03.10.2013, 20:26
Neulich mai wieder in der Oase nach dem rechten geschaut, um mir den Stand der Umbauarbeiten und das aktuelle Line-up mal anzuschauen.
Dieser, nennen wie es mal neudeutsch "Review", ist dreigeteilt
1) Hardware Design
2) Sensorisches Erlebnis
3) Die "Software"
Zum Erlebnisteil also bitte nach 3) vorblättern
1) Hardware Design
Mauro sollte etwas weniger auf seine Einflüsterer hören. Die haben ihm bestimmt vor ein paar Jahren ins Ohr geflüstert, dass er der gesegnete Mann, quasi der Steve Jobs des FKK-Gewerbes ist. "Aber Steve Jobs ist doch tot!". "Na, ja aber Jonathan Ive bist Du mal mindestens".
Und hier fangen die Probleme an. Jonathan Ive ist sicher ein sehr guter Hardwaredesigner, aber nur weil er Hardware kann, heisst das noch lange nicht, dass er auch Software kann. Beispiel gefällig? iOS 7. Sieht einfach unstimmig aus, und ist schlechter zu bedienen als die Vorversionen.
Und wie Jony Ive nicht der beste der Softwaredesigner ist, ist Mauro sicherlich gut in der Mädelauswahl, aber Innenarchitektur und daraus folgende Abläufe? Well, eher nicht.
Einzug in die Oase. Umkleide wieder unten. Mehr Schränke, aber immer noch eng. Bad neu gemacht mit funktionierendem Warmwasser, gut! Pissoirs sehr geschmackvoll (Hüstel!).
Wegen Hungers gleich mal ins Ristorante. Italienisch mit echten Pizzabäckern. Pizzas (12 zur Auswahl) kosten alle 10 Euro oder ein Bändsel. Drei Sorten Pasta kosten auch 10, alle anderen Sortten kosten mehr. Fleisch- und Fischgerichte allesamt in der 20 bis 30 Euro Liga.
Was mir erst beim zweiten mal auffällt: Der Kronleuchter. Gar nicht so furchtbar wie befürchtet. Für den Konischen Teil wurde extra eine "Aussparung" in die Decke gemacht. zusammen mit der schwarzen Theke und den Schwarzen Figuren mit Goldbemalung entsteht der starke Eindruck von Stil, Klasse und Geschmack. "WIe aus dem Versace Interior Katalog". Trotzdem erstaunlicherweise eine unerwartet ungastliche Stimmung.
Was auch am folgenden liegen könnte
2) Sensorisches Erlebnis
Während ich auf meine Pizza warte, werden meine Ohren mit lautem Eros Ramazotti beschallt. Schnell entwickelt sich bei mir ein tiefes inneres Bedürfnis nach einer Schlagbohrmaschine, um mir den unendlichen Schmerz aus dem Kopf zu bohren, den Eros bei mir verursacht.
Leider zu hause vergessen, also heisst es tapfer sein. Gut 15 Minuten später ist die Pizza da.
Und sie ist gar nicht schlecht. Gut belegt und, das ist natürlich am wichtigsten, mit knusprigen, aber nicht zu krossen Teig. Der Teig ist ja die Seele einer Pizza.
Das würde ja glatt Lust darauf machen, mir auch eines der kulinarischen Highlights zu gönnen, aber die Athmosphäre ist irgendwie nicht so richtig Edel-Italienisch.
Was meinen prozesstechnisch knallhart geschulten Äuglein auffällt: Das neue Design ist erheblich personalintensiver, und nebenbei wurde fast das gesamte Altpersonal ausgetauscht. Warum? mir egal, vielleicht wollten sie sich betriebsrätlich zusammenrotten.
Was meinen Geniesseräuglein noch auffällt: Jede Menge Grazien vor Ort, und einige doch recht Model-like.
3) die "Software"
Viele bekannte Gesichter darunter, und einige neue.
Ich erblicke Andrea. Blond, knuffiges Gesicht, KF 32, fest stehehnde A-B Cups, sympathische Art. Also los.
Erstes Erschrecken dann an der Schlüsselstation: Sie will einen Schlüssel für die Zimmer im Poolbereich. "Die sind viel besser!". Aha, schaun mer mal.
Die Action dann durchaus bemüht, zum Start mit ein paar Tüschern, dann the Blow, durchaus okay. Leider kein Klötenglück.
Dann ficken, diesmal anders herum: Erstmal der Hund. dann Andrea auf dem Elektrischen Bullen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten finden wir irgendwann einen gemeinsamen Rhythmus, so dass der elektrische Bulle irgendwann einen Kurzschluss bekommt. 1 CE.
