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Mich wundert es ja dass es so wenige Berichte über die Damen des Haus Cherie in Bietigheim-Bissingen in den Foren zu lesen gibt. Sind dort doch zumeist sehr, sehr hübsche Damen am Start und wie ich jetzt zweimal erfahren durfte, auch gut besuchte Damen.
In der Vergangenheit bin ich immer wieder über die Bilder von Elisa auf der Homepage des Haus Cherie gestolpert. So geriet die hübsche Frau immer mehr in meinen Fokus und ich beobachtete ihre Anwesenheit schon eine ganze Zeit. Aber wenn sie in Bietigheim am Start war, passte es bis jetzt nie so richtig mit meinen Möglichkeiten zusammen. Bei ihrer aktuellen Präsenzphase sollte dies nun anders sein. Ich machte mich am Nachmittag einfach auf den Weg. Nach meinem klingeln wurde mir von der freundlichen Empfangsdame auch
alsbald die Türe geöffnet. Sie geleitete mich in eines der Arbeitszimmer und informierte mich darüber dass im Augenblick nur Ten besuchbar sei, ihre beiden Kolleginnen würden sich im Moment schon mit meiner Konkurrenz vergnügen. Ich überlegte mir ob ich die kurze Zeit auf Elisa warten sollte oder aber als Alternative mit Ten die Horizontale aufsuchen. Ten stellte sich kurz bei mir vor und ich hatte ja schon ein klasse Erlebnis mit ihr vor kurzer Zeit; allerdings an einer anderen Wirkungsstätte. Gegen Ten sprach wirklich nur meine große Lust Elisa mal kennen zu lernen. Ich wusste eines sicher, vergnüge ich mich heute mit Ten, werde ich im Haus Cherie diese Woche noch zum Wiederholungstäter. Aber ich hatte ja auch noch andere Frivolitäten für diese Woche schon geplant und diese wollte ich auch nicht auf die lange Bank schieben. So entschied ich mich dafür eine kurze Wartezeit für Elisa in Kauf zu nehmen. Mir wurde diese Wartezeit mit einem Getränk und einem Playboy versüßt.
Die Uhr tickte aber in der Zwischenzeit unaufhörlich weiter und mit jeder Minute kam ich meiner Auserwählten ein Stückchen näher. Schließlich hörte ich wie Jutta sagte: „da wartet noch einer auf dich!“ Es dauerte dann noch ein paar Minuten und Elisa stand mir nun gegen über. Die Bilder im Netz werden ihrem wahren Aussehen bei weitem nicht gerecht. Sie besitzt eine wunderbare Ausstrahlung mit der sie förmlich den gesamten Raum einnahm. Bekleidet war sie mit einem Art Negligé passend in der sündigen Farbe rot. Es war nun klar, ich würde mich mit Elisa heute und hier vergnügen. Ich will hier kurz ein paar wenige Worte zu ihrem Body verlieren – super scharfer Körper mit den passenden Rundungen an exakt den Stellen, an denen feminine Rundungen sein müssen. Sie ist sicherlich keine echte rothaarige Maus, dazu ist ihr Haut zu dunkel. Die zahlreichen Sommersprosen unterstreichen jedoch sehr wohlwollend den gesamt Eindruck zu dieser heißen Frau. Nachdem das Arbeitszimmer für einen Folge-Besuch gerichtet war, wechselten wir noch einmal die Räumlichkeiten. Auch dieses Liebeszimmer hinterließ einen sauberen gepflegten Eindruck. Wir einigten uns auf das Stundenvergnügen, mit Küßerei und FO, als Gegenleistung wurden 175 € aufgerufen. Das ist auch für mich eine Menge Kohle, aber ich wartete schon längere Zeit auf diesen Augenblick und da wollte ich keinerlei Abstriche in jeglichem Genuss machen. Das Geld wechselte den Besitz und ich durfte mich ausziehen. Elisa brachte die Kohle in Sicherheit und nachdem sie wieder kam, ging es ab in das Bad zur Hand- und Schwanzwäsche. Ersteres durfte ich alleine machen, bei zweitem wurde der wichtige Part von Elisa übernommen. Passend zu meiner Grundstimmung begann sie die Waschung mit einem kleinen Schwänzchen und als sie ihr Werk vollendet hatte, stand mir das Stück schon prächtig ab und war eigentlich schon einsatzbereit. Wohin sollte das nur führen?
Wieder zurück im Liebeszimmer wurde ein Handtuch auf das Bett gelegt und ich wurde aufgefordert es dem Handtuch gleich zu tun, auf dem Bauch liegend. Während des Vorgespräches liefen ihr Mundwerk ununterbrochen, gut wir Männer haben ja das passende Mittel solch eine fast schon diagnostizierte Logorrhoe mit adäquaten Mitteln zu therapieren. Während des Liebesspieles schaltete sie zu meiner großen Verwunderung ein paar Gänge zurück. Ich lag auf der Matratze, schaute und horchte mit allen möglichen Sinnen auf das Tun von Elisa. Und ihr Tun war klasse. Langsam verwöhnte sie meinen ganzen Körper mit schönen gekonnten Streicheleinheiten. Ich spürte sie überall. Ihre Fingerberührungen kamen überwiegend dem hauchzarten Flügelschlag eines Schmetterlings gleich. Egal welche Stellen sie berührte, ich sehnte mich permanent nach dem nächsten Körperkontakt und bemerkt bei mir selbst wie ich mich regelrecht zu ihr entgegen drängte. Ihr virtuoses Fingerspiel wurde noch durch zarteste Lippenbekenntnisse unterstützt. Untermalt wurde ihr hervorragendes Tun durch passende Entspannungsmusik. Es war eine Phase des puren Genuss.
