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Donnerstagabend, 19:20 Uhr, führt mich mein Weg der Einfachheit halber wieder ins Mainhattan. Eine überschaubare männliche Besucherschar, die im Laufe des Abends zunimmt, wobei man den Eindruck hat, dass auch der ein oder andere ausländische Messebesucher die tags darauf beginnende AMBIENTE sinnvoll mit den frivolen Möglichkeiten beginnen möchte, die ihm in der Heimat so nicht auf dem Tablett serviert werden. Gegenüber meinem letzten Besuch von vor knapp drei Wochen sind inzwischen immer mehr bekannte weibliche Gesichter aus dem Urlaub wieder an die P6-Front zurückgekehrt.
Dennoch fehlen im Mainhattan die Lockerheit, der spontane Spassfaktor als auch die zwanglose Konversation zwischen männlichen und weiblichen Gästen, wie ich es im Samya zu Köln immer wieder erlebe. Manchmal habe ich den Eindruck, dass man besser auf dem Sofa die traute Damenriege nicht stört. Das Intérieur, die Sauberkeit des Clubs, das regelmäßig schmackhafte Essen und die Freundlichkeit des Personals sind zweifelsohne positive Attribute, die zu erwähnen es wert sind.
Erfreulich aus meiner Sicht, dass ich Simona sehr frühzeitig erblickte und mir mit ihr eine Wiederholungssession unserer Erstbegegnung im November ( http://www.roemerforum.com/forum/sho...nicht-trostlos) gönnte. Tadellos, wie ich damals schon berichtete, wurde mir auch diesmal alles zuteil, was guten P6 ausmacht, engagiert, liebevoll, reizsteigernd, nicht gekünstelt oder mit unnötigen haptischen Einlagen am Priap. Eine Frau, bei der der Begriff "serviceorientiert" gelebt wird und kein Hinweis auf das, was nicht oder was schon offeriert, aber dann als Extra zu vergüten ist.
Wahrscheinlich liegt mir der "girl next door"-Typ doch mehr als die "Barbie" mit ständigem Posen und prüfendem Blick in den Spiegel. M.a.W., beim nächsten Mal, sollte sich die Gelegenheit ergeben, werde ich ein Kennenlernen von Tatjana, die ja auch eher hausbacken rüberkommt, ins Auge fassen. Heuer haben wir uns zumindest im Gang kurz unterhalten und da kam sie ganz nett rüber.
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Innerhalb 48 Stunden zwei Mal dieselbe Location aufsuchen ist an und für sich nicht mein Bestreben. Aber da ich Samstagfrüh einigermaßen geplättet war, habe ich auf die Umsetzung meiner ursprünglich angedachten NRW-Clubplanung und dem damit einhergehenden Erstbesuch des PANTHERA in Ratingen Abstand genommen. Dafür noch gemütlich zur Happy Hour im FMH einmarschiert, 45 Euro auf den Tresen gelegt, und die freundliche, nicht offensive Frage, ob ich denn einen Special-Bonuskarte im Wert von 10€, die sich auf einen Besuch unter Normalpreisbedingungen im Februar diesen Jahres anrechnen lässt, erhalten möchte, mit einem ebenso freundlichen ".... sehr gern ...." beantwortet.
Bar jeder Ahnung, was mich denn erwarten würde, habe ich zunächst einmal den Saal inspiziert, ehe ich mich einem zweiten Frühstück zuwandte. Bis 18 Uhr war eine eher übersichtliche männliche Gästeschar zu verzeichnen, wohingegen sich die Mädelspräsenz mit vorrückender Stunde bis um 20 Uhr auf ca. 50 Damen belaufen sollte. Doch auch in den ruhigeren Phasen des Nachmittages lässt sich Business generieren, wobei insbesondere Selina und ihr "Schatten" Antonella mit dem "BB Award" resp. "Busy Bee Award", oder auf Hochdeutsch, mit der Auszeichnung "Fleissiges Clubbienchen" zu prämieren gewesen wären. Auch ohne offensichtliche Animation verstanden es beide, an diesem Tag durchgehend die Männer an sich zu binden.
Für mich unerwartet traf ich auf zwei FK, so dass regelmäßige Konversation als auch zusätzlicher kulinarischer Genuss in Form von hausgemachtem Krapfen nach Großmutters' Rezept, die Kaffeestunde um 15 Uhr bereicherten.
Heuer führte ich ein Erstgespräch mit Ina als auch mit Ranja, einer Dame die zuvor laut eigener Aussage auch im Sharks aktiv war. Optische Highlights gab es für den bekennenden Modellfreund zuhauf. Aber wie ich beriets in meinem vorigen Bericht zum Donnerstag angedeutet habe, war ich wieder auf "Naturschnitzeljagd" (jetzt bloß nicht falsch verstehen und Natur mit AO gleichsetzen) bzw. weniger Modelpopp als eher Mobbelpopp, wobei der letztgenannte Begriff nicht zu wörtlich genommen werden darf.
Hatte ich einst schon Tatiana erwähnt, die allerdings erst gegen 17 Uhr eintraf, so ist mit zuletzt auch Nadine , die deutschsprachige Rumänin mit den für den Sommer durchaus strassentauglichen "Comfort"-Keilabsatzsandalen, ins Auge gefallen. Ausgestattet mit einem ebenso gebärfreudigen Becken wie auch Simona dieses ihr eigen nennen darf, dafür aber mit fraulicheren Ansätzen an den richtigen Stellen, und für mich nicht zu grossen Körbchen ausgestattet, setzten wir unsere Unterhaltung, die wir am Donnerstag im Vorraum begannen, zunächst an der Bar fort und sie erläuterte mir unter anderem ihre ausgedehnte Servicepalette. Später, ich ruhte gerade auf dem Sofa am Durchgang zum Wellnesscenter, hatte ich sie dann komplett auf mir liegen und der Zimmergang war abgemacht.
Wir enternten eines der Zimmer beim Massageraum - genial die dortige Hintergrundbeschallung in Form von asiatischer Intrumentalentspannungsmusik, wie ich diese zuletzt bei den Asialadies in der Adalbertstrasse 7 a geniessen durfte. Also ich finde Sex bei solchen Klängen einfach klasse. Nadine küsst, und zwar zunehmend besser je weiter die Session voranschreitet, und sie bietet ein gefühlvolles FO ohne Handeinsatz, variantenreich mit Einsatz von Lippen und Zunge, aber auch bis hin zum überzeugenden DT und freundlicher Berücksichtigung von Schambein und Hodensack - sie bietet übrigens auch Prostatamassage an, falls jemand mal Lust auf den ein oder anderen Finger im Anus haben sollte. Ist das FO schon empfehlenswert, so kann ich auch den folgenden Akt nicht tadeln (übrigens, Lecken lässt sie sich auch gern), der sich nur auf verschiedene Subpositionen in Missio fokusierte, dafür aber äußerst innig war und einen mehrhübigen Abschluss meinerseits garantierte. Danke.
Garantiert gut war, aber das hat ja schon Tradition im FMH, die Leistung der Küche: unter anderem Rinderbraten nach Burgunder Art, Beilagen und Salatauswahl - für mich, der ich noch die Zeiten mit dem Biertisch, der Gulaschkanone, als auch den zwei Aufschnittplatten und dem Korb mit Weißbrotstücken von vor über zehn Jahren aus der Oase im Hinterkopf habe, immer wieder eine Freude.
Zum ausgedehnten Gespräch mit meinem Tischnachbarn im Refektorium gesellte sich am Abend dann Chérie, die ich in anderen Berichten schon hinreichend beschrieben habe. Zwischen Dessert und Espresso also ihre Nackenmuskulatur entspannt und uns folgerichtig ins Kino zur Fortsetzung verzogen. Während ich dann noch meine Zähnchen vom Rindfleisch befreite und Clubgentleman, wie ich nun mal bin, uns en passant noch eine Kuschelunterlage an der Rezeption besorgte, hatte Chérie, und das war unter dem inzwischen vorherrschenden Andrang an kopulierungswilligen Gästen auch gut so, das Zimmer am Ende des Ganges beim Kino gesichert - gut eingespieltes P6-Pärchen.
