30.06.2009, 22:51
[INDENT]2. OG – Zimmer 18 (linker Flur, erstes Zimmer rechts)
Martha
[/INDENT]Fazit
Im Anfall von Wahnsinn und voller Illusionen machte ich mich an einem lauen Sommerabend auf die Socken, um einen schwarzen Fleck auf meiner P6-Karte zu erkunden: Die ominöse Güteramtsstraße 11.
Vielleicht lag es an den ständigen Wetterumschwüngen, weshalb ich sämtliche Warnungen in den Wind schlug und den allgemeinen Tenor ignorierte.
Linkerhand des Sexualkontaktzentrums liegt die Zufahrt zu einem Parkplatz, um den fahrbaren Untersatz kaum einsehbar hinter dem Gebäudekomplex zu deponieren.
Überraschenderweise befindet sich auf der Rückseite des Eroscenters ein weiterer Eingang, der den um Diskretion bemühten Gast aufnimmt und im Untergeschoss des Lusttempels unvermittelt ausspuckt.
Zahlreiche Frauen lugten aus ihren Verschlägen, während ich neben einer Handvoll Gleichgesinnter sämtliche Flure durchschnupperte und mir einen Weg durch die Etagen bahnte.
Nachdem ich mich notgedrungen, aber geistesgegenwärtig und mit einem kraftvollen Satz, aus den Fängen einer all zu forschen Dienstleisterin befreien musste, riet auch meine innere Stimme zum Rückzug.
Doch dann sah ich sie: Martha.
Meine Miene hellte sich auf und mit einem liebevollen Lächeln konnte sie begeistern. Zarte Lippen zuckten und formten schmeichelnde Worte. Die Gedanken begannen zu kreisen und benebelten meinen schwachen Verstand.
Schwarze, stufig geschnittene Haare ergossen sich über ihre Schultern und auffällig geschminkte Augen funkelten mich zärtlich an. Große leuchtend gelbe Ohrringe schimmerten sanft unter einer dichten Mähne hervor.
Rasch waren wir uns einig und tätigten die obligate Transaktion (in Höhe von 30 Euro für FM).
Das von Martha mehrfach offerierte Angebot zu 40 Euro (FM und GV) wurde mit der Präsentation primärer Geschlechtsmerkmale gekonnt unterstrichen – von mir jedoch mit einem suffisanten Lächeln souverän abgewehrt.
Ich pellte mich aus meinen Kleidern und bewunderte während meines Waschrituals den Wandschmuck, der aus zahlreichen Peitschen, Masken, Kostümen und Accessoires bestand und bizarre Neigungen erahnen ließ.
Meine Nachfrage, ob diese Utensilien der Zierde dienen oder gar Verwendung finden, wurde von Martha jedoch im Keim erstickt und Aquila im Befehlston auf’s Bettchen kommandiert.
Dort hatte sich meine persönliche Samenergussassistentin bereits aufreizend drapiert.
Unvermittelt wurde mein noch kümmerliches bestes Stück in die Gummiummantelung gequält und auf Kampfstärke massiert. Sofort leitete Martha dessen manuelle Bearbeitung zielstrebig und ergebnisorientiert ein.
Als ich dezent auf den Programmpunkt 'Blasen' verwies, verschwand Klein-Aquila tatsächlich für wenige Sekunden in ihrem wohlig warmen Mund. Geschätzte 3 Wimpernschläge lang durfte ich eine weiche Zunge genießen, die meine Eichel umspielte.
Dann fand die versuchte Handentspannung ihre Fortsetzung.
In der Zwischenzeit gingen meine Hände auf Wanderschaft. Sie ertasteten Marthas schlanke Fesseln, massierten ihre strammen Waden, wanderten über den drallen Po - und fühlten... einen Slip.
Noch immer zierten Martha ihre rosa karierten Dessous, bestehend aus Top und Höschen, derer sie sich partout nicht entledigen wollte. Ärgerlicherweise klärte ich dies nicht im Vorfeld ab, und erntete nun lediglich einen strafenden Blick.
Um die 'Stimmung' nicht vollends zu ruinieren, belies ich dabei.
Meine Irritation wurde jedoch ausgenutzt, um ca. 30 Milliliter eines Gleitmittels auf mein (gummiertes) bestes Stück zu träufeln und zu vermengen. Mit dem Ergebnis, dass jetzt zwar alles ausgezeichnet flutschte, dafür jedoch das Gebläse, trotz meinem erneut aufflammenden Protest, nicht mehr fortgesetzt werden konnte.
Martha schrubbelte und wichste inzwischen was das Zeug hielt. Das Schmiermittel sorgte für schmatzende Geräusche, spritzte und zog feuchte Bahnen über die Innenseite meiner Schenkel.
Ich packte indessen ihren drallen Po und grabschte, massierte, knetete und walkte alles, was sie mir an nackter Haut entgegenstreckte.
Nach kurzer Zeit sah ich mich gezwungen das Kopfkino anzuwerfen, um das Ende dieses tragischen Schauspiels und einer glitschigen Angelegenheit einzuleiten.
Dies schaffte ich dank Marthas 'Hilfe' und ihrer ausgefeilten 'Massagetechnik' binnen kürzester Zeit.
Unter lauten Anfeuerungsrufen "What's up? Come on, come on fast!" füllte ich das Gummi.
Überraschenderweise entpuppte sich Martha - nach getaner Arbeit - nun gar als recht gesprächig. Sie hatte tatsächlich noch ein paar Minuten für einen angenehmen AST übrig, bevor ich mit einem Händedruck verabschiedet wurde.
Ein Plakat im Treppenhaus betrachtete ich mit gemischten Gefühlen: "Wir legen Wert auf zufriedene Gäste".
Dann kehrte ich dem Eroscenter den Rücken.
Diesen (nicht maßstabsgetreuen) Plan habe ich zur Veranschaulichung aus meiner Erinnerung, und nach bestem Wissen und Gewissen skizziert. Ohne Gewähr.
Eroscenter
Güteramtsstrasse 11
69115 Heidelberg
Festnetz: 06221-26142
www.eroscenter-heidelberg.de
Standort in Google Maps
Gruß Aquila[/INDENT]
Martha
- Herkunft: Bulgarien
- Alter: 24
- Größe: ca. 1,70-1,75 m
- KF: 34-36
- BH: B
- Haare: lange, schwarze und gewellte Haare, die offen getragen wurden
- Sonstiges: Piercings oder Tattoos waren nicht vorhanden, bzw. nicht einsehbar (s.u.); solariumgebräunt
- Verständigung: (sehr) gute Deutschkenntnisse
[/INDENT]Fazit
- Preis/Leistung: 30 Euro / FM, Anfassen
- Dauer: 10 Minuten
- FM: 2/10
- Sympathie: 4/10
- Ambiente: 8/10
- Wiederholung: nein
Im Anfall von Wahnsinn und voller Illusionen machte ich mich an einem lauen Sommerabend auf die Socken, um einen schwarzen Fleck auf meiner P6-Karte zu erkunden: Die ominöse Güteramtsstraße 11.
Vielleicht lag es an den ständigen Wetterumschwüngen, weshalb ich sämtliche Warnungen in den Wind schlug und den allgemeinen Tenor ignorierte.
Linkerhand des Sexualkontaktzentrums liegt die Zufahrt zu einem Parkplatz, um den fahrbaren Untersatz kaum einsehbar hinter dem Gebäudekomplex zu deponieren.
Überraschenderweise befindet sich auf der Rückseite des Eroscenters ein weiterer Eingang, der den um Diskretion bemühten Gast aufnimmt und im Untergeschoss des Lusttempels unvermittelt ausspuckt.
Zahlreiche Frauen lugten aus ihren Verschlägen, während ich neben einer Handvoll Gleichgesinnter sämtliche Flure durchschnupperte und mir einen Weg durch die Etagen bahnte.
Nachdem ich mich notgedrungen, aber geistesgegenwärtig und mit einem kraftvollen Satz, aus den Fängen einer all zu forschen Dienstleisterin befreien musste, riet auch meine innere Stimme zum Rückzug.
Doch dann sah ich sie: Martha.
Meine Miene hellte sich auf und mit einem liebevollen Lächeln konnte sie begeistern. Zarte Lippen zuckten und formten schmeichelnde Worte. Die Gedanken begannen zu kreisen und benebelten meinen schwachen Verstand.
Schwarze, stufig geschnittene Haare ergossen sich über ihre Schultern und auffällig geschminkte Augen funkelten mich zärtlich an. Große leuchtend gelbe Ohrringe schimmerten sanft unter einer dichten Mähne hervor.