Nachdem mich Elisa so verwöhnt hatte durfte ich mich auf den Rücken legen und die Streicheleinheiten gingen weiter. Hier wurde ebenso der gesamte Body verwöhnt, der Schwerpunkt ihrer Streichelziele wurde aber langsam immer mehr mein Schwanz. Wie zufällig fielen die Berührungen aus und ich durfte all dieses Tun genießen. In dieser Position demonstriere Elisa auch gekonnt ihre französische Liebesvarianten. Jedoch kamen insgesamt ihre Küsse und ihr Französisch für ein Liebesspiel zu kurz, besonders unter dem Umstand, dass ich ja eine Stunde gebucht hatte und beides als Extra auf bezahlte. Die meiste von der kurzen Zeit wurde mir mein Schwanz eh in der gummierten Variante verwöhnt.
Nun durfte auch ich Elisa verwöhnen. Auffallend sind ihre kleinen Knospen die auch einer um 10 Jahre jüngeren Dame gut zu Gesicht stehen würden als auch die doch recht ausgeprägten Nippel. Da ich nicht so sehr Titten fixiert bin, kam mir die kleine Variante von Elisa meinem persönlichen Fetisch sehr entgegen. Elisa hatte mit ihrem zärtlichen Streichelspiel schon schön vorgelegt und ich wollte es ihr ebenso gleich tun. Zärtlich verwöhnte ich ihren Body, verwöhnte ich nun Elisa mit meinen Lippen und Händen. Als ich an ihrer herrlichen gutschmeckenden Pussy angekommen bin, sie nennt zur besseren Findung einen schmalen gepflegten Streifen Schamhaar ihr Eigen, begann ich ihr ihre Pussy zärtlich zu verwöhnen. Hier tolerierte sie leider
einen ganz großen Teil meiner speziellen Berührungen und Liebkosungen nicht. Auch als sie mir dies signalisierte und ich mich dazu zwang mich massiv zurück zu nehmen, fanden wir leider keinen gemeinsamen harmonischen Rhythmus. Schon lange habe ich eine Frau nicht mehr so wenig geleckt wie hier nun Elisa.
So begannen wir mit dem intensiveren Liebesakt. Ich weiß gar nicht mehr in welchen Stellungen wir gepoppt hatten. Nicht dass es ein Stellungsmarathon gewesen wäre und ich mich deshalb nicht mehr daran erinner könnte, nein es war einfach nur schön. Und dieses Fühlen habe ich noch in Erinnerung. Ganz, ganz sanft wurde Elisa von mir gepoppt. Immer wieder zog ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy so dass nur noch die Spitze in ihr war, nur um ihn dann wieder langsam und mit viel Gefühl zu versenken. Was mir schon lange nicht mehr passiert ist, ist der Umstand wie ich mich in meinem Zeitgefühl mächtig getäuscht habe. Von der Zeitdauer und dem empfinden hatte ich zu diesem Zeitpunkt schon schwer das Gefühl: „wem die Stunde schlägt“ – Time is over. Wir wechselten auch noch mal in das extrakorporale Streichelspiel, ehe es sich Elisa auf ihrem Bauch bequem machte. In dieser eindeutigen Position dockte ich noch einmal von hinten bei ihr an und setzte begonnenes zärtlich fort. Die Arbeit meines Schwanzes versuchte ich noch mit eigener manueller Unterstützung an ihrer Liebesknospe zu intensivieren. Wie schon früher bei unserem Liebesakt so hatte ich speziell jetzt das Gefühl auch Elisa hat unser Spiel genossen. Gefühlsmäßig war ich schon Stunden mit Elisa zusammen, dies hatte die Konsequenz – in dieser eindeutigen Position füllte ich den Gummi .
Nun war saubermachen angesagt und da registrierte ich erst das wir gerade einmal Halbzeit hatten. Sollte ich mich darüber ärgern oder sollte ich es als Einmalig schön empfinden, dass mir die 30 Minuten wie 60 vorgekommen sind? Eine Antwort habe ich für mich bis heute noch nicht gefunden! Elisa fragte mich noch nach einer zweiten Runde? Vor 30 Jahren wäre die Antwort sicherlich anders ausgefallen als hier und heute. Es war bis gerade einfach nur schön, da wollte ich mir den Date durch falschen Leistungssport nicht versauen. Den Termin verlängern wollte ich auch nicht, dann wäre es schon ein sehr teueres Date geworden.
Gruß