Eine schöne Stunde bester GF6 - wer an Frauen wie Chérie Gefallen findet, wird nicht enttäuscht sein. Englisch spricht sie ohnehin, und inzwischen übt sie auch proaktiv Deutsch. OK, ihr FO, dafür ist der Mund zu klein (allerdings rollt sie den Präser mit den Lippen so gekonnt über den Schwanz ..... , ist sicher nicht so ultrageil wie das von Nadine oder Simona, aber ihre Hingabe, die Fähigkeit sich fallen zu lassen und dieser leicht devote Ansatz, versprechen Genuss vom Feinsten.
23:20 Uhr - ich mache das, was ich planmäßig schon um 20 Uhr machen wollte - nach Hause gehen.
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Na dann hänge ich mich mal hier an.
Nach dieser Ankündigung ( https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=118199 ) gab es eine Wortmeldung per PN. Jemand würde gerne kommen und bat um ein Erkennungszeichen. Im Laufe der Woche sagte er jedoch wegen Erkältung ab. Das fand ich Klasse, passiert sonst nicht oft.
Desweiteren möchte ich meinen "Bärenbruder" für den Fahrdienst, den er mir und dem Waldgeist zukommen ließ danken. Ich lernte dann durch Ihn noch einen Kollegen kennen.
Den Tag wie üblich mit Frühstück, Sauna und entspannen begonnen. Mädels waren ja noch nicht so viele anwesend, wurden aber zusehend mehr. Einzig das Blubberbad war frostig, der Indoorpool erst am Abend genießbar.
Wie üblich laufen unsere Wellness treffen nach fast ein und demselben Muster ab. Reden über dies und das, die hübsche Software, und auch sehr privates. Ja und zwischendurch wird dann auch mal eine Erzählpause eingelegt.
Ich mache mir im Vorfeld immer so meine Gedanken, wen ich aus dem Lager der Elfen nehmen soll. Jemand den ich schon kenne oder was mir unbekanntes. In den Berichten gibt es dann ja auch so einiges nachzulesen, jedoch vergesse ich meistens die Namen oder bringe gut und schlecht durcheinander.
Auch so richtige Insidertipps an vorderster Front habe ich dieses Mal nicht erhalten. Na dann ein Sprung ins für mich eiskalte Wasser.
Etliche, für mich gänzlich unbekannte stellten sich bei mir vor. Auch ein Mädel aus "Albanien" mit herrlichen Naturhupen. Eine Elfe mit lockigem, schwarzem Haupthaar und Glitzerstein in der Oberlippe. Sowie ein Gegenstück in Blond. Lange schon nicht mehr so umworben worden. Auch einige bekannte Mädels kamen vorbei. Ich wollte aber was Neues.
Jasmin, ca. 170cm, Schwarzes Haupthaar, KF34, C-Cup, schwarze Strümpfe bis zu den Knien.
Ansprache war nett, ZK ohne Aufpreis versprochen, also Zimmer. ZK am Anfang bekommen, zumindest ein paar. 3min FO und die Frage: "Kommen meine Mund?" - Nein!
Die ohnehin nicht so berauschende Gesichtsmimik entgleiste und zeigte eine negative Grundeinstellung zum Job.
Kopierschutzhardware montiert, 2min Reiter, 3min Doggy, dann Missio. Immer wieder der griff ob die Schutzvorrichtung noch am Platz ist. "Machen eine Std?" - Nein, nicht mit Deiner Arbeitseinstellung. Solange es ging, d.h. meine Nudel einigermaßen fest war weitergemacht, und nach insgesamt 17min den Gummi gefüllt und das Zimmer für andere, glücklichere Zeitfreundschaften geräumt.
Duschen und essen, nicht zu viel ärgern.
Später dann mit einem Mädel über den Tresen hinweg geflirtet, die ich schon öfters gesehen habe, jedoch keinen Namen oder andere Fakten wusste, bis sie dann endlich vorstellig wurde. Wirklich sehr nett unterhalten und die ersten Speichelproben ausgetauscht. Zimmer!
Beatrice, 170cm, Schwarze Federn, C+, KF38 und viel Leidenschaft.
ZK die den Namen auch verdienen. Auch von Ihr gefordert. Und dann die Aufforderung zur oralen Befriedigung. Eine gefühlte Ewigkeit später kamen Ihren Finger dazu, sie mit dem Oberkörper hoch und ein gepresstes "Küss mich!"
