11.09.2009, 10:33
(EInleitung für die, die das Drumerum nicht so interessiert: Mädel Beschreibungen kommen weiter unten)
Ich bin ja traditionell durchaus ein Freund von Cluburlaub. Nachdem ich in den 90ern festgestellt hatte das die dort gar nicht so übel animieren, gefällt es mir eigentlich ganz gut dort. Besonders im Clubmed, wegen der guten Sporteinrichtungen, des guten Essens, aber auch wegen der internationaleren Ausrichtung.
in den letzten Jahren hat das neue Management es jedoch geschafft, mich mit echt heftigen Preiserhöhungen ein wenig sauer zu fahren. Upmarket Positionierung gut und schön, aber man kann es auch übertreiben.
So suchte ich nach Alternativen für dieses Jahr und kam auf Tagesurlaub in der Oase. Ich gebe zu, dass dies gerade angesichts des Essens ein im Vergleich zum Clubmed herausfordernder Gedanke ist. Aber schauen wir uns die Oase doch mal unter dem Blickwinkel des Clubmed an.
Facilities und Futter:
Club Oase ist nett gelegen, die Aussenfacilities (Pool, Garten) sind gut, die Indoor Facilities gehen so. Das Futter ist mit dem neuen Caterer in der Tat ein wenig besser geqorden, kann es gegen den Platzhirsch Clubmed aber immer nch nicht aufnehmen.
G.O und G.M:
G.M sind die Gentil Membre, G.O die Gentil Organisateur, also die Animateure. Im Vergleich zu ClubMed gibt es im Club Oase eher mehr weibliche G.O, dafür aber nur selten weibliche G.M (alles schon gesehen). Gerade gestern waren wirklich viele weibliche G.O vor Ort. Das Ende der Urlaubssaison schlägt durch und die nahende Messesaison wirft ihren Schatten voraus.
Sportangebot:
Das Sportangebot im Club Oase ist kleiner als im Clubmed. Die männlichen G.O bieten übermütigen G.M. bei Bedarf Live-Demonstrationen allerlei Kampfsportarten an. Die weiblichen G.O bieten Massage, Gymnastik und Tanz an (z.B. gegen Aufpreis den Rosettentango). Das ist übrigens einer der wenigen klaren Vorteile des Clubs Oase: Während ich zumindest es bisher im Clubmed nicht erlebt habe, dass sich eine G.O mit mir aufs Zimmer zwecks Einzelunterrichts in rhythmischer Sportgymnastik verziehen will, sind die weiblichen G.O im Club Oase hier viel aufgeschlossener.
Internationalität:
Wie im Clubmed ist die Ausrichtung des Club Oase International. Die G.O. kommen aus vielen Ländern, bei einigen G.O geht die internationaliät so weit, dass sie zwei (z.B. Sarah: Rumänisch und Ägyptisch) oder sogar drei (Francesca: Rumänisch, Italienisch und Spanisch) Nationalitäten besitzen.
Einige ausgewählte G.O.
Die Auswahl war diesmal wirklich ganz ausgezeichnet. Es waren erstmals wieder sehr viele Mädels da, und auch viele neue Gesichter. Das G.O zu G.M Verhältnis würde ich mit etwa 3:1 schätzen, sehr zum Verdruss der G.O. Angesichts dieser Auswahl war es gar nicht so einfach, die richtige G.O zu finden. Bewährte Fachkraft oder Nachwuchsförderung? Ich entschied mich für die Nachwuchsförderung.
Chichi (oder Gigi) aus Mannheim
Angesichts des Schneewittchenlooks dachte ich ja zunächst, eine Muräne vor mir zu haben, wenn auch eine mit einem höchst bezaubernden Gesicht und eines sehr süssen Lächeln. Es stellte sich dann aber heraus, dass sie Deutsche ist. Sehr schlank (fast ein wenig knochig), lange Beine, süsser Po in Jeansmini. Ein paar Tätovierungen geschickt verteilt. Der A-Cup Busen, wie sich leider später herausstellte ein wenig sehr schlaff (Ich würde sie deshalb auf Mitte bis Ende 20 schätzen) Nach eigenen Aussagen im Hauptberuf Kosmetikerin und hätte früher schon mal in Stuttgart gearbeitet.
Ich war angesichts des Lächelns wie gesagt hin und weg und verschwand mit Ihr aufs Zimmer und ZK ausgetauscht. Leider war der Geschmack Ihres Mundes ein wenig komisch, so dass ich schon nach kurzer Zeit vorschlug, doch ins Französische zu wechseln.
Das war dann ziemlich gut. Der Grip ziemlich fest, aber gerade noch nicht zu fest. Das Flötenspiel abwechslungsreich, manchmal nur die Eichel umfassend, manchmal aber auch den Schwanz bis zum Anschlag zwischen die Kiemen nehmend. Und zwar wirklich so tief, dass sich Chichis Kiefer in meinen Unterleib drückte.
Um das ganze perfekt zu machen, leckte und lutschte sie auch noch die Klöten, nicht zu weich und vor allem nicht zu hart.
Wohliges Stöhnen. Mit dieser Kombination war es klar, wie es enden musste, nämlich mit meinem Hodenmagma in Chichis Kehle, bis zum Anschlag. Spastische Zuckungen. Kurze Reinigung, Übergabe der zwei CE, und Chichi stürzt sich wieder ins Getümmel... Wie jetzt, kein Waschen vor dem nächsten Kunden? Vielleicht hat sie es später nachgeholt, aber ich war doch irritiert.
