsen"
"Was ist das?"
"Weißt du was Ficken ist?"
"Ja."
"In Deutschland sagt man Bumsen oder Ficken.", erkläre ich ihr.
"Aha."

Sie legt sich ins Bett, ich stell mich ans Fussende, winke sie zur Bettkante.
Die ist glücklicherweise hoch genug, dass ich sie stehend bumsen kann,
während sie breitbeinig vor mir auf dem Bett liegt.
Hab ich schon gesagt, dass ihre Titten nicht so schön sind? Egal.

Es gibt genug Schönes zu sehen:
Ihr Gesicht, der tolle Augenkontakt, mein Pimmel in ihrer Muschi, das Rein und Raus
und nicht zu vergessen das pornografische Spiegelbild, das einen alten Mann zeigt, der ein junges Ding vögelt.Der alte Mann sieht zwar nicht so gut aus im Spiegelbild,aber die Szene an sich sieht nicht nur geil aus, sie ist es auch.
Entweder ist sie eng gebaut, oder ich groß. Es tut gut.

Abbruch der geilen Position für einen Stellungswechsel:
"Steh bitte auf, komm zu mir."
Neugierieg entsteigt sie dem Bett.
Wahrscheinlich denkt sie:
"Nein Mann, es ist noch nicht spät. Er will noch n bisschen Tanzen."

Kurze Tanzeinlage. Ich hab glücklicherweise genug Musik in diesem Album auf dem Smartphone.

Da steht dieser Ledersessel.
Ich führe sie zu dem Sessel, der eine hohe Lehne hat.
Der Sessel wird von mir gerollt, gedreht und positioniert, sie auch. Ich positioniere sie hinter dem Sessel und mich hinter sie.
Sie hängt jetzt irgendwie stehend über dem Sesselrücken.
Ich nehme sie von Hinten, mein Pfahl dringt in sie ein und ich sehe ihr stöhnendes Gesicht gegenüber im Spiegel.
Sie hat zwar keine schöne Titten, aber die sehe ich ja nicht.
Ich sehe ihren schönen Rücken, den runden Arsch und ihr Gesicht im Spiegel.
Ich ziehe mit den Daumen ihre Arschbacken auseinander, damit ich den Pfahl sehe, mit dem ich sie aufspieße.
Es sieht nicht nur geil aus, es ist es auch.

Das Sildenafil und das Bier in meinem Blut, gemischt mit diesem Sex, wirkt fantstisch.
So könnte ich eine Ewigkeit bumsen. Aber für die Ewigkeit hab ich nicht bezahlt.

Ich habe aber noch fünf oder 10 Minuten bis der Vertrag über Sexdienstleistung abläuft.
Bisher habe ich nur Anwichsen, Blowjob und Sex im Stehen gehabt.
Sex im Bett wäre nur halb so spannend gewesen, wie das, was ich mit Tatjana bisher gemacht habe.

Aber jetzt habe ich Lust auf eine einfache Verwöhnung bis zum Ende, ohne irgendeine Action.
Also ziehe ich meinen Pfahl aus ihrem Körper, gehe zum Waschbecken, werfe das Gummi weg,
lege mich rücklings aufs Bett und frage:
"Hast du Babyöl für eine Schwanz-Massage? Komm, setz dich neben mich."
Sie krabbelt aufs hohe Bett, kniet sich neben mich, nimmt das Gleitmittel.
"Nein, aber das geht auch."

Liebevoll verreibt sie mir Gleitmittel über die Eichel und beginnt mit einer perfekten Penismassage,
der Fachausdruck dafür ist: Lingam-Massage.
Ich schließe die Augen und genieße, wie ihre Finger meinen Schwanz bearbeiten,
als wären es mehrere Zungen, die über ihn gleiten.

Ich muss nicht bumsen, mich nicht bewegen, nur genießen.
Meine Konzentration gilt ganz meiner wachsenden Geilheit.
Tatjana spielt gekonnt mit dem Schwanz und beginnt nun auch den Sack zu kraulen.
Ich schaue ihr ins Gesicht, sie strahlt mich an und sieht, wie erregt ich bin.
Unsere Blicke verschmelzen magnetisch, bis meiner erstarrt.
Die schon 40 Minuten lang stets gesteigerte und gestaute Erregung wird langsam aber sicher
zu ihrem unsausweichlichen Höhepunkt geführt.
Schließlich entlädt sie sich bei einer starken Explosion in ihrer Hand.

Wie tot bleibe ich auf dem Bett liegen, spüre noch die Geilheit in meinem ganzen Körper, wie sie sich langsam abbaut.

Wortlos steht Tatjana auf, holt Papierhandtücher und reinigt mich liebevoll und nimmt sich dazu viel Zeit.
Während sie das tut rekapituliere ich die Zeit mit ihr, und was wir alles getan hatten.
Dass sie das Tanz-Vorspiel mitgemacht hatte, super
Dass sie alle Stellungen ausserhalb des Bettes mitgemacht hatte, super.
Die Lingam-Massage alleine schon wäre einen 30 Euro-Besuch wert.
Der Blow-Job war einer der geilsten, einfach super. Ob sie den auch ohne Gmmi macht?
Ich fage sie:
"Machst du Blow Job auch ohne Gummi?"
"Ja, aber für 20 € extra."
"Das machen wir dann das nächste mal," verspreche ich ihr und stehe nun auf, um mich anzukleiden.
Mit dem Taxi in die Innenstadt, noch ein Bierchen.

Die langweiligen Feiertage werden bestimmt gut mit Tatjana.
Ich werde ihr das Wort "Vögeln" beibrigen und den BJ ohne Gummi probieren.
Siggi Selector
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Hallo @Selector !

Ein schöner ausführlicher Bericht ... vielen Dank dafür !

Kannst du Tatjana vielleicht noch ein wenig beschreiben ... Kf, Ow, Größe ... damit wäre es dann perfekt  Dodgy

Gruß pussyschmecker
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@Pussyschmecker
Das meiste steht eigentlich im Text eingebaut:
B-Titten steht im Text
dass sie klein ist, also ca 165 cm. Keine Ahnung ob es stimmt, hab sie nicht gefragt,
Figur hab ich mit ganz okay beschrieben, d.h. Kf egal, sie ist nicht dürr und nicht dick.
Bin kein Massschneider, der aus Körpergröße und passendem Gewischt die KF ausrechenen kann. Könnte 34 oder 36 sein.
Oh, die so wichtige Haarlänge hatte ich vergessen:
Haare ca. schulterlang. Machmal offen getragen, machmal zusammen gebunden.
Sie sitzt mal so und mal so auf dem Hocker vor dem Zimmer.

Ach ja, vielleicht willst du Pussy schlecken:
Recht grosse Pussy, braune Lippen, wie bei vielen Bulgarinnen.
Ich wollte sie nicht lecken, aber ich glaube, sie lässt es zu,
rein so gefühlsmäßig, schätze ich. Ob es was kostet musst du sie fragen.

Wie ich schrieb. Sie ist das einfache, hübsche Mädel von nebenan..
In der Kneipe würde sie bestimmt auch angemacht werden, obwohl sie kein Optik-Fick ist.

Trotz leichter optischer Mängel: Der Service ist von der besten Sorte.
Viel Spass mit ihr.
Siggi Selector
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