Clubbing Catalunya
Daumen hoch 
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Club Privee
Reus
Spanien
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Meeting in Barcelona. Da es schon um 8 Uhr los geht - Anreise am Vorabend. Oder (wie ich es ausgelegt habe) am Vortag. Also 15 Uhr in BCN gelandet, Gepäck eingesammelt und Rental Car inkl. Garmin-Navi abgeholt. Auf dem Plan standen eigentlich 2 Clubs:

Estel ( http://www.clubestel.es/web ) und Privee ( http://www.privee.es ). Estel wollte ich zunächst anfahren, liegt auf dem Weg nach Reus (dort liegt das Privee). Ziel programmiert - 16.30 Uhr Ankunft. Verdammt, zu früh, der Laden macht erst um 17.00 Uhr auf. Also umprogrammiert, Reus eingegeben - Privee. Ankunft 17.10 Uhr - passt. Auf dem Weg passiere ich das leider geschlossene Riviera in Castelldefells. Wäre nur 15 min vom Flughafen gewesen und nicht 1 Stunde wie das Privee. Alle paar hundert Meter sitzen Mädels am Straßenrand und warten auf Kundschaft. Einige Transen, aber auch lecker anzuschauende Frauen. Egal, ich will ja clubben. Und fahre dank Navi um 17.10 Uhr auf den Parkplatz des Privee, kaum zu übersehen der Laden. Grosser aufgemotzter Eingang, an einem Typen an der Rezeption vorbei durch einen Flur auf eine Tür zu - rein in den Club, kein Eintritt.

Naja, Club ... Es ist ein kleiner Raum mit einer Bar, ca. 10x8m, laute Musik, Rauchverbot, relativ dunkel, zwei drei Spielautomaten, an der Bar keine Barhocker, aber an den Wänden einige. Eine Treppe führt nach oben zu den Zimmern, eine Tür zu einer Aussenbar/Restaurant, dort ist es merklich kälter, obwohl mit Plastikfolien und Plexiglas abgedichtet. Dort darf geraucht werden, man kann essen bestellen, ich habe mir die Karte allerdings nicht angeschaut. Es gibt auch noch einen winzigen Garten mit einem Pool, mehr hab ich nicht gesehen.

Im Hauptraum ca. 5 Mädels und außer mir noch 2 Männer, Einheimische natürlich, um diese Jahreszeit verirren sich nur noch wenige Ausländer hierher. Die Einheimischen scheinen um diese Uhrzeit auf dem Weg nach Hause noch mal schnell reinzuschauen, schnell sind ca. ein Dutzend Kerle und ebenso viele Mädels anwesend. Diese stammen überwiegend (95%) aus dem rumänischen Teil Spaniens, einige recht hübsche schlanke Exemplare, ein wenig Durchschnitt und eine ältere kräftige CDL mit Brille. Die Frauen tragen Bikini, Dessous, Strümpfe, die Männer Strassenklamotten. Ich bestell mir ne Cola - 7€. Und schon steht die Erste neben mir und fragt, wo ich herkomme.

Larissa, Rumänien

Blond, klein, ca. 22, rotes Kleid, KF34, kleine Tittchen, freches Mundwerk. Sie will sich mit ihren Kolleginnen totlachen, dass ich doch ein ganzes Stück groesser als sie, ihre Freundinnen und auch als die Männer bin. Nach 5min Smalltalk gehen wir nach oben. Die 30min kosten hier 70EUR, davon sind 10 für das Zimmer. Man dackelt die schmale steile Treppe hinter seiner Angebeteten her, oben gibt es eine Rezeption, man zahlt, das Mädel bekommt seine 60 EUR, geht diese verstauen. Es wird ein eingeschweisstes Paket mit Bettlaken und 2 Handtüchern überreicht, dazu der Schlüssel. Die Zimmer haben alle ein oder zwei Betten (die Frauen übernachten hier auch) und ein Bad mit Dusche, Toilette, Waschbecken, Bidet. Ich ziehe mich aus, sie auch, gemeinsam geht es ins Bad. Sie bedeutet mir, mich auf das Bidet zu setzen. Sie sorgt für eine angenehme Wassertemperatur und seift mir schön Schwanz und Eier ein, dabei schon mal ein Zungenkuss - sie ist ja nicht so gross. Wir verlagern die Aktion Richtung Bett. ZK, Blasen, Lecken, Ficken im Reiter und Missionar, nothing to write home about aber auch nicht schlecht. Geduscht, angezogen, oben von ihr verabschiedet und wieder runter an die Bar. Ein zwei Mädels dazugekommen, bei den Männern herrscht reges Kommen und Gehen, nur wenige bleiben länger als 1 Stunde.

