Unter aller Sau: Partytreff Pussy Cat Bar, Lilienthalstraße 14

[Puffgaenger]

Kontaktdaten

Partytreff Pussy Cat Bar

Lilienthalstraße 14

30179 Hannover

Niedersachsen

Deutschland

Festnetz: 0511 35735857

kontakt@pussycatbar-hannover.de

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Teil 1: Einleitung

Dem Puffgänger stand nach der doch sehr guten Erfahrung im Party Inn Hildesheim mal wieder der Sinn nach Flaterateficken.

Allerdings wurde mir von einem Kenner der Szene abgeraten, diesen Partytreff auf Grund der hohen Anzahl an Gästen an einem Samstag aufzusuchen.

Okay, Ratschläge sind ja eigentlich da, um sie zu befolgen. Außerdem stehe ich neuen Dingen meistens recht aufgeschlossen gegenüber und so wurde kurzerhand umdisponiert, nämlich auf den kürzlich neu eröffneten Partytreff Pussy Cat Bar am alten Flughafen.

Dieser Partytreff ist sozusagen der Nachfolger des Partytreffs Paradise Girls, indem ich ja im vergangenen Jahr einen recht heftigen Verriss zu vermelden hatte.

Egal, es konnte ja eigentlich nur besser werden, so dachte ich zunächst , aber es kam dieses Mal knüppeldicke.

Zunächst einmal rief ich dort an und erkundigte mich nach der Anzahl der verfügbaren Mädels sowie nach den Preisen. Lt. Aussage der Chefin sollten dort vier Mädels anwesend sein und der Preis für den allseits bekannten Flatrateaufenthalt sollte 100 € betragen.

Jo, das ist doch ein akzeptables Angebot, zumal die Fotos der Mädels auf IN so schlecht eigentlich nicht waren.

Also ging es dann frisch geduscht in das Industriegebiet am alten Flughafen. Nachdem ich meinen Wagen in der Nähe dieses Partytreffs abgestellt hatte, ging es dann zu Fuß weiter zu diesem Etablissement. Auffällig waren die doch recht teuren handgemalten Schilder mit der Aufschrift “Pussy Cat Bar“, da hatte wohl allem Anschein jemand richtig investiert.

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Teil 2: Der Partytreff

Allerdings relativierte sich dieser Eindruck sofort nachdem ich von der dortigen Chefin Einlass gewährt bekam, denn alles war noch genau so, wie ich es bereits vor ca. 9 Monaten hier geschildert hatte.

Zuvor wurde ich natürlich noch gleich an der Eingangstür um 100 € erleichtert, bevor es dann hoch in den Partyraum ging.

Allerdings ist dieser Partytreff so ganz anders, als man ihn in unserer Region gewöhnt ist, denn es gab

• weder Badelatschen noch ein Handtuch gereicht, man saß also in ganz ordinärer Kleidung dort.
  
• KEIN Buffet, nicht einmal ein paar Knabbereien für den kleinen Hunger zwischendurch standen bereit
  
• KEINE Sauna
  
• anscheinend KEINEN Whirlpool
  

Also bestand der ganze Partytreffaufenthalt faktisch aus und an der Bar sitzen um an seinem Getränk zu lutschen.

Na ja, hier noch einmal ein paar Fotos von diesem doch eher seltsamen Laden:

Der Barraum

Die Fickzimmer

Der Whirlpool

Diesen konnte ich allerdings nirgends sichten. Wenn ich mich recht entsinne, befand sich zu Zeiten der Paradise Girls das Ding in dem damals ungeheizten Umkleideraum im Erdgeschoss dieses Gebäudes.

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Teil 3: Die Nutten

Zunächst einmal ein paar Fotos von den auf IN abgebildeten Gretels:

Allerdings, die Realität sieht da mal wieder ganz anders aus, denn bis auf die blonde Chefin sind alle anderen abgebildeten Mädels bereits wieder in ihrer (ungarischen ?!) Heimat.

Die Realität sieht also hier mal im Klartext:

Des weiteren hat sie inzwischen drei neue, angeblich aus Ungarn stammende Mitarbeiterinnen herankarren lassen.