Nach einer Zeit der Reorientierung dann Nummer zwei mit Monika aus RO (Schwarze lange Haare, KF 34, A Cups, lange Beine). Monika ist eine sichere Bank wenn es um's Französische geht. Aber erstmal der Schlüsseltest, welchen wird sie nehmen? Natürlich einen für einen der Räume links neben den Duschen, denn Monika ist eine Gute.
Gut ist wie immer auch ihr Blasen. Innerhalb kürzester Zeit bringt Monika den Schwanz auf Betriebstemperatur, nicht zuletzt dadurch, dass sie gleichzeitig ganz sanft den Klöten die Eier krault.
Das ganze geht dann in einen abwechlungsreichen, mal schelleren, mal langsameren Blow über, bei dem sie immer mal wieder den Klöten die Eier krault, was das ganze langsam, aber sicher dem Höhepunkt zuführt.
Dann wird ihr Blow langsamer und langsamer, die Spannung steigt und steigt, bis es fast qualvoll wird. Schliesslich zwei tiefe Züge mit der Hand an den Klöten und: Supernova!
Yay! So. muss. das. sein.
Das waren dann zwei sehr wohlverdiente CE.
Das Fazit:
Also was die Mädels angeht, ist es in der Oase immer noch sehr nett. Was das Design (Optik, wie auch von den Abläufen) angeht, bin ich mir nicht so sicher, ob das Mauros beste Idee war. Das Restaurant hat aus meiner Sicht im Vergleich zum alten Setup, aber auch zu anderen Clubs, nicht die Kapazitäten, um in Stosszeiten die nötige Anzahl an Essen in kurzer Zeit zu liefern.
Die zentrale Schlüsselabgabe erzeugt im Vergleich zur vorigen Sofa-Lösung einen recht harten Engpass, ohne das eigentliche Problem, den Mangel an Räumen, zu addressieren.
Ob es damit zusammen hängt, oder an was anderem (oder ob es nur Schnack der Mädels ist), jedenfalls meinten ein, zwei Mädels, dass im Vergleich zu früher nicht mehr so viel los sei.
Ob ich wieder komme? Wahrscheinlich schon. Ich hab' ja auch iOS 7 installiert, und wie bei iOS gewöhnt man sich wohl auch in Maurotanien an alles.
Grüße, CL
Dieser, nennen wie es mal neudeutsch "Review", ist dreigeteilt
1) Hardware Design
2) Sensorisches Erlebnis
3) Die "Software"
Zum Erlebnisteil also bitte nach 3) vorblättern
1) Hardware Design
Mauro sollte etwas weniger auf seine Einflüsterer hören. Die haben ihm bestimmt vor ein paar Jahren ins Ohr geflüstert, dass er der gesegnete Mann, quasi der Steve Jobs des FKK-Gewerbes ist. "Aber Steve Jobs ist doch tot!". "Na, ja aber Jonathan Ive bist Du mal mindestens".
Und hier fangen die Probleme an. Jonathan Ive ist sicher ein sehr guter Hardwaredesigner, aber nur weil er Hardware kann, heisst das noch lange nicht, dass er auch Software kann. Beispiel gefällig? iOS 7. Sieht einfach unstimmig aus, und ist schlechter zu bedienen als die Vorversionen.
Und wie Jony Ive nicht der beste der Softwaredesigner ist, ist Mauro sicherlich gut in der Mädelauswahl, aber Innenarchitektur und daraus folgende Abläufe? Well, eher nicht.
Einzug in die Oase. Umkleide wieder unten. Mehr Schränke, aber immer noch eng. Bad neu gemacht mit funktionierendem Warmwasser, gut! Pissoirs sehr geschmackvoll (Hüstel!).
Wegen Hungers gleich mal ins Ristorante. Italienisch mit echten Pizzabäckern. Pizzas (12 zur Auswahl) kosten alle 10 Euro oder ein Bändsel. Drei Sorten Pasta kosten auch 10, alle anderen Sortten kosten mehr. Fleisch- und Fischgerichte allesamt in der 20 bis 30 Euro Liga.
Was mir erst beim zweiten mal auffällt: Der Kronleuchter. Gar nicht so furchtbar wie befürchtet. Für den Konischen Teil wurde extra eine "Aussparung" in die Decke gemacht. zusammen mit der schwarzen Theke und den Schwarzen Figuren mit Goldbemalung entsteht der starke Eindruck von Stil, Klasse und Geschmack. "WIe aus dem Versace Interior Katalog". Trotzdem erstaunlicherweise eine unerwartet ungastliche Stimmung.