Ich komme mit

Natascha, Rumänien

ins Gespräch. 162cm plus 20cm HighHeels, schlanke KF34, schöne feste B-Titten, blondiert, 27 Jahre (hätte sie deutlich jünger geschätzt). Spricht sehr gutes Englisch, will weg aus Spanien, die Krise hat auch das Rotlicht erreicht, sie verdient nicht mehr so gut wie früher. Also ab nach oben. 70 EUR auf den Tresen, sie holt ihren BuKo und es geht Richtung Zimmer. Im Stehen schon tiefe Zungenküsse, sie drückt ihr Becken gegen meinen Oberschenkel, reibt ihren Schritt an mir. Dann: Selbe Prozedur: Ausziehen, auf's Bidet, sie wäscht erst mich dann sich.

Drückt mich auf's Bett und setzt sich auf mich, wir küssen uns intensiv, ich knete ihren Arsch und ihre Titten, alles herrlich fest. Sie rutscht auf meinem Ständer rum, ich fingere ihre Dose und massiere ihre Klit. Sie wird schnell feucht, steckt mir die Zunge tiefer in den Hals, setzt sich auf meinen Schaft, rutscht runter und laesst ihn andocken - ein zwei mm, schaut mich an "Condom!" Drüber damit. Sie richtet sich auf und schiebt sich meinen Schwanz komplett rein, reitet mich, geht in die Hocke, dann wieder auf mir sitzend, küsst mich, ich sauge an ihren harten Nippeln.

Sie drückt die Oberschenkel zusammen, so kann ich sie auf den Rücken legen, kolbe sie schön im M durch, ihre Beine weit auseinander gedrückt. "Blow Job?" Klar, warum nicht. Sie lutscht Schwanz und Eier, leckt am Schaft, alles wunderbar. Plötzlich krampft sie und fragt, ob sie sich kurz waschen gehen darf. Natürlich. Sie kommt zurück und hat massive Unterleibsschmerzen. Meine Schuld? Sie sei nur kleine spanische Schwänze gewöhnt. Aber ich müsse ja noch abspritzen, schließlich hätte ich sie bezahlt, das ginge so nicht. Aber - keine Chance, sie kann nur zusammengekrümmt liegen, jede Berührung des Unterbauchs schmerzt sie. Ich beruhige sie, alles OK, ich kann sie jetzt weder ficken noch blasen lassen. Ich dusche mich, sie zieht sich unter Schmerzen an und will eine Freundin anrufen, an Arbeiten sei nicht mehr zu denken. Sie entschuldigt sich 1.000 Mal, ich beruhige sie und entschuldige mich ebenfalls, hab ich so noch nie erlebt, sie wohl auch nicht. Sie schafft es gerade so aufrecht zur Rezeption und verabschiedet mich mit einem gequälten Lächeln.

Wieder unten stehe ich neben einer jungen hübschen Rumänin (Alexandra), die sofort fragt: "You have 2€ for me?"

P: "No,"
A: "5€?"
P: "No."
A: "10€?"
P: "No."
A: "20€?"
P: "No. Why?"
A: "I need 2€ for RedBull."
P: "I don't have any change."
A (kneift mir in die Brustwarzen): "Idiot!"
P (kneift ihr in die Nippel): "I know. My mother calls me that."
A: "Where are you from?"
P: "Germany."
A: "Ah, all Germans are idiots. Give me 2€!"
P: "I don't have 2€."
A: "Go change!"
P: "No, I don't want to."

So geht das ne Weile, aber auf die nette spielerische Art. Bis ich ihr erkläre, dass ich 70€ für sie habe. "You want to fuck me? You have a big dick?" Ich zeige ihr meinen kleinen Finger. Sie lacht und versichert mir, sie käme schon klar. Sie fasst mir in den Schritt und wir gehen nach oben.