Nach einer ausgiebigen Regenerationsphase, in der einige G.O im bester G.O manier Bauchtanz vorführten, um die Stimmung anzuheizen, schaute ich mich im Muränenlager um. Dort hatte ich am Tag zuvor ein Mädel entdeckt, welches im Unterschied zu den anderen Muräninnen nicht einen Mega-Flunsch zog, sondern ein echtes Sonnenscheinchen zu sein schien. Die Art wie sie auch sonst mit den Gästen umging, gefiel mir. Deshalb sprach ich sie entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten an. Und da zeigte sich dann auch gleich, warum da nichts mit Flunsch war. Es handelte sich nämlch um
Heidi aus Hungary
Heidi spricht ganz gut Deutsch und ist wie erwähnt eine freundliche G.O.
Auf dem Zimmer ging es dann auch direkt los mit wirklich schönen ZK und einer praktischen Erkundigung der Spannkraft des Schwanzes. Der Schwanz zeigte sich sehr erfreut über das FO und das Eierlecken und befand, dass die Buchung einer Erkundungsfahrt in die Lustgrotte schon okay wäre.
Heidi gewann dann mein Herz endgültig damit, dass sie sich NICHT eine Riesentube Flutschi in die Mumu drückte (es gibt wenige Handbewegungen die mich mehr abtörnen), sonder beherzt mit Spucke anfeuchtete. Ja, genau so macht man das:-) Spucke hat hervorragende Gleiteigenschaften, ohne das Gefühl völlig abzutöten.
Und es ging weiter: Heidi zunächst mal auf mir, mich während des Rittes weiterhin herzlich mit ZK beglückend. Der Ritt war abwechslungsreich und machte Spass. Trotzdem wollte ich in den Doggy wechseln und wurde nicht enttäuscht. Heidis Po passte beim Andocken perfekt zwischen meine Beckenknochen. Ihr Rücken zeichnete sich apart ab, und als ich mich über sie beugte, konnte ich bewundern wie sich die Schultermuskulatur im Takt bewegte. Ooooh jaaaa, ein paar spastische Zuckungen später war der Spass dann vorbei. Übergabe einer CE und Küsschen links und rechts.
Fazit: Cluburlaub ist immer auch eine Frage des Wetters, und das war ja leider nicht so prall. Prall war hingegen die Auswahl an willigen G.O. Im unterschied zu sonst hätte ich gestern noch mindestens drei weitere G.O hönken wollen. Das wäre aber nur Quälerei geworden, so dass ich mich lieber zufrieden Richtung Heimatbasis zurückzog.
Grüße, CL
Ich bin ja traditionell durchaus ein Freund von Cluburlaub. Nachdem ich in den 90ern festgestellt hatte das die dort gar nicht so übel animieren, gefällt es mir eigentlich ganz gut dort. Besonders im Clubmed, wegen der guten Sporteinrichtungen, des guten Essens, aber auch wegen der internationaleren Ausrichtung.
in den letzten Jahren hat das neue Management es jedoch geschafft, mich mit echt heftigen Preiserhöhungen ein wenig sauer zu fahren. Upmarket Positionierung gut und schön, aber man kann es auch übertreiben.
So suchte ich nach Alternativen für dieses Jahr und kam auf Tagesurlaub in der Oase. Ich gebe zu, dass dies gerade angesichts des Essens ein im Vergleich zum Clubmed herausfordernder Gedanke ist. Aber schauen wir uns die Oase doch mal unter dem Blickwinkel des Clubmed an.
Facilities und Futter:
Club Oase ist nett gelegen, die Aussenfacilities (Pool, Garten) sind gut, die Indoor Facilities gehen so. Das Futter ist mit dem neuen Caterer in der Tat ein wenig besser geqorden, kann es gegen den Platzhirsch Clubmed aber immer nch nicht aufnehmen.
G.O und G.M:
G.M sind die Gentil Membre, G.O die Gentil Organisateur, also die Animateure. Im Vergleich zu ClubMed gibt es im Club Oase eher mehr weibliche G.O, dafür aber nur selten weibliche G.M (alles schon gesehen). Gerade gestern waren wirklich viele weibliche G.O vor Ort. Das Ende der Urlaubssaison schlägt durch und die nahende Messesaison wirft ihren Schatten voraus.
Sportangebot:
Das Sportangebot im Club Oase ist kleiner als im Clubmed. Die männlichen G.O bieten übermütigen G.M. bei Bedarf Live-Demonstrationen allerlei Kampfsportarten an. Die weiblichen G.O bieten Massage, Gymnastik und Tanz an (z.B. gegen Aufpreis den Rosettentango). Das ist übrigens einer der wenigen klaren Vorteile des Clubs Oase: Während ich zumindest es bisher im Clubmed nicht erlebt habe, dass sich eine G.O mit mir aufs Zimmer zwecks Einzelunterrichts in rhythmischer Sportgymnastik verziehen will, sind die weiblichen G.O im Club Oase hier viel aufgeschlossener.
Internationalität:
Wie im Clubmed ist die Ausrichtung des Club Oase International. Die G.O. kommen aus vielen Ländern, bei einigen G.O geht die internationaliät so weit, dass sie zwei (z.B. Sarah: Rumänisch und Ägyptisch) oder sogar drei (Francesca: Rumänisch, Italienisch und Spanisch) