26.08.2013, 22:59
Sie war mir schon ein paar Mal über den Weg gelaufen, und jedesmal machte es irgendwie Klick. Als sie im UG wieder an mir vorbeilief und wieder so nett lächelte habe ich sie einfach kommentarlos geschnappt und ins nächstgelegene Kämmerchen (mit Himmelbett) entführt:
Jasmin, T/D
Ohne Schuhe kaum mittelgroß, volle brünette Mähne, gute Figur, samtige Haut, leicht hängende aber saftige und schöne B-Cups. Ziemlich jung, natives Deutsch. Ein eher rundliches Gesicht mit kleinen Grübchen, strahlenden Augen und einem etwas spöttischen Lächeln das immer mal wieder aufblitzte und gute Laune machte.
Bei einer so spontanen Buchung bin ich immer gespannt was passiert und ob die Intuition halbwegs gestimmt hat. Wundertüten-Feeling halt, für nur 50€...
Diesmal gab es eine ziemlich schräge Eröffnung. Nach einem bissl Hallo- und Wer-bist-Du-Gerede wollte sie als nächstes meine Hände sehen (OK, konnte sie haben), zog dann geschwind ein paar Desinfektionstücher aus ihrem Hurentäschchen und fing an meine (sauberen) Pfoten gründlich und gewissenhaft von allen möglichen bösen Bakterien und anderer Fauna & Flora zu befreien... ääh ja.
Danach kam die ernsthaft-prüfende Frage (mit intensivem Blick) ob ich die Absicht hätte sie zu küssen?
Ich habe es irgendwie geschafft nicht zu lachen oder sie anzuschauen wie ein Auto, und habe dann nach nur kurzer Pause fast beiläufig erwähnt daß sowas tatsächlich vorkommen könnte... schon hatte ich eine kleine Flasche Mundspülung in der Hand zusammen mit der deutlichen Bitte diese jetzt zu benutzen...
Jetzt wäre auch der richtige Zeitpunkt gewesen die lustige Veranstaltung zu beenden, sich zu verabschieden ("Sorry, Du bist nett und echt ne Süße aber irgendwie paßt das nicht mit uns"), rauszugehen und eine weniger hygienefixierte Kollegin zu casten. Also irgendeine.
Aber irgendwie... wollte ich nicht gehen, wollte lieber sehen wie das Spiel weitergeht und ob die Intuition wirklich versagt hatte. Also brav das Wässerchen in den Mund gekippt (hatte eh vorher schon was gegurgelt), brav ausgespuckt und los gehts.
Los ging es dann wie nicht anders zu erwarten natürlich nicht wirklich, oder anders gesagt geruhsam und mit gebremstem Schaum. Madame lag bereits bequem in der Rückenlage und harrte der Dinge die da kommen würden. Sex a la "Close your eyes and think of England", oder was?
Nicht mit mir. Da mußte sie jetzt echt mehr bieten - nachdem ich extra für sie auf einen schönen Abbruch verzichtet hatte.
Also drauf auf die passive Maus, und einfach mal ausprobiert was denn so geht mit Madame. Küssen - check, Streicheln - check, Brustwarzen - check... und natürlich war sie hier und da an gewissen Stellen angeblich "kitzelig" - nun ja... Also den Radius erweitern und mal schaun was sonst noch geht.
Daß sie sich nicht fingern ließ war nach der launigen Eröffnung keine wirkliche Überraschung mehr, paßte dafür aber nahtlos ins Bild. Etwas überraschender kam ihre Weigerung sich auch nicht lecken zu lassen - verdammt, hatte ich etwa vergessen auch die Zunge mit Desinfektionstüchern zu behandeln? Wie grob und gedankenlos...
Nachdem dieser Teil ihres zugegebenermaßen appettitlichen kleinen Körpers erklärtermaßen off-limits war mußte ich mir halt wieder andere erogene Zonen zum Spielen suchen - irgendeine zielführende Aktivität ihrerseits war ja eher nicht zu erwarten.
Plan B fand deshalb weiter nördlich statt, und ich kümmerte mich wieder ums Küssen und Streicheln. Immerhin schien ihr das zu gefallen, die Küsse kamen jetzt mit mehr Engagement und Hingabe, und auch sonst schien sie lockerer zu werden nachdem alle Hygienevorschriften penibel eingehalten wurden. Es entwickelte sich beinahe so etwas wie Girlfriend-Schmusen so daß sich bei mir plötzlich etwas rührte... hoppla, das hatte ich ja gar nicht mehr erwartet...
