02.02.2014, 00:38
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die heutige Folge von Clubbing für Anfänger 2.0 erzählt heute von den Erlebnissen im Etablissement premier zu Sinsheim. In den Hauptrollen: wie üblich Monsieur (F)leck, Madame Anita, Madame Olga sowie eine namentlich nicht bekannte Madame.
Vorgefahren gegen 17:00 war es recht einfach, einen geeigneten Parkplatz für das fußfaule Volk zu finden. Anwesend dürften zu diesem Zeitpunkt geschätzt 20 Mädels gewesen sein, im Laufe des Abends sind es noch ein paar mehr geworden, ca. 30 Gretels. Dreibeiner waren es anfangs noch deutlich weniger, im Laufe des Abends wurden es dann zwar noch mehr, aber es herrschte weiterhin Damenüberschuss.
Nach meinen ca. 3 Jahren Clubabstinenz hat sich doch einiges geändert - vom Personal sowohl hinter der Theke als auch auf CDL-Seite war mir kein Gesicht mehr bekannt, so dass wir also wieder bei 0 anfangen. Der Titel "Clubbing für Anfänger" ist also fast Programm
Positiv zu erwähnen: Die Duschen in der Umkleide sind inzwischen neu gemacht, hinter dem Sauna-/Dampfbadbereich ist jetzt eine animationsfreie Ruheecke - aber alles in allem ist es noch das First, wie ich es vor 3 Jahren das letzte Mal verlassen hatte.
Nach den ersten Wellness-Runden hatte ich mir was zu trinken besorgt und ich wurde von Anita an der Theke angesprochen. Laut eigenen Angaben 20 Jahre (rechnen wir mal ein paar Jährchen dazu), bulgarisch-deutscher Abstammung, Tattoo oberhalb der rechten Brust, Sprachkenntnisse sind rudimentär vorhanden, Konversation ist möglich wenn auch mit ein paar Einschränkungen - bisschen langsamer reden, dann klappts aber Wir haben uns dann auf eine der Couchen gesetzt und ein wenig über dies und das geplaudert. Sie ist wohl erst seit 2 Wochen (oder waren es 2 Monate? Das habe ich irgendwie verdrängt ) in Sinsheim. Wir sind etwa eine halbe Stunde auf der Couch gesessen, wo sie sich immer mehr an mich rangekuschelt hat. Wir haben ein wenig geblödelt und irgendwann habe ich sie dann mal gefragt, ob sie vielleicht mit mir aufs Zimmer gehen möchte. Sie hat natürlich zugestimmt, wollte aber noch 2 Minuten sitzen bleiben und leertrinken. Klar, den Gefallen kann ich Dir erfüllen. Positiv bisher für mich als Nichtraucher zu erwähnen: Entweder raucht sie nicht oder sie kann sich zurückhalten. Bei den ersten Küssversuchen war nur ein leichter Red Bull-Geschmack zu schmecken. Bonuspunkt, für Dich, meine Gute Nachdem dann ihr Getränk leer war sind wir dann Richtung Schlüsselbrett und anschließend nach oben gegangen. Auf dem Bettchen ging es dann erst mal weiter mit der kuscheligen Nummer, wie sie unten angefangen hat. Berührungsängste ihrerseits? Fehlanzeige. Sowohl sie lässt ihre Finger nicht bei sich und sagt auch nicht nein, wenn die eigenen Finger auf Wanderschaft gehen. Nachdem ich ihre Mandeln unter Zuhilfenahme der Zunge geprüft habe bestand sie darauf, dass ich meine Zunge auch an anderen Körperstellen einsetze. Aber gerne Beim Lecken hat sie dezent, nicht übertrieben gespielt vor sich hingestöhnt. Im Nachbarzimmer waren indessen rhythmische Quietschgeräusche zu hören mit einem übertrieben "jaaaaaah schatzi jaaaaaah!" zu hören. In dem Moment mussten wir beide anfangen zu lachen - wobei es doch gewohnte Geräusche sind. Nun möchte ich aber auch meinen Teil einfordern. Also Klein-Fleck erst mal auf betriebsgröße blasen lassen, gummiert und die Gute aufsatteln lassen. Irgendwie war es mir (und vor allem meinem Mitstreiter) heute wohl nicht danach, gummiert zum Abschuss zu kommen. Also runter mit dem Madame, Gummi entsorgen und die Gute hat wieder ihr Flötenkonzert angestimmt. Irgendwann meinte sie dann, ob es für mich okay wäre, wenn ich die Nachkommen statt in ihrem Mund "einfach so" in die Freiheit entlasse. War okay für mich. Ein kurzes "sag mir bevor Du kommst" und der kleine Mann war wieder in ihrem Mund verschwunden. Wie versprochen habe ich ihr das Ende dann rechtzeitig angekündigt. Die Nachkommen hat sie versucht mit der Hand aufzufangen, was aber nicht 100% geklappt hat Reinigung der Sauerei durch sie, die Zeit war inzwischen schon ein paar Minuten vorbei und wir sind dann nach unten gegangen. Übergabe der wohl verdienten CE nebst Tip und wir gingen getrennt unsere Wege. Fazit: Zeit mehr als eingehalten, kein Nachverhandeln oder Anpreisen von aufpreispflichtigen Upgrades, Kosten: 1 CE plus Tip, WHF: gerne bis jederzeit.
Nun wird es Zeit für die Fortsetzung des Wellnessprogramms. Bisschen Sauna, dabei gut mit ein paar Kollegen unterhalten - so wie ich das einschätze, scheinen das wohl Stammkunden zu sein, bisschen was essen und trinken und bei Olga einen Termin für eine ausgiebige Massage vereinbart. Sie hatte gerade erst einen Kunden und wollte noch schnell was erledigen, ich sollte in 10 Minuten wieder da sein. Klar, kein Thema. In der Zwischenzeit hatte ich noch was zu trinken geholt und dabei mit einer unbekannten Maid ins Gespräch gekommen. Ca. 1,60m groß, recht gutes Deutsch, an dem Abend mit einem "Netzkleidchen" bekleidet, auf den ersten Blick hätte ich vielleicht sogar einen asiatischen Touch im Gesicht gesehen. Name habe ich aber leider vergessen. Ob wir denn was machen wollten. Gerne, aber ich habe einen Termin bei Olga. Kein Problem, sie ist den ganzen Abend da.
Die ausgiebige Massage von Olga genossen, dabei nett mit ihr geplaudert und schön relaxt nach einer Stunde wieder das Massagezimmer verlassen und nach meinem "Date" von vorher Ausschau gehalten. Leider nicht zu sehen, vermutlich mit einem Kollegen auf dem Zimmer. Dann warte ich eben. Das Warten hat sich dann doch noch eine Weile gezogen, gesehen habe ich sie dann den ganzen Abend nicht mehr. Entweder Langzeitbuchung oder sie ist abgehauen. Wer weiss.
Gegen 23:00 Uhr dann nach vergeblichem Warten und ein paar Gläschen Getränken dann ausgecheckt und in Richtung Heimat aufgebrochen.
Resümee: Kosten: 35€ Eintritt, 1 CE plus Tip für Anita, selber Betrag für Olga für ihre ausgiebige Arbeit an meiner verspannten Rückseite. Essen: Lecker, wie gewohnt, das bekleidete Personal kam mir allerdings ein wenig überlastet vor. Teilweise war 10 Minuten keine der 3 oder 4 Servicekräfte zu sehen. Trotzdem ein netter Abend, der eigentlich bald wiederholt werden sollte
... wie üblich - to be continued...
Reden, was wahr ist - Trinken, was klar ist - F*cken, was da ist