Feucht wurde sie auch, jedoch mag ich nicht mit Sicherheit sagen ob es gespielt oder echt war. Egal, jetzt schnappte sie mit dem Mund nach dem kleinen R.-heimer, saugte ihn langsam aber zielsicher ein, bis er auf eine Engstelle traf. Weiter ging nicht, da die Wurzel des Übels erreicht war. Mit der Hand die Murmeln und den Damm behandelt. Dabei den Arsch so rausgedrückt, das ich ihr Allerheiligste im Spiegel wunderbar betrachten konnte.
Gummi, aber schnell. In die Missio beordert und langsam, ganz langsam in wechselnden Tiefen eingefahren. Ohh, konnte sie mit den Augen rollen. Überhaupt, die ganze Zeit, außer beim CL da konnte ich es nicht sehen, einen Blick drauf gehabt, als gebe es nichts Besseres wie mich. So muss das sein, auch wenn es nur Illusion ist. Aber das alter holt mich doch ein, die Standkraft ließ nach, und bevor alles weich wurde rausgezogen und mit der Hand beendet. Sie behielt trotzdem den geilen Blick aufrecht. Saubermachen, noch ein paar geile Küsse und ab zum Wertfach.
Später zwar nochmal nachgedacht was anzufangen, jedoch war die Zeit dann bald um.
Die Mucke war zwar wieder einmal zu laut, jedoch weniger von der Ostblockmucke. Die kam erst sehr Spät. Dadurch habe ich es nicht ganz so schrecklich empfunden.
Gruß R.-heimer
Dass ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß was Du weißt - Das ist Politik. Volker Pispers
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11.02.2014, 13:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2014, 15:21 von Stuart.)
Gute Idee, mein bester R.-heimer, da kann ich doch gleich auch berichten, wovon mein Freund Faun den ganzen Tag plappert, er ist ja erst seit SO-Abend wieder ansprechbar:
Mit monatelangem Berichtsrückstand auf allen Ebenen, also nicht nur beim Erzählen über Faunens Streiche, muß ich nun doch einmal aktiv werden, bevor ich erschlagen werde. Also fange mer mit dem Neuesten an.
Wenn mein Freund wissen und sich Anregungen holen will, womit er sich das häusliche Wohnzimmer verschönern könnte, kann er entweder zur AMBIENTE gehen und sich in Besuchermassen durch enlose Hallen quälen.....oder er besucht das FMH und läßte sich vom dortigen, vielseitigen Angebot inspirieren. Vorteil so sagt er: keine Menschenmassen und das Angebot ist nicht nur auf ein paar Tage im Jahr beschränkt.
An der Reci empfing ihn letzthin Natascha mit dem Ausruf "Heute ist doch nicht Sonntag oder?" - Leutz, wie fühlt er sich da doch gleich zu Hause, wenn nahezu schon die Uhr nach ihm gestellt wird! Da sage ich nur: Kompliment Mädels, was Ihr Euch so merkt, wo doch täglich eine Unzahl von Fressen Euren Tresen passiert. Aber es war der Burzeltag eines guten Freundes, der faun veranlaßt hatte, sein zweites Wohnzimmer schon am SA und nicht wie gewohnt, am SO zu besuchen.
Der Tag beginnt - so kennt man den alten Freßsack - mit dem leckeren Frühstück, zu erzählen gibt es ja die Masse, im Bistro schon ein kurzer, erster Schnack mit der guten alten Anna, die nach ihrem letzten Urlaub jetzt Carla heißt: immer nett, und ein kurzer Plausch wird nicht gleich mit der Frage nach room eingeleitet (und bei Ablehnung über Notaus sofort abgebrochen). Auch Vivian tat kund, daß sie unbedingt eine Massage bräuchte. Nur Mädels, der aale Ziegenfüßige muß sich erst einmal in Form bringen.