Also kurz mit dem Kondom gewunken, und dann am besten gleich selbst draufgemacht da Madame immer noch im Genuß-Modus rücklings vor sich hinträumte. Daß sie sich nicht mit solch trivialen Dingen belasten mußte schien ihr zu gefallen. Immerhin reichte ihre Energie noch kurz die Gel-Tube aus dem Täschchen zu kramen und das Gummi zu benetzen.
Perfekt - dann konnte es ja endlich losgehen. Langsam, behutsam, aber das fühlte sich von innen schon gut an was da so unter mir lag. Sie lag entspannt da und machte ein bischen mit, aber nicht zuviel, also lag es an mir Tempo & Rhythmus zu finden. Zwischendurch immer mal wieder Küsse... dann öfter, dann länger... dann intensiver. Ihr Becken war jetzt offen und die Beine weit gespreizt...
Schließlich fing sie langsam an zu stöhnen, ihre Arme fanden zuerst meinen Nacken, landeten dann auf meiner Schulter, wurden fester im Griff am Rücken und wanderten schließlich auch tiefer. Die Zungenküsse wurden immer besser und intensiver und die Geräuschkulisse von unten lauter... so ging das eine ganze Weile.
Nanu - sollte Madame etwa auf dem langsamen Weg zu einem petit mort sein?
Dummerweise (für sie) war meine Erregungskurve mittlerweile deutlicher steiler als ihre, ihr Stöhnen und Küssen hatte bei mir wie ein Brandbeschleuniger gewirkt (Männer sind so einfach strukturiert), und ich wollte den Orgasmus natürlich genau dann wann es mir paßte - also jetzt.
Genuß, Extase, Zucken, langsames Ausklingen... petit mort...
Dann ziemlich schnell wieder hoch, Gummi entsorgt während sie noch verträumt in der Rückenlage herumtrödelte. Nanu, was geht - time is money, Schatz!
Zeitmäßig noch knapp innerhalb einer CE geblieben und nach einem bischen Smalltalk dann nett verabschiedet. Madame hat später im Klub noch ein paar Mal nett gewunken und geflirtet, bis sie schließlich realisierte daß es zumindest heute keine Folgebuchung gibt...
Gruß Fritz,
der nach der schrägen Ouvertüre auf die Nummer keinen Pfifferling mehr gegeben hatte, aber unterm Strich mit dieser Wundertüte eigentlich ganz zufrieden war...
Jasmin, T/D
Ohne Schuhe kaum mittelgroß, volle brünette Mähne, gute Figur, samtige Haut, leicht hängende aber saftige und schöne B-Cups. Ziemlich jung, natives Deutsch. Ein eher rundliches Gesicht mit kleinen Grübchen, strahlenden Augen und einem etwas spöttischen Lächeln das immer mal wieder aufblitzte und gute Laune machte.
Bei einer so spontanen Buchung bin ich immer gespannt was passiert und ob die Intuition halbwegs gestimmt hat. Wundertüten-Feeling halt, für nur 50€...
Diesmal gab es eine ziemlich schräge Eröffnung. Nach einem bissl Hallo- und Wer-bist-Du-Gerede wollte sie als nächstes meine Hände sehen (OK, konnte sie haben), zog dann geschwind ein paar Desinfektionstücher aus ihrem Hurentäschchen und fing an meine (sauberen) Pfoten gründlich und gewissenhaft von allen möglichen bösen Bakterien und anderer Fauna & Flora zu befreien... ääh ja.
Danach kam die ernsthaft-prüfende Frage (mit intensivem Blick) ob ich die Absicht hätte sie zu küssen?
Ich habe es irgendwie geschafft nicht zu lachen oder sie anzuschauen wie ein Auto, und habe dann nach nur kurzer Pause fast beiläufig erwähnt daß sowas tatsächlich vorkommen könnte... schon hatte ich eine kleine Flasche Mundspülung in der Hand zusammen mit der deutlichen Bitte diese jetzt zu benutzen...
Jetzt wäre auch der richtige Zeitpunkt gewesen die lustige Veranstaltung zu beenden, sich zu verabschieden ("Sorry, Du bist nett und echt ne Süße aber irgendwie paßt das nicht mit uns"), rauszugehen und eine weniger hygienefixierte Kollegin zu casten. Also irgendeine.
Aber irgendwie... wollte ich nicht gehen, wollte lieber sehen wie das Spiel weitergeht und ob die Intuition wirklich versagt hatte. Also brav das Wässerchen in den Mund gekippt (hatte eh vorher schon was gegurgelt), brav ausgespuckt und los gehts.
