Nadja aka Penelope in SZ-Lebenstedt jetzt Hildesheim - Na ja...
Kontaktdaten
Nadja aka Penelope
auf Anfrage
Hildesheim
Niedersachsen
0176-25484838
Karte Anzeigen
MrNiceGuy69;314059 schrieb:Hallo Freunde des finanzierten Ficks,
auf Grund persönlicher Umstände frönte ich eine Weile nicht unserem gemeinsamen Hobby.

Seit ein paar Wochen blieb ich nun immer wieder an der Anzeige von Nadja kleben, die momentan in Hildesheim ihrer Profession nachgeht und ergötzte mich an den Fotos. Seltsamerweise tauchte letzte Woche eine parallele Anzeige von ihr mit dem Namen Penelope auf, in der ihre tatsächliche Herkunft Osteuropa kurzerhand in Italien geändert wurde.
Der Sinn erschloss sich mir nicht so recht…

Dennoch reizte mich der Körper, vor allem ihre sekundären Geschlechtsmerkmale; also angerufen und mir von einer zuckersüßen Stimme - auf Nachfrage ob deutsch oder englisch, wurde angelsächsisch präferiert – den Servicekatalog erläutern lassen:
FM, GVM 50€ die halbe, 100€ die ganze Stunde, ich könne ohne Termin vorbeikommen.

Trotz der Tatsache eines ummantelten Gebläses machte ich mich auf den Weg nach Salzgitter Lebenstedt. Die Wohnung befindet sich in einem „bildungsfernen“ Wohngebiet im Erdgeschoss und wurde von ihr mit einer Transe geteilt, die ich jedoch nicht zu Gesicht bekommen habe; geklingelt wurde bei Nadja/Penelope.
Diese öffnete dann auch in schwarzem BH mit passendem Slip, schwarzen Halterlosen und recht hohen High Heels – das üppige Dekolleté stach besonders hervor. Nadja ist freundlich und hat ein süßes Lächeln und geleitete mich ins VZ, welches sehr spärlich mit einem Schrank, Kommode und Bett im Stile von Möbel Boss eingerichtet ist – Nadja lebt wohl aus dem Koffer, welcher geöffnet auf dem Boden stand.

Nach Küsschen rechts und links, welche leider die einzigen während meines Besuches blieben, erklärte sie mir nochmals die oben genannten Konditionen – auf FO ließ sie sich auch auf Nachfrage nicht ein.
Da ich, wie schon erwähnt längere Zeit nicht umtriebig war, wählte ich die Stundenvariante, in der auf Nachfrage 2mal kommen inkludiert sei.
Ich suchte alibihalber nochmal kurz das Bad auf; für diesen Zweck gab sie mir ein Handtuch in der Größe eines Taschentuchs mit auf den Weg.
Zum Glück hatte ich schon geduscht, denn Nadja wies mich an, nur das Waschbecken und nicht die vorhandene Badewanne zu benutzen. Duschgel gab’s auch keins, lediglich Handseife. Mundspülung auch nicht, brauchts ja auch nicht, gibt eh keine Küsse.