Kräutersauna, einfach nur geil (nachvollziehbar), der Whirlpool war für den, der wärmere Gefilde gewohnt ist, leider wieder einmal nogo, war eher etwas für Eistaucher und das Problem war erst am Abend behoben, also blieb noch das römische Dampfbad, aber das hat auch seine Qualitäten. Der Durscht war groß und mußte an der Theke gestillt werden, da sahen das Faunens Äuglein in der Dunkelheit etwas Dunkles. Emy erinnerte sich an den Zottelpelz, war aber der der irrigen Meinung, sie hätten schon einmal, aber nein, hatten sie nicht. Das pic aus dem www paßt ganz gut, der corpus delicatus hat jedoch etwa KF 40 oder 42, aber insgesamt schon stimmig. Faun hatte im Oktober allerdings einmal Erkundungen durchgeführt, wo sein Freund Xenon, der mit der weiten Anreise, Erfüllung finden könnte und Emy's Angebot klag da vielversprechend.
Das Drängeln und Drücken an der Theke wurde immer heftiger, bis dem Südstaatenfähnrich nichts anderes übrig blieb, als in den Kampf zu ziehen. Ganz erstaunlich, obwohl noch kein großartiger Betrieb festzustellen war, Anzahl an Mädels und Pilgern überschaubar, fanden sich hinter dem Bistro gerade noch 1 (in Worten "ein") freies Zimmer.
Emy soll eine ganz goldige Knutschkugel sein, jou, nix skinny teeny, richtig Frau mit Glocken für das sonntägliche Hochamt, auf C/D gestimmt, sowie einem Ärschle zum Anpacken, aber nicht bundamäßig, das wäre dem Gehörnten fast schon zuviel. Einfach ein lecker Nougatschnittchen mit bester Laune. Kuscheln, Schmusen, Körpern, Finger und Zunge überall, Küssen alles kein Problem, die Treckerventile geprüft (Druck war in Ordnung) und so steigerten sich die Gefallenen in eine sagenhafte SaMoGei (SamstagMorgenGeilheit) hineien, grunz!!!! Emy wurde, nein nicht zum schon sprichwörtlichen Kieslaster, das war schon der Tankwagen, mit dem das Bäuerle sein Feld bewässert, sagenhaft! Da wurde im Gedenken an Sotchy auch der chinesische Schlitten herausgeholt und freudig benutzt, fast wäre die Kufe dabei mehrfach im Mauselöchlein hängen geblieben, aber das wollte man ja eigentlich net, ein Resthirn, sozusagen eine Ganglie, war noch aktiv. Mehrfacher Wechsel in der 69 die Schwarze Orchidee wurde vom Wald- und Wiesengeist bewundert und am Auslösemechnismus gearbeitet bis knapp vor
Zur Abwechslung wurde dann mal der Ganzjahresreifen aufgezogen, die verschiedenen posicioner durchprobiert, nur, da hieß es immer wieder bremsen, um nicht ins Schleudern zu kommen. Denn zur Morgenstund war Faunens Lumpi natürlich noch loaded for bear. Aber bei dem verfluchten Blitzeis hilft nix, auch das eingebremste Fahrzeug rutscht weiter......RumsBumsSchneeball. Ausgezuckt, den letzten Kringel (gottseidank) einbehalten und zur Relaxmassage geschritten.
Diese Berühren, Kneten usw. usf. bewirkte allerdings, daß schon bald das Blut (der aktiven Muskeln wegen vermutlich) im Wesentlchen aus den oberen Körperregionen verdrängt wurde. Nach dem Praeludium griff Emy nun zur Andenflöte die sie beherrscht, wie Georghe Zamfir die Panflöte. Irgendwann konnte sich der alte Lustmolch nicht mehr zurückhalten und stimmte in ihre Melodie - er meint das war "El Condor pasa" gewesen- lautstark ein, der Wille war ja da, aber, wie Herr Bohlen sagen würde, der hat wohl keine einzige Note getroffen. In aller Ruhe zu Ende geschmust und gesschnackt, bis die alten Knochen soweit waren, daß man sich zum Wertfach und dann zum Spa-Bereich bewegen konnte, wobei die Augen noch weitgehend erblindet waren. BTW - 3 CE mit Feude überreicht, und wie heißt es bei ebay so schön - jederzeit gerne wieder, sagt der Faun.