Diese wären:

1) Jeanny:

Nationalität:....... Ungarin (angeblich)
Alter:.............. ca. Anfang 20 Jahre
Größe:.............. ca. 1,70 m
Konfektion:......... 34
Augenfarbe:......... braun
Haarfarbe:.......... schwarz
Haarlänge:.......... schulterlang
Oberweite:.......... 75 A/B
Intimbereich:....... komplett rasiert, aber ziemlich stoppeliger Bär
Besonderheiten:..... leicht marode Schneidezähne
Deutschkenntnisse:.. nicht vorhanden


2) Maria:
Nationalität:....... Ungarin (angeblich)
Alter:.............. ca. Mitte 20 Jahre
Größe:.............. ca. 1,60 m
Konfektion:......... 36
Augenfarbe:......... braun
Haarfarbe:.......... schwarz
Haarlänge:.......... schulterlang
Oberweite:.......... 75 B
Intimbereich:....... keine Ahnung
Besonderheiten:..... leicht hervorstehender Bauch und Arsch
Deutschkenntnisse:.. vorhanden


3) Tamara:
Nationalität:....... Ungarin (angeblich)
Alter:.............. ca. Mitte/Ende 20 Jahre
Größe:.............. ca. 1,85 m
Konfektion:......... ca. 42
Augenfarbe:......... braun
Haarfarbe:.......... schwarz
Haarlänge:.......... lang
Oberweite:.......... 85 B/C
Intimbereich:....... keine Ahnung
Deutschkenntnisse:.. vorhanden


Jo, Tamara hätte ich dort auf Grund ihrer Abmessungen eher als Türsteherin denn als Prostie erwartet..

And last but not least die Chefin selbst:

4) Die Chefin:

Nationalität:....... Ungarin
Alter:.............. ca. Mitte 20
Größe:.............. ca. 1,55m - 1,60 m
Konfektion:......... 38
Augenfarbe:......... braun
Haarfarbe:.......... blond
Haarlänge:.......... lang
Oberweite:.......... 75 C
Intimbereich:....... keine Ahnung
Besonderheiten:..... leicht marode Schneidezähne
Deutschkenntnisse:.. gut

Na ja, das es die Mädels bis auf Jeanny nicht für nötig hielten sich vorzustellen, ist das mit ihren Namen so eine vage Sache, denn ihre Namen wurden mir von dem der einzigen Mitstecher genannt, mit dem ich mich auch eine ganze Weile unterhielt.

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Teil 4: Der Aufenthalt

So, nun versuche ich mal das erlebte Desaster in Worte zu fassen:

Nachdem ich also von der Chefin in den Partyraum geleitet wurde, setzte ich mich zunächst einmal an die Bar und bestellte mir ein Getränk. Dabei kam ich mit einem weiteren Gast in Kontakt, mit dem ich mich eingehend unterhielt. Er war dort neben mir übrigens der einzige Mitstecher während meines gesamten, ca. vierstündigen Aufenthaltes!

Na ja, die Mädels nahmen wenig Notiz von uns, denn sie saßen in einer Sitzecke neben der Theke.

Während ich mich dann mit meinem Mitstecher so unterhielt, da drehte die Chefin auf einmal die Chefin die Musik laut auf, kam zu mir und rief :“Jetzt Party machen!“ Auf Grund der überlauten Musik und ihres leider nur suboptimalen Gebisses machte ich wohl unterbewusst einen wenig positiven Gesichtsausdruck. Von daher trollte sie sich dann und ich hatte somit bei ihr verschissen. .

Na ja, weder Maria noch Tamara waren so unbedingt meine Kragenweite und das merkten sie auch ziemlich schnell. Von daher hakte ich diesen Partytreff schon jetzt ab und war drauf und dran ohne zu ficken abzuhauen, aber einerseits tat es mir um die verbrannten 100 € leid, andererseits wollte ich natürlich noch etwas Anarchie verbreiten, das entspricht nämlich in solchen Situationen meiner Mentalität.

Na ja, zunächst einmal brachte ich meine bereits verzehrten Getränke nach unten in die übrigens unbeleuchtete keramische Abteilung.

