12.04.2010, 11:19
Moin Stechergemeinde,
es ist Sonntag und mir sitzt das gestrige Trinkgelage immer noch in den Knochen, daher versuche ich mich in diesem Bericht etwas kürzer zu fassen.
Gestern, am späten Nachmittag, wollte ich meinem Sparkonto etwas Schlechtes und mir selbst etwas Gutes gönnen, forstete dementsprechend das Internet nach regionalen Angeboten durch und stieß irgendwann auf:
Lucy
Kurzentschlossen meinen Wagen von den Schneemassen befreit und in Richtung Waller Heerstraße 86 aufgemacht. Dort arbeiten ja bekanntlich einige leckere Mädels, aber Lucys Fotos hatten es mir dann doch angetan. Ich hatte vorher nicht angerufen um die finanziellen Modalitäten und Verfügbarkeit abzuchecken und vertraute stattdessen auf mein Glück und den Bremer Standard. Geparkt, geklingelt, erste Tür passiert, Lucys Klingel betätigt, eine gefühlte Ewigkeit im Windfang gewartet und schließlich die Tür von Lucy geöffnet bekommen.
Figurtechnisch ist sie eine sehr nett anzusehende Erscheinung, das Gesicht war jedoch nicht ganz mein Fall (aber da hat mein Kopfkino durch die Fotos im Internet mir wohl zu hohe Erwartungen eingepflanzt).
In ihrem Zimmer angekommen (was wirklich mal aufgeräumt werden könnte ohmy.gif ) klärten wir schnell das Monetäre, sprich 50 4 30. Sie bot mir die Dusche an, aber ich nutzte, aufgrund vorigen Duschens daheim, lediglich den Wasserhahn um die wichtigsten Regionen nochmal schnell frisch zu machen. Ein Handtuch wurd mir auch überreicht. Sie selbst nutzte nach meiner Waschung die Dusche und kam kurze Zeit später splitterfasernackt ins Zimmer zurück, legte sich neben mich und begann sofort mit dem Französischunterricht, wobei das Kondom erstmal außen vor gelassen wurde. Sie blies abwechslungsreich, aber wenig liebevoll und mit zuviel Handeinsatz... naja.
Nach ungefähr Fünf Minuten kramte sie das Gummi hervor, rollte es aus blink.gif und zog es dann ziemlich grob über mein bestes Stück. Das führte bei mir dann dementsprechend zu einem unangenehmen Gefühlsausbruch: AUTSCH!! Sie entschuldigte sich aber erschrocken und ehrlich, sofort und mehrmals bei mir. Nach der üblichen Flutschibehandlung setzte sie sich auf mich und ritt erstmal gemütlich vor sich hin. Dabei konnte ich ihre wirklich schönen Brüste kneten und liebkosen.
Aber nach einer Weile wurde mir dieses lahme Rumgehopse von ihr etwas zu doof und ich versuchte sie in die Missi zu dirigieren. Aber da war erstmal nichts zu machen. Also liess ich sie noch einige Zeit gewähren, packte sie mir irgendwann und hob sie in die entsprechende Position.
In dieser Position fand ich dann auch mein erleichtertes Ende der Session und durfte mich danach selbst mit Zewas reinigen. Ich zog mich schnell an, verabschiedete mich von Lucy und verliess das Haus.
Lucy ist engagiert bei der Sache, aber der wahre Funke wollte nicht überspringen. Dafür wirkte bei ihr alles zu mechanisch. Störend war auch, dass sie die ganze Zeit über husten musste, aber da kann sie selbst ja wenig für. Kommunikation gestaltete sich schwierig mit ihr, da ihr Deutsch und Englisch mit der Note 5 ins Zeugnis kommen. Laut eigener Aussage ist sie eher des Italienischen und Spanischem mächtig.... half mir aber leider wenig.