Alexandra, Rumänien

70 EUR auf die Bar, ab ins Zimmer. Deja-Vu: Ausziehen, Bidetwaschung, auf's Bett. 25 Jahre, sieht aus wie 19, KF34 mit perfekten festen B-Titten, fester Arsch, schöne Taille, glattrasiert, lange dunkle Haare, große Augen. Wider Erwarten küsst sie gut, knabbert an meinen Brustwarzen (zu fest), bläst ohne jeglichen Handeinsatz tief tiefer bis sie leicht würgt, leckt die Eier und den Schaft, stopft sich meinen Ständer wieder so weit wie möglich rein. Gummi drüber, bisschen Spucke in die Dose, die Anweisung "Don't move!" und sie setzt sich auf mich, führt sich meinen Schwanz langsam aber stetig mit leichten Fickbewegungen komplett ein. Dann legt sie los, reitet mich, küsst mich, geht in den gehockten Reiter. Kurz darauf lege ich sie um auf den Rücken, ficke sie mit langen tiefen Stössen. Sie will wechseln - Doggy. Bockt sich vor mir auf, die Spalte glitzert herrlich, den kleinen Arsch vor mir fahre ich ein, erst langsam, dann komplett. Sie bockt voll dagegen, stützt sich an der Wand ab, will "Mas!" und ich gebe ihr mehr. Ficke sie hart, sie hält die Arme nach hinten, ich fasse sie an den Handgelenken und ficke sie so hart es geht, sie bedeutet mir bloß nicht aufzuhoeren. Spreizt ein Bein nach oben, ich ficke sie weiter halb von hinten, halb von der Seite, sie gibt das Tempo vor, ich ficke und ficke bis ich endlich abspritze und verschwitzt auf ihr zusammen breche.

Duschen, anziehen, runter an die Bar. Eigentlich wollte ich jetzt zurück Richtung Barcelona und im Club Estel vorbeischauen. Eigentlich ...

Ich bin erst mal raus an die Aussenbar, etwas abkühlen und Luft schnappen. Kaum stehe ich draußen, spricht mich eine blonde Rumänin mit strahlenden Augen an. Ich solle doch mal zu ihr kommen. Sie kuschelt sich direkt an mich, ich sei so schön warm und gross, sie würde große Männer lieben (keine Kunst, grösser als der Durchschnittsspanier zu sein). Ich erwidere, dass sie sich dann das falsche Land ausgesucht habe. Big Grin Sie lässt mich gar nicht mehr los, wir unterhalten uns eine Viertelstunde, sie küsst meinen Hals, meine Wangen - mehr ginge nicht, öffentliches Geknutsche sei verboten und der Chef stände hinter der Bar. Ob wir uns an einen Tisch setzten wollen. Klar. Sie setzt sich direkt auf mich, steckt mir hinter vorgehaltener Hand die Zunge in den Mund und beteuert noch mal, dass sie mich gerne heiraten und ihrer Mutter vorstellen wolle. Eek

