Roxa(n)na, Rumänien
Blond, schlank, 172cm groß, Anfang 20, schlanker gebräunter Body, keine störenden Tattoos, hübsches Gesicht mit braunen Augen, KF34, feste A-Cups, lange blondierte Haare. Der Body ist nicht ganz so straff wie man es in ihrem Alter erwarten würde, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Sie spricht nicht wirklich gut Deutsch oder Englisch, Konversation ist daher nur bedingt möglich, aber wir sind ja zum Ficken hier und nicht in einer Diskussionsrunde. Sie hat ein hübsches offenes Lächeln, keinerlei Berührungsängste und umarmt mich direkt als sie merkt, dass meinerseits Interesse an einer Buchung bestehen könnte. Schnell habe ich ihre Zunge in meinem Hals, die weichen Lippen fühlen sich wunderbar an, dazu schmeckt sie prima. Sie packt ihre Sachen zusammen und wir suchen uns im oberen Bereich ein Zimmer mit Fenster.
Es geht mir intensivem Knutschen los, sie sitzt auf mir und reibt ihr Becken lasziv an meinem Gemächt, dabei hat sie immer ein Lächeln auf den Lippen und schaut mich mit großen Augen an. Ihre Haut ist weich und glatt, die Dose glattrasiert und eng, schmeckt neutral, Fingerunterstützung beim Lecken lässt sie gerne zu. Das Gebläse ist ausdauernd, sie kniet mal zwischen meinen Beinen mal quer neben mir, leckt Eier und Schaft, bläst zwischendurch freihändig und setzt ihren Body dabei gekonnt in Szene, schaut mich immer wieder an und grinst dabei. Technisch gibt es daran nicht viel auszusetzen, die Stimmung ist gut, Druck und Tiefe des BJ auch, sie hat Ausdauer und gibt sich Mühe, ohne Handeinsatz ist das Gefühl am geilsten, ich genieße sowohl das Gefühl als auch den Anblick.
Sie rutscht zu mir hoch, reibt meinen Ständer zwischen ihren kleinen Titten, sitzt auf mir und reibt ihre Dose auf meinem Schaft entlang, Schlittenfahrt mit einem fordernden Grinsen in ihrem Gesicht. Ich forciere nichts, lasse sie machen. Sie greift mit einem „Ficken?“ zum Gummi, zieht diesen drüber und setzt sich auf mich. Mittlere Ausdauer im Reiter, es ist aber auch ziemlich heiß, die Sonne brennt und es weht kaum ein Lüftchen durch das gekippte Fenster. In der Hocke klatscht ihr Becken auf meins, nach vorne gebeugt steckt sie mir zwischendurch die Zunge in den Mund, ich stosse von unten dagegen, sie ist schön eng, fühlt sich gut an. Wechsel, ich auf ihr, ihre Beine mal eng zusammengedrückt auf ihrem Oberkörper, mal über meine Schultern, mal weit auseinandergedrückt. Sie macht alles mit, es artet eher in ein technisch einwandfreies Sportficken als eine GFE-Nummer mit Leidenschaft aus. Zum Finale geht es in den Doggy, sie drückt das Kreuz schön durch und präsentiert ihren knackigen Arsch und die glänzende rosa Spalte. Eingefahren, langsam angefangen, das Tempo nach und nach gesteigert ficke ich sie hart und tief durch, sie presst ihr Gesicht ins Laken und krallt sich an diesem fest, streckt den Arsch noch weiter raus. Ich genieße die Fickerei und den Anblick ihres vom Schweiß glänzenden Körpers und spritze tief in ihr heftig ab. Die 30 Minuten sind rum, kurzer AST und es geht direkt nach unten ans Wertfach. Sie erhält ihre CE plus ein kleines Trinkgeld (sozusagen Schlechtwetterzulage aufgrund der Hitze am Arbeitsplatz). Im Verlauf des Tages ist sie eher reserviert, lächelt nur kurz wenn wir uns begegnen.
Fazit: Durchaus technisch guter Sex, da bleiben keine Wünsche offen. Illusion eher gegen Null, Unterhaltung ist mit ihr so gut wie gar nicht möglich. Daher fehlt der Nummer das gewissen Etwas. Sie ist jung und hübsch, der Body könnte etwas knackiger und straffer sein, von einem Topmodel oder einem Top-Act ist sie für meinen Geschmack noch ein gutes Stück weit weg.
Stuart, Wiederholung dennoch nicht ausgeschlossen
PS: Die Fickhütten im Außenbereich und ein Zimmer unterhalb des Aquariums Richtung Sauna sind jetzt übrigens klimatisiert und dementsprechend gut frequentiert.