Rasch waren wir uns einig und tätigten die obligate Transaktion (in Höhe von 30 Euro für FM).
Das von Martha mehrfach offerierte Angebot zu 40 Euro (FM und GV) wurde mit der Präsentation primärer Geschlechtsmerkmale gekonnt unterstrichen – von mir jedoch mit einem suffisanten Lächeln souverän abgewehrt.
Ich pellte mich aus meinen Kleidern und bewunderte während meines Waschrituals den Wandschmuck, der aus zahlreichen Peitschen, Masken, Kostümen und Accessoires bestand und bizarre Neigungen erahnen ließ.
Meine Nachfrage, ob diese Utensilien der Zierde dienen oder gar Verwendung finden, wurde von Martha jedoch im Keim erstickt und Aquila im Befehlston auf’s Bettchen kommandiert.
Dort hatte sich meine persönliche Samenergussassistentin bereits aufreizend drapiert.
Unvermittelt wurde mein noch kümmerliches bestes Stück in die Gummiummantelung gequält und auf Kampfstärke massiert. Sofort leitete Martha dessen manuelle Bearbeitung zielstrebig und ergebnisorientiert ein.
Als ich dezent auf den Programmpunkt 'Blasen' verwies, verschwand Klein-Aquila tatsächlich für wenige Sekunden in ihrem wohlig warmen Mund. Geschätzte 3 Wimpernschläge lang durfte ich eine weiche Zunge genießen, die meine Eichel umspielte.
Dann fand die versuchte Handentspannung ihre Fortsetzung.
In der Zwischenzeit gingen meine Hände auf Wanderschaft. Sie ertasteten Marthas schlanke Fesseln, massierten ihre strammen Waden, wanderten über den drallen Po - und fühlten... einen Slip.
Noch immer zierten Martha ihre rosa karierten Dessous, bestehend aus Top und Höschen, derer sie sich partout nicht entledigen wollte. Ärgerlicherweise klärte ich dies nicht im Vorfeld ab, und erntete nun lediglich einen strafenden Blick.
Um die 'Stimmung' nicht vollends zu ruinieren, belies ich dabei.
Meine Irritation wurde jedoch ausgenutzt, um ca. 30 Milliliter eines Gleitmittels auf mein (gummiertes) bestes Stück zu träufeln und zu vermengen. Mit dem Ergebnis, dass jetzt zwar alles ausgezeichnet flutschte, dafür jedoch das Gebläse, trotz meinem erneut aufflammenden Protest, nicht mehr fortgesetzt werden konnte.
Martha schrubbelte und wichste inzwischen was das Zeug hielt. Das Schmiermittel sorgte für schmatzende Geräusche, spritzte und zog feuchte Bahnen über die Innenseite meiner Schenkel.
Ich packte indessen ihren drallen Po und grabschte, massierte, knetete und walkte alles, was sie mir an nackter Haut entgegenstreckte.
Nach kurzer Zeit sah ich mich gezwungen das Kopfkino anzuwerfen, um das Ende dieses tragischen Schauspiels und einer glitschigen Angelegenheit einzuleiten.
Dies schaffte ich dank Marthas 'Hilfe' und ihrer ausgefeilten 'Massagetechnik' binnen kürzester Zeit.
Unter lauten Anfeuerungsrufen "What's up? Come on, come on fast!" füllte ich das Gummi.
Überraschenderweise entpuppte sich Martha - nach getaner Arbeit - nun gar als recht gesprächig. Sie hatte tatsächlich noch ein paar Minuten für einen angenehmen AST übrig, bevor ich mit einem Händedruck verabschiedet wurde.
Ein Plakat im Treppenhaus betrachtete ich mit gemischten Gefühlen: "Wir legen Wert auf zufriedene Gäste".
Dann kehrte ich dem Eroscenter den Rücken.
Diesen (nicht maßstabsgetreuen) Plan habe ich zur Veranschaulichung aus meiner Erinnerung, und nach bestem Wissen und Gewissen skizziert. Ohne Gewähr.
Eroscenter
Güteramtsstrasse 11
69115 Heidelberg
Festnetz: 06221-26142
www.eroscenter-heidelberg.de
Standort in Google Maps
Gruß Aquila[/INDENT]