Danach ging es dann wieder hoch in den Partyraum und ich führte meine Unterhaltung mit dem anderen Gast weiter. Dabei habe ich natürlich weiterhin die Colavorräte dieses Ladens ordentlich dezimiert. Mittlerweile schlich sich Jeanny von hinten an, aber ich ignorierte sie vorerst, denn ich hatte eigentlich nicht vor sie zu ficken.

Allerdings habe ich mir das ein paar Minuten später noch einmal anders überlegt, sie dann in ein VZ mitgenommen und eben aus Boshaftigkeit auch gefickt.

Der Fick selbst ist nicht der Rede wert. Die Beschreibung der Puszta-Gretel habe ich ja bereits weiter oben angetackert.

Auf der Matte selbst war sie genauso langweilig wie sie auch aussah, von daher die Nummer ausnahmsweise mal im Telegrammstil:

ausgezogen - auf den Fickacker – Küssen war nicht - Gummi über Schwanz - hundsmiserables Gebläse – dann wollte sie sich nicht lecken lassen – auf Grund meiner darauffolgenden Mimik durfte ihren stoppeligen Bären dann doch lecken – Ficken in der Missi – Abschuss ins Gummi – kurz geduscht – und tschüss..

Wieder zurück im Partyraum musste ich feststellen, dass sich mein Mitstecher bereits rar gemacht hatte, somit hatte ich also niemanden mehr um mich zu unterhalten, denn die Gretels saßen mit ihren beiden ungarischen oder was-weiß-ich-woher kommenden Helfern oder Freunden in der hinteren Sitzecke und unterhielten sich in ihrer Landessprache.

Ich flezte mich an die Theke und trank noch eine Cola. Mittlerweile wurde ich von denen total ignoriert, ich musste fast sogar darum betteln, noch um etwas zu trinken zu bekommen. Danach ging Blondchen ohne ein schlechtes Gewissen zu haben zurück zu ihren Freunden in die Sitzecke und ich schaute mir interessiert den Monitor an, von dem man ganz prima den Eingang beobachten konnte.

Allerdings, ein weiterer Gast war weit und breit nicht zu sehen.

Na ja, mittlerweile bekam ich Schmerzen im Kreuz und setze mich deshalb in die noch unbesetzte Sitzecke und hielt noch etwas Maulaffenfeil.

Mittlerweile war es dann auch recht spät und ich bekam so richtig Kohldampf. Zu essen gibt es ja dort nun einmal gar nichts und da ich ohnehin mit ein paar Forenkollegen in der Stadt verabredet war, machte ich dann so allmählich einen Sittich.

Ich ging also zur Garderobe, die sich in der Nähe der Sitzecke der südosteuropäischen Leistungsverweigerinnen befand. Holte meine Jacke und machte ohne mich zu verabschieden einen Verschwindibus in Richtung Stadtmitte.

Fazit: Einfach nur unterirdisch, die Frauen, der Partytreff, einfach alles!

Na ja, ich habe jedenfalls mal wieder 100 € und so ziemlich vier Stunden Zeit für einen Fick ausgegeben, den ich in jedem x-beliebigen Laufhaus von irgendeiner No-name-Nutte für 30 Tacken bekommen hätte.

Dazu kommt noch das völlig abwegige Konzept! Wie kann man eine Flatrate anbieten, aber gleichzeitig nicht einmal einen kleinen Imbiss anbieten?

Natürlich trifft mich durch mein destruktives Verhalten auch eine Teilschuld an diesem Totalverriss, aber was solls

Ich sage mal, in spätesten sechs Wochen ist der Laden sowieso platt, denn mit zwei Gästen pro Tag und das dazu noch an einem Samstag kann dass nicht mehr lange gut gehen.

[Ole]

Man man man man man man man man, du machst aber auch immer Sachen. Ich glaube wir müssen mal über zwei oder drei Tage die mittelgroße Beneluxrunde drehen.

[Puffgaenger]

Der Laden wirbt jetzt auch bei den Hannoverladies und sogar mit den aktuellen Gretels

Von daher mal ein paar aktuelle Fotos der Lokation und der Belegschaft...

Die Anzeige

Das Gebäude

Maria

Melinda

Tamara

Tina