Nochmal Kräutersauna und Dampfbad zur Regeneration, dann mit den Kumpels, da hat sich noch einer dazugesellt, man trifft sich halt, zu einer ersten Speisung begeben - wie immer ganz tiefe Verbeugung vor den Jungs in der Küche. Mit der vollen Wampe mußte dann erst einmal ein Mittagsmännchen eingeschoben werden. Kaum zu glauben, als sich die Schweinsäuglein wieder öffneten, war schon die Dämmerung da, die Kollegen schwatzten an der Theke, Flüssigkeitspegel mußte aufgefüllt werden und zur Gruppe gesellte sich Elena, über die man im Kreis von Kennern ja nun kein Wort verlieren muß. Man kann mit ihr, so schwärmt Faun, über Gott und die Welt schwätzen, da kommt keinerlei plumpe oder überhaupt Anmache, aber es begibt sich dann zu der Zeit, daß man sie gerne am Arm nimmt und ohne viele Worte in andere Sphären entschwindet, diesmal war es das Zimmer im 1. OG, gleich geradeaus und links mit dem wunderbaren, ovalen Sündenpfuhl.
Details vom Geschehen, Freunde der Finsternis, erspare ich mir, auch wenn Faun davon ewig und drei Tage vor sich hinblubbert, abgekürzt nur soviel er bekam eine traumhafte Zeit geschenkt, für die er wohl gerne 4 CEs überreicht hat, das muß als Info genügen und auch hier gilt, so sagt er, der ebay-Spruch. Klaro.
Mit der Abendfütterung der Raubtiere hat sich die Küche ein weiteres Mal übertroffen und so setzte sich der Tag im Freundeskreis weiterhin wellneß-generierend fort. Zwar gab es beim Zottelpelz noch Überlegungen, sich ein Auskuscheln zu genehmigen, leckere Opfer (so an die 50 Stück zur Auswahl) hätte es noch genug gegeben, aber irgendwie machten sich bei ihm doch die Jahre bemerkbar. Ein Blick auf den Wecker zeigte schon mehr als die 2. Stunde des Morgens an - also doch wieder die Rösser gesattelt und heimwärts geritten. Einem wohligen SO entgegen.
Es grüßt der Dorfschreiber
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(11.02.2014, 13:40)Gummibär schrieb: Elena[/COLOR][/U][/B][/URL], über die man im Kreis von Kennern ja nun kein Wort verlieren muß. Man kann mit ihr, so schwärmt Faun, ..............diesmal war es das Zimmer im 1. OG, gleich geradeaus und links mit dem wunderbaren, ovalen Sündenpfuhl.
Also für das ovale Zimmer bin ich zu alt, mag ich nicht da kann man niergends seinen Kopf an die Wand lehnen und Kopfkissen hat das Mainhattan ohnehin in keinem Zimmer genügend und vernünftige
Und für Elena bin ich offensichtlich zu jung da ich neben quatschen manchmal schon noch richtig guten Sex brauche. Muss ich mal meinen Senf dazu abgeben da ich diese vielen Elena Begeisterungsstürme im Mainhattan nicht nachvollziehen kann. Sie ist hübsch und charmant und der Sex ist mit ihr ist ok aber für mich gibt es im Mainhattan viele deutlich bessere Girls. So sind nun mal Empfindungen, Bedürfnisse und Geschmäcker verschieden.
Danke für den klasse Bericht.
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(11.02.2014, 14:20)quetzal schrieb: Sie ist hübsch und charmant und der Sex ist mit ihr ist ok aber für mich gibt es im Mainhattan viele deutlich bessere Girls. So sind nun mal Empfindungen, Bedürfnisse und Geschmäcker verschieden. Hättest Du ein paar Beispiele? Meine Shortlist braucht noch ein paar Einträge, damit ich in meiner Verzweiflung nicht immer bei den selben Mädels hängenbleibe.
Vielen Dank, CL
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K.I.Z.
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Da wären nach meiner subjektiven Einschätzung in alphabetischer Ordnung:
Carla, Ro / Denise, Ro / Donna, Ro / Jessica, Ro / Julia, Ro / Lolita, Ro / Michelle, Bu /Sally, Tr, Ge / Tatjana, Ro / Victoria, Ro
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Schon mal einer Sherry/Cherry gefickt? 23 Jahre, lange schwarze Haare (Extensions), braungebrannt, keine Tattoos/Piercings, A-Cups?
Stuart, ich kann nur noch mal vor Donna "warnen" - das war nix bei mir
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11.02.2014, 19:51
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2014, 19:54 von albatros.)
