06.05.2010, 13:05
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Nächster Anlaufpunkt: Nikolaistr. 32. Geöffnet wurde von einer großgewachsenen, dunkelhaarigen, jungen Deutschen. Sie fragte, zu wem er wolle und er antwortete: „Chantal“. Sie: „Das bin ich“. Er: „Von den Bildern im Internet habe ich Dich nicht erkannt“. Sie: „Die sind ja auch ohne Gesicht“. Auch hier sollte die halbe Stunde 70 € kosten, AO 100. Er hatte wohlweislich nur 60 € eingesteckt, das reichte ihr dann auch. Sie verschwand, er begann sich zu entkleiden. Dann musste erst noch das Zimmer gewechselt werden, da ihres vorher besetzt war. Als sie ihn ins Bad führte, begegneten sie dort Mimi aka Elisa. Ob sie ihn erkannte? Er hatte sie ja schon mal ausgiebig in Barsinghausen in der HC-Residenz gepoppt. Als er das gegenüber seiner aktuellen Gespielin erwähnte, sagte sie erst, das sie den Laden nicht kennt. Kurz danach auf dem Bett ging sie von selbst darauf ein, dass das ein Scheißladen sei und man dort nichts verdient. Sie hätte einen Tag dort gearbeitet und wäre 20 mal auf dem Zimmer gewesen für wenig Euro. In der Nikolaistraße muss sie nur einmal die Beine breit machen für 100 € .
Dann erhöhte sie bei sein Arbeitsgerät händisch die Betriebstemperatur und küsste ihn (wie auch schon beim Vorstellungsgespräch ohne Zunge). Er befreite ihre C-Sillies aus dem knappen Einteiler und leckte sie, abwechselnd mit Küssen. Dann fummelte sie ein Fromms auf den halbstarken Riemen und fing an zu blasen. Nach ca. 2 Min. unterbrach sie und fragte nach Verkehr. Er willigte ein, da sie ihm leider beim Blasen den Rücken zu gedreht hatte. Sie legte ab, sich auf den Rücken und einen dicken Schmierfilm bei ihrem nicht sehr schmalen Vordereingang an. Leider kam ihm ein unangenehmer Geruch entgegen. Nicht direkt fischig. Eher Fischfabrik, Hinterhof . Schnell eingelocht und los gerammelt. Sie forderte wieder Küsse ein. Nach max. 5 Minuten versagte der Penetrator seinen Dienst aufgrund der ungünstigen Umstände. Als er die lauwarme Nudel gerade rausgezogen hatte und sich selbst wieder in Laune bringen wollte, wummerte es auch schon an der Tür. Sie eröffnete ihm, dass die Zeit um sei. Beim nächsten mal solle er lieber gleich eine Stunde nehmen, dann schön mit anal. Na klar .
Nach längeren Wartepausen im Zimmer und im Bad – es war dort trotz oder gerade wegen der späten Stunde ein Betrieb wie auf dem sprichwörtlichen Bahnhofsklo - verließ er die Stätte der Lust und tauchte wieder in die Maikühle ein. Als er wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, dämmerte ihm allmählich, was der geneigte Leser vielleicht auch schon erahnt hat, nämlich dass er nicht Chantal gefickt hatte, sondern dass Amora sich kackendreist und ohne zu zögern als diese ausgegeben hatte. Oder ist Chantal ihr alter Ego mit anderen Bildern? Würde ihn nicht verwundern, da sie sich ja schon unter diversen Namen feilgeboten hat. Eine gespaltene Persönlichkeit steht auch nicht im Gegensatz zu ihrem dümmlich-wirren Auftreten .
Jedenfalls kann mr. melon jetzt einen unerwarteten Haken auf seiner to-do-Liste machen. Ja, Amora stand auch drauf trotz der schlechten Kritiken. Irgendwie hatten ihn die Bilder immer wieder scharf gemacht. Und sie sieht auch lecker aus, aber die Performance ist untere Schublade. Daher keine Wiederholungsgefahr.
Mr. melon