Fazit:
Naja, kann man mal, aber man hat auch nichts verpasst, wenn man nicht bei ihr war!
es ist Sonntag und mir sitzt das gestrige Trinkgelage immer noch in den Knochen, daher versuche ich mich in diesem Bericht etwas kürzer zu fassen.
Gestern, am späten Nachmittag, wollte ich meinem Sparkonto etwas Schlechtes und mir selbst etwas Gutes gönnen, forstete dementsprechend das Internet nach regionalen Angeboten durch und stieß irgendwann auf:
Lucy
Kurzentschlossen meinen Wagen von den Schneemassen befreit und in Richtung Waller Heerstraße 86 aufgemacht. Dort arbeiten ja bekanntlich einige leckere Mädels, aber Lucys Fotos hatten es mir dann doch angetan. Ich hatte vorher nicht angerufen um die finanziellen Modalitäten und Verfügbarkeit abzuchecken und vertraute stattdessen auf mein Glück und den Bremer Standard. Geparkt, geklingelt, erste Tür passiert, Lucys Klingel betätigt, eine gefühlte Ewigkeit im Windfang gewartet und schließlich die Tür von Lucy geöffnet bekommen.
Figurtechnisch ist sie eine sehr nett anzusehende Erscheinung, das Gesicht war jedoch nicht ganz mein Fall (aber da hat mein Kopfkino durch die Fotos im Internet mir wohl zu hohe Erwartungen eingepflanzt).
In ihrem Zimmer angekommen (was wirklich mal aufgeräumt werden könnte ohmy.gif ) klärten wir schnell das Monetäre, sprich 50 4 30. Sie bot mir die Dusche an, aber ich nutzte, aufgrund vorigen Duschens daheim, lediglich den Wasserhahn um die wichtigsten Regionen nochmal schnell frisch zu machen. Ein Handtuch wurd mir auch überreicht. Sie selbst nutzte nach meiner Waschung die Dusche und kam kurze Zeit später splitterfasernackt ins Zimmer zurück, legte sich neben mich und begann sofort mit dem Französischunterricht, wobei das Kondom erstmal außen vor gelassen wurde. Sie blies abwechslungsreich, aber wenig liebevoll und mit zuviel Handeinsatz... naja.
Nach ungefähr Fünf Minuten kramte sie das Gummi hervor, rollte es aus blink.gif und zog es dann ziemlich grob über mein bestes Stück. Das führte bei mir dann dementsprechend zu einem unangenehmen Gefühlsausbruch: AUTSCH!! Sie entschuldigte sich aber erschrocken und ehrlich, sofort und mehrmals bei mir. Nach der üblichen Flutschibehandlung setzte sie sich auf mich und ritt erstmal gemütlich vor sich hin. Dabei konnte ich ihre wirklich schönen Brüste kneten und liebkosen.
Aber nach einer Weile wurde mir dieses lahme Rumgehopse von ihr etwas zu doof und ich versuchte sie in die Missi zu dirigieren. Aber da war erstmal nichts zu machen. Also liess ich sie noch einige Zeit gewähren, packte sie mir irgendwann und hob sie in die entsprechende Position.
In dieser Position fand ich dann auch mein erleichtertes Ende der Session und durfte mich danach selbst mit Zewas reinigen. Ich zog mich schnell an, verabschiedete mich von Lucy und verliess das Haus.
Lucy ist engagiert bei der Sache, aber der wahre Funke wollte nicht überspringen. Dafür wirkte bei ihr alles zu mechanisch. Störend war auch, dass sie die ganze Zeit über husten musste, aber da kann sie selbst ja wenig für. Kommunikation gestaltete sich schwierig mit ihr, da ihr Deutsch und Englisch mit der Note 5 ins Zeugnis kommen. Laut eigener Aussage ist sie eher des Italienischen und Spanischem mächtig.... half mir aber leider wenig.
Fazit:
Naja, kann man mal, aber man hat auch nichts verpasst, wenn man nicht bei ihr war!