Blond, schlank, 172cm groß, Anfang 20, schlanker gebräunter Body, keine störenden Tattoos, hübsches Gesicht mit braunen Augen, KF34, feste A-Cups, lange blondierte Haare. Der Body ist nicht ganz so straff wie man es in ihrem Alter erwarten würde, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Sie spricht nicht wirklich gut Deutsch oder Englisch, Konversation ist daher nur bedingt möglich, aber wir sind ja zum Ficken hier und nicht in einer Diskussionsrunde. Sie hat ein hübsches offenes Lächeln, keinerlei Berührungsängste und umarmt mich direkt als sie merkt, dass meinerseits Interesse an einer Buchung bestehen könnte. Schnell habe ich ihre Zunge in meinem Hals, die weichen Lippen fühlen sich wunderbar an, dazu schmeckt sie prima. Sie packt ihre Sachen zusammen und wir suchen uns im oberen Bereich ein Zimmer mit Fenster.
Es geht mir intensivem Knutschen los, sie sitzt auf mir und reibt ihr Becken lasziv an meinem Gemächt, dabei hat sie immer ein Lächeln auf den Lippen und schaut mich mit großen Augen an. Ihre Haut ist weich und glatt, die Dose glattrasiert und eng, schmeckt neutral, Fingerunterstützung beim Lecken lässt sie gerne zu. Das Gebläse ist ausdauernd, sie kniet mal zwischen meinen Beinen mal quer neben mir, leckt Eier und Schaft, bläst zwischendurch freihändig und setzt ihren Body dabei gekonnt in Szene, schaut mich immer wieder an und grinst dabei. Technisch gibt es daran nicht viel auszusetzen, die Stimmung ist gut, Druck und Tiefe des BJ auch, sie hat Ausdauer und gibt sich Mühe, ohne Handeinsatz ist das Gefühl am geilsten, ich genieße sowohl das Gefühl als auch den Anblick.
Sie rutscht zu mir hoch, reibt meinen Ständer zwischen ihren kleinen Titten, sitzt auf mir und reibt ihre Dose auf meinem Schaft entlang, Schlittenfahrt mit einem fordernden Grinsen in ihrem Gesicht. Ich forciere nichts, lasse sie machen. Sie greift mit einem „Ficken?“ zum Gummi, zieht diesen drüber und setzt sich auf mich. Mittlere Ausdauer im Reiter, es ist aber auch ziemlich heiß, die Sonne brennt und es weht kaum ein Lüftchen durch das gekippte Fenster. In der Hocke klatscht ihr Becken auf meins, nach vorne gebeugt steckt sie mir zwischendurch die Zunge in den Mund, ich stosse von unten dagegen, sie ist schön eng, fühlt sich gut an. Wechsel, ich auf ihr, ihre Beine mal eng zusammengedrückt auf ihrem Oberkörper, mal über meine Schultern, mal weit auseinandergedrückt. Sie macht alles mit, es artet eher in ein technisch einwandfreies Sportficken als eine GFE-Nummer mit Leidenschaft aus. Zum Finale geht es in den Doggy, sie drückt das Kreuz schön durch und präsentiert ihren knackigen Arsch und die glänzende rosa Spalte. Eingefahren, langsam angefangen, das Tempo nach und nach gesteigert ficke ich sie hart und tief durch, sie presst ihr Gesicht ins Laken und krallt sich an diesem fest, streckt den Arsch noch weiter raus. Ich genieße die Fickerei und den Anblick ihres vom Schweiß glänzenden Körpers und spritze tief in ihr heftig ab. Die 30 Minuten sind rum, kurzer AST und es geht direkt nach unten ans Wertfach. Sie erhält ihre CE plus ein kleines Trinkgeld (sozusagen Schlechtwetterzulage aufgrund der Hitze am Arbeitsplatz). Im Verlauf des Tages ist sie eher reserviert, lächelt nur kurz wenn wir uns begegnen.
Fazit: Durchaus technisch guter Sex, da bleiben keine Wünsche offen. Illusion eher gegen Null, Unterhaltung ist mit ihr so gut wie gar nicht möglich. Daher fehlt der Nummer das gewissen Etwas. Sie ist jung und hübsch, der Body könnte etwas knackiger und straffer sein, von einem Topmodel oder einem Top-Act ist sie für meinen Geschmack noch ein gutes Stück weit weg.
Stuart, Wiederholung dennoch nicht ausgeschlossen
PS: Die Fickhütten im Außenbereich und ein Zimmer unterhalb des Aquariums Richtung Sauna sind jetzt übrigens klimatisiert und dementsprechend gut frequentiert.
Ich konnte ja auch bisher dem Top-Act Daria widerstehen. Die Illusion mit Roxana fand ich eher im Mittelfeld, aber das wird ja durchaus variieren...
erst mal und beim Lesen war ich echt überrascht...Roxana scheint sich schon gut auf die Kerle einzustellen und unterschiedliche Performance abzuliefern:
... Da musst Du dann konsequenterweise bei 95% des Line-Ups incl. einiger Deiner Buchungen dazuschreiben „streng genommen von der Optik nicht poppbar, aber ich fand sie halt irgemdwie schon geil..“ 
....