Was auch am folgenden liegen könnte
2) Sensorisches Erlebnis
Während ich auf meine Pizza warte, werden meine Ohren mit lautem Eros Ramazotti beschallt. Schnell entwickelt sich bei mir ein tiefes inneres Bedürfnis nach einer Schlagbohrmaschine, um mir den unendlichen Schmerz aus dem Kopf zu bohren, den Eros bei mir verursacht.
Leider zu hause vergessen, also heisst es tapfer sein. Gut 15 Minuten später ist die Pizza da.
Und sie ist gar nicht schlecht. Gut belegt und, das ist natürlich am wichtigsten, mit knusprigen, aber nicht zu krossen Teig. Der Teig ist ja die Seele einer Pizza.
Das würde ja glatt Lust darauf machen, mir auch eines der kulinarischen Highlights zu gönnen, aber die Athmosphäre ist irgendwie nicht so richtig Edel-Italienisch.
Was meinen prozesstechnisch knallhart geschulten Äuglein auffällt: Das neue Design ist erheblich personalintensiver, und nebenbei wurde fast das gesamte Altpersonal ausgetauscht. Warum? mir egal, vielleicht wollten sie sich betriebsrätlich zusammenrotten.
Was meinen Geniesseräuglein noch auffällt: Jede Menge Grazien vor Ort, und einige doch recht Model-like.
3) die "Software"
Viele bekannte Gesichter darunter, und einige neue.
Ich erblicke Andrea. Blond, knuffiges Gesicht, KF 32, fest stehehnde A-B Cups, sympathische Art. Also los.
Erstes Erschrecken dann an der Schlüsselstation: Sie will einen Schlüssel für die Zimmer im Poolbereich. "Die sind viel besser!". Aha, schaun mer mal.
Die Action dann durchaus bemüht, zum Start mit ein paar Tüschern, dann the Blow, durchaus okay. Leider kein Klötenglück.
Dann ficken, diesmal anders herum: Erstmal der Hund. dann Andrea auf dem Elektrischen Bullen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten finden wir irgendwann einen gemeinsamen Rhythmus, so dass der elektrische Bulle irgendwann einen Kurzschluss bekommt. 1 CE.
Nach einer Zeit der Reorientierung dann Nummer zwei mit Monika aus RO (Schwarze lange Haare, KF 34, A Cups, lange Beine). Monika ist eine sichere Bank wenn es um's Französische geht. Aber erstmal der Schlüsseltest, welchen wird sie nehmen? Natürlich einen für einen der Räume links neben den Duschen, denn Monika ist eine Gute.
Gut ist wie immer auch ihr Blasen. Innerhalb kürzester Zeit bringt Monika den Schwanz auf Betriebstemperatur, nicht zuletzt dadurch, dass sie gleichzeitig ganz sanft den Klöten die Eier krault.
Das ganze geht dann in einen abwechlungsreichen, mal schelleren, mal langsameren Blow über, bei dem sie immer mal wieder den Klöten die Eier krault, was das ganze langsam, aber sicher dem Höhepunkt zuführt.
Dann wird ihr Blow langsamer und langsamer, die Spannung steigt und steigt, bis es fast qualvoll wird. Schliesslich zwei tiefe Züge mit der Hand an den Klöten und: Supernova!
Yay! So. muss. das. sein.
Das waren dann zwei sehr wohlverdiente CE.
Das Fazit:
Also was die Mädels angeht, ist es in der Oase immer noch sehr nett. Was das Design (Optik, wie auch von den Abläufen) angeht, bin ich mir nicht so sicher, ob das Mauros beste Idee war. Das Restaurant hat aus meiner Sicht im Vergleich zum alten Setup, aber auch zu anderen Clubs, nicht die Kapazitäten, um in Stosszeiten die nötige Anzahl an Essen in kurzer Zeit zu liefern.
Die zentrale Schlüsselabgabe erzeugt im Vergleich zur vorigen Sofa-Lösung einen recht harten Engpass, ohne das eigentliche Problem, den Mangel an Räumen, zu addressieren.
Ob es damit zusammen hängt, oder an was anderem (oder ob es nur Schnack der Mädels ist), jedenfalls meinten ein, zwei Mädels, dass im Vergleich zu früher nicht mehr so viel los sei.
Ob ich wieder komme? Wahrscheinlich schon. Ich hab' ja auch iOS 7 installiert, und wie bei iOS gewöhnt man sich wohl auch in Maurotanien an alles.
Grüße, CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
K.I.Z.