(11.02.2014, 19:12)Stuart schrieb: Schon mal einer Sherry/Cherry gefickt? 23 Jahre, lange schwarze Haare (Extensions), braungebrannt, keine Tattoos/Piercings, A-Cups?
Stuart, ich kann nur noch mal vor Donna "warnen" - das war nix bei mir Zu Chérie verweise ich auf meinen ersten Bericht zu ihr https://www.lustscout.men/forum/showthread.php?tid=117646 und meinem Report in diesem Thread unter #2 - ist aber schon 25 - mag sein, dass sich manche Frauen bei mir gern älter machen, weil ich auf "reife" Gelassenheit und Performance stehe? Mit Chérie hatte ich bislang drei Zimmer - immer wieder gut zwischen uns.
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11.02.2014, 23:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.02.2014, 00:02 von streuner-strolch.)
(11.02.2014, 14:20)quetzal schrieb: Muss ich mal meinen Senf dazu abgeben da ich diese vielen Elena Begeisterungsstürme im Mainhattan nicht nachvollziehen kann.
Nix da, Einspruch abgeleht.
Elena ist klasse.
Meint noch ein Elena Fan.
kann das aber stehen lassen!
( So sind nun mal Empfindungen, Bedürfnisse und Geschmäcker verschieden.)
Der zu der Liste (auch wegen seiner chronischen Elenaritis) wenig beitragen kann , Lolita ja, Michelle mit Abstrichen. Vorsicht bei Adina.
aber ich kam ja auch gut mit der angeblichen Desaster Stefanie/Stefania ( Hier ) klar.
streuner-strolch
fühlt sich auch noch jung genug dafür.
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(09.02.2014, 23:24)albatros schrieb: ...so ist mit zuletzt auch Nadine , die deutschsprachige Rumänin mit den für den Sommer durchaus strassentauglichen "Comfort"-Keilabsatzsandalen, ins Auge gefallen. Ausgestattet mit einem ebenso gebärfreudigen Becken wie auch Simona dieses ihr eigen nennen darf, dafür aber mit fraulicheren Ansätzen an den richtigen Stellen, und für mich nicht zu grossen Körbchen ausgestattet, setzten wir unsere Unterhaltung, die wir am Donnerstag im Vorraum begannen, zunächst an der Bar fort und sie erläuterte mir unter anderem ihre ausgedehnte Servicepalette. Später, ich ruhte gerade auf dem Sofa am Durchgang zum Wellnesscenter, hatte ich sie dann komplett auf mir liegen und der Zimmergang war abgemacht.
Wir enternten eines der Zimmer beim Massageraum - genial die dortige Hintergrundbeschallung in Form von asiatischer Intrumentalentspannungsmusik, wie ich diese zuletzt bei den Asialadies in der Adalbertstrasse 7 a geniessen durfte. Also ich finde Sex bei solchen Klängen einfach klasse. Nadine küsst, und zwar zunehmend besser je weiter die Session voranschreitet, und sie bietet ein gefühlvolles FO ohne Handeinsatz, variantenreich mit Einsatz von Lippen und Zunge, aber auch bis hin zum überzeugenden DT und freundlicher Berücksichtigung von Schambein und Hodensack - sie bietet übrigens auch Prostatamassage an, falls jemand mal Lust auf den ein oder anderen Finger im Anus haben sollte. Ist das FO schon empfehlenswert, so kann ich auch den folgenden Akt nicht tadeln (übrigens, Lecken lässt sie sich auch gern), der sich nur auf verschiedene Subpositionen in Missio fokusierte, dafür aber äußerst innig war und einen mehrhübigen Abschluss meinerseits garantierte. Danke.
Vor kurzem auch mal einen Zimmergang mit Nadine gehabt. Nettes Girl, sehr bemüht mir Lust zu bereiten. Gab im Programm nix zu bemängeln, gute ZK, gefühlvolles und variantenreiches FO mit ansprechender Tiefe und guter Ausdauer, keine Einschränkungen im klassischen Dreistellungskampf. War soweit alles prima aber es kam bei mir nicht so viel rüber. Das hat mit uns halt von der Chemie nicht so gepasst aber das Programm von Nadine war eigentlich gut.
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