Los ging es dann wie nicht anders zu erwarten natürlich nicht wirklich, oder anders gesagt geruhsam und mit gebremstem Schaum. Madame lag bereits bequem in der Rückenlage und harrte der Dinge die da kommen würden. Sex a la "Close your eyes and think of England", oder was?
Nicht mit mir. Da mußte sie jetzt echt mehr bieten - nachdem ich extra für sie auf einen schönen Abbruch verzichtet hatte.
Also drauf auf die passive Maus, und einfach mal ausprobiert was denn so geht mit Madame. Küssen - check, Streicheln - check, Brustwarzen - check... und natürlich war sie hier und da an gewissen Stellen angeblich "kitzelig" - nun ja... Also den Radius erweitern und mal schaun was sonst noch geht.
Daß sie sich nicht fingern ließ war nach der launigen Eröffnung keine wirkliche Überraschung mehr, paßte dafür aber nahtlos ins Bild. Etwas überraschender kam ihre Weigerung sich auch nicht lecken zu lassen - verdammt, hatte ich etwa vergessen auch die Zunge mit Desinfektionstüchern zu behandeln? Wie grob und gedankenlos...
Nachdem dieser Teil ihres zugegebenermaßen appettitlichen kleinen Körpers erklärtermaßen off-limits war mußte ich mir halt wieder andere erogene Zonen zum Spielen suchen - irgendeine zielführende Aktivität ihrerseits war ja eher nicht zu erwarten.
Plan B fand deshalb weiter nördlich statt, und ich kümmerte mich wieder ums Küssen und Streicheln. Immerhin schien ihr das zu gefallen, die Küsse kamen jetzt mit mehr Engagement und Hingabe, und auch sonst schien sie lockerer zu werden nachdem alle Hygienevorschriften penibel eingehalten wurden. Es entwickelte sich beinahe so etwas wie Girlfriend-Schmusen so daß sich bei mir plötzlich etwas rührte... hoppla, das hatte ich ja gar nicht mehr erwartet...
Also kurz mit dem Kondom gewunken, und dann am besten gleich selbst draufgemacht da Madame immer noch im Genuß-Modus rücklings vor sich hinträumte. Daß sie sich nicht mit solch trivialen Dingen belasten mußte schien ihr zu gefallen. Immerhin reichte ihre Energie noch kurz die Gel-Tube aus dem Täschchen zu kramen und das Gummi zu benetzen.
Perfekt - dann konnte es ja endlich losgehen. Langsam, behutsam, aber das fühlte sich von innen schon gut an was da so unter mir lag. Sie lag entspannt da und machte ein bischen mit, aber nicht zuviel, also lag es an mir Tempo & Rhythmus zu finden. Zwischendurch immer mal wieder Küsse... dann öfter, dann länger... dann intensiver. Ihr Becken war jetzt offen und die Beine weit gespreizt...
Schließlich fing sie langsam an zu stöhnen, ihre Arme fanden zuerst meinen Nacken, landeten dann auf meiner Schulter, wurden fester im Griff am Rücken und wanderten schließlich auch tiefer. Die Zungenküsse wurden immer besser und intensiver und die Geräuschkulisse von unten lauter... so ging das eine ganze Weile.
Nanu - sollte Madame etwa auf dem langsamen Weg zu einem petit mort sein?
Dummerweise (für sie) war meine Erregungskurve mittlerweile deutlicher steiler als ihre, ihr Stöhnen und Küssen hatte bei mir wie ein Brandbeschleuniger gewirkt (Männer sind so einfach strukturiert), und ich wollte den Orgasmus natürlich genau dann wann es mir paßte - also jetzt.
Genuß, Extase, Zucken, langsames Ausklingen... petit mort...
Dann ziemlich schnell wieder hoch, Gummi entsorgt während sie noch verträumt in der Rückenlage herumtrödelte. Nanu, was geht - time is money, Schatz!
Zeitmäßig noch knapp innerhalb einer CE geblieben und nach einem bischen Smalltalk dann nett verabschiedet. Madame hat später im Klub noch ein paar Mal nett gewunken und geflirtet, bis sie schließlich realisierte daß es zumindest heute keine Folgebuchung gibt...
Gruß Fritz,
der nach der schrägen Ouvertüre auf die Nummer keinen Pfifferling mehr gegeben hatte, aber unterm Strich mit dieser Wundertüte eigentlich ganz zufrieden war...