Als ich zurückkam, hatte sich Nadja bereits ihres BHs entledigt – schade, hätte ich gerne selbst ausgepackt die Dutteln.
Ich gesellte mich zu ihr aufs durchgefickte Bett und sie begann mit verhaltenen Streicheleien.
Ich beschäftigte mich dann ziemlich schnell, dafür aber ausgiebig mit ihren Glocken (endlich mal passt der Begriff zu 100%; volle weiche Brüste, die zwar trotz ihres Alters von 24 Jahren schon ein wenig der Schwerkraft folgen, allerdings haptisch sehr gefallen), die geknetet, geleckt, geküsst und gar leicht gebissen werden durften.
Ich rutschte tiefer und befreite sie von ihrem Slip – ups, 3-Tage-Bart. Dennoch ein schön anzusehendes Fötzchen, mit kleinen Schamlippen.
Leider reagierte sie außer einer aufkommenden Feuchte überhaupt nicht auf meine Zungenkünste.
Als ich meinen Blick vom Ort des Geschehens in ihr Gesicht verlagerte, guckte sie gar leicht gelangweilt an die Wand. Nun, ich kann niemanden zwingen, zu genießen, also guckte ich ihr starr in die Augen, die nun wiederum den Blick erwiderten und mein Bemühen mit leichtem Zittern ihres Körpers belohnten; Geräuscharmut wäre allerdings noch untertrieben…
Als sie stärker anfing zu kontraktieren, schob sie meinen Kopf vehement zur Seite und positionierte sich seitwärts neben mir zum gummierten Oralieren.
Das machte sie soweit ganz gut; dreiviertel Einfahrtiefe mit abwechselndem Druckaufbau und ich konnte immerhin mit ihren Glocken spielen. Selbst das Einführen eines Fingers in die feuchte Mu wurde, wie beim Lecken auch schon, nicht unterbunden.

Leider dauerte dieser Teil des Aktes nicht allzu lange und sie griff beherzt zur Flutschi-Tube, ölte sich das bereits feuchte Arbeitsgerät – was das immer soll?! – und legte sich empfängnisbereit auf den Rücken; den Grip würde ich als „normal“ bezeichnen.
Meine Versuche, sie zu küssen, wurden durch Drehen des Kopfes abgewehrt, so dass ich sie aufsitzen ließ, um wenigstens die Glocken vor meinem Gesicht baumeln zu sehen. Reiten kann sie ganz gut, das Spiel mit ihrer Muskulatur beherrscht sie.
Dementsprechend füllte sich auch nach kurzer Zeit das Reservoir.
Sie ließ mich auszucken und reichte mir ein Tuch zum Säubern.

Da ich gelesen hatte, dass sie raucht, fragte ich sie nach dieser Möglichkeit, welche sich gar im VZ realisieren ließ. Nadja trug nun einen Bademantel und Wollschlappen – Heul
Ich bat um eine Massage, welche sie zwar durchführte, jedoch selbst sagte, dass dies nicht ihre Parade Disziplin sei –ich konnte auch heute leider nicht herausfinden, welche das wohl ist?!  

Ich drehte mich also auf den Rücken und ließ sie mich händisch wieder aufbauen; sie gummierte, blies noch mal kurz an und ließ sich von mir in die Doggy-Position manövrieren, wobei ich es ziemlich geil fand, dass sie dabei die Beine schloss und so eine wohlige Enge erzeugte.
Mit Blick auf ihr Indianer-Traumfänger-Tattoo, welches großflächig ihren Rücken verziert (2 weitere Tattoos an den Fersen und einen arabischen Namen am Handgelenk) und, viel besser, auf ein wirklich zuckersüßes Rektum, das von dem Spot an der Decke herrlich ausgeleuchtet wurde, kolbte ich sie durch bis zu meinem 2. Orgasmus.

Abwischen, Anziehen, Abgang!

Fazit:
Die wirklich kleine ukrainische Maus ist schon ganz nett anzusehen, allerdings mit Abzügen; stoppelige Muschi, geschmacklose Tattoos, Bademantel und Schlappen…!
Der Akt an sich war professionell, vielleicht sogar ein wenig gelangweilt; Schüchternheit kann es nicht sein, denn Madame hat bereits an einigen italienischen Orten Bunga Bunga angeboten.
ZK gab es entgegen der Ansage in der Anzeige gar nicht.
Daher ist eine Wiederholung ausgeschlossen, auch wenn es mir aufrichtiges Vergnügen bereitet hat, diesen doch ansehnlichen Körper im Doggy durchzuficken – und das Rektum, auch wenn es leider nicht begehbar ist, ist wirklich schön anzusehen…


Greetz, MNG

[Bild: 5855762-F4.JPG]




Nadja aka Penelope

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Hildesheim
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