Emma, Rumänien

25 Jahre, 162cm auf 20cm Puffstelzen, lange blonde Haare, sehr hübsches Gesicht, KF34/36 mit etwas Schwangerschaftsspuren am Bauch, kleine etwas schlaffe Titten, macht mich aber irgendwie heiß. Ob wir nicht nach oben gehen sollen, wo küssen erlaubt ist, frage ich sie. Sie schaut mich erstaunt an: Sie habe mich den ganzen Abend schon beobachtet, ich sei ja schon mehrfach zimmern gewesen, ob ich das überhaupt noch schaffen würde. "Let's try" reichte ihr und sie zieht mich an der Hand hinter sich her nach oben. Erst mal ne halbe Stunde gebucht, mit der Option auf Verlängerung. Kaum ist die Tür zu, habe ich ihre Zunge tief im Hals, sie frisst mich fast auf, hat ihre Hände überall. Drückt mich auf's Bett. Setzt sich auf mich, wild küssend knöpft sie mein Hemd auf, öffnet meinen Gürtel und meine Jeans, legt meinen Schwanz frei, reibt ihren Slip an mir, ich knete ihren Arsch, küsse sie, ziehe ihr das kleid ueber den Kopf, sie entledigt sich ihres BHs und ihres Slips, ich streife Jeans und Schuhe ab. Wir liegen nackt aufeinander, fummeln und knutschen, ich kann kaum Luft holen. "We have to wash!" unterbricht sie und es geht ins Bad, die geübte Prozedur. Zurück auf dem Bett sitzt sie auf mir, ich liege auf dem Rücken, küssen. Ich teste ihre Spalte an - nass. Massiere ihre Klit, fingere sie ein wenig, packe ihren Arsch mit beiden Händen, mein stramm stehender Schwanz pocht an ihre Dose. "I will go down!" entzieht sie sich mir und taucht ab zwischen meine Beine, leckt Eier und Schaft, stülpt die Lippen über die Eichel und saugt meinen Schwanz in die warme Höhle. Ich halte ihre Hände fest, sie bläst gefühlvoll und langsam, einigermassen tief. Kommt langsam wieder hoch, sitzt auf mir. Wir ficken, sie reitet, schubbert, küsst bis sie sich ihren Abgang verschafft hat. Doggy. Ich dringe tief in die nasse Dose ein und ficke sie langsam, kompletter Hub, der runde Arsch vor meinen Augen, mein Schwanz glitzert von ihrem Saft. Ich stosse hart zu, sie hält gut dagegen, vergräbt das Gesicht im Laken, ich hämmere sie durch, stoppe kurz vor'm Abspritzen, drehe sich auf den Rücken, presse ihre Beine zusammen und ficke sie durch, sie beisst sich in den Oberarm, beugt sich vor, beisst mir in die Lippe. Irgendwann brodelt es tief in mir und ich spritze heftig ab. Sie zieht mich an sich und lässt mich gar nicht mehr los. Wir liegen so noch länger zusammen, es ist schon fast eine Stunde rum. Sie will mir das Versprechen abringen, am nächsten Abend wiederzukommen. Geht aber nicht. Gemeinsam geduscht, angezogen, sie knutscht mich schon wieder fast nieder, am Tresen zahle ich die 2. halbe Stunde nach, sie drückt mir mehrfach die Zunge in den Mund bis ich mich losreisse und nach unten gehe.

Das war's für den Tag, ich bin dann ohne Zwischenstopp im Estel zurück nach Barcelona, Mietwagen abgeben und ab ins Hotel.

Fazit: Das Konzept ist anders und eher an einer Disco angelehnt, hier kann man keinen Wellnesstag verbringen, schon gar nicht im Winter. Aber auf dem Weg nach Hause noch ein zwei Nummern - hat auch was. Mit 70 EUR pro CE und separat zu zahlenden Getränken und Speisen auch ohne Eintritt eher teurer als in Deutschland, für Kurzbesuche günstiger. Besetzung wie bei uns auch sehr RO-lastig.

Stuart, da werde ich mal wieder reinschauen
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Daumen hoch 
(02.12.2011, 23:34)Stuart schrieb: Und schon steht die Erste neben mir und fragt, wo ich herkomme.

Was hast Du geantwortet? "Aus dem rumänischen Teil Deutschlands!" ? Megalach

Klasse Bericht! Danke


Gruß
Pikashu Winke
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#3
Hi Stuart,

Mensch da war ja wieder was los bei Dir ;-) Aus Deiner Beschreibung entnehme ich, dass Du dieses Disco-Konzept ganz gut fandest.

Die Emma ist ja ne Süße, haste auch die Handynummer abgegriffen UND wann musste wieder nach Barcelona? Du bist uns ja noch einen Club schuldig *hehehe*

Greetz
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Nene, die wurde mir zu anhänglich, nix mit Handynummer. Das Line-Up im Estel soll nicht so dolle sein, aber im Frühling werde ich im Privee die B-Probe ziehen und mir das Estel anschauen.

Stuart, hab auch noch Madrid auf der Liste Wink
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Super Bericht, lieber Stuart Beifall.

Erinnert mich an das Tessin.

Die superhübschen Karpatenweiber im Club Dream kommen fast alle aus spanischen Clubs. Scheint echt nicht so gut zu laufen da momentan.

Sagesesam
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Bei 22% Arbeitslosigkeit (45% bei den "jungen Menschen") kein Wunder, dass es eher mau läuft.

Stuart, und kein Wunder, dass es in der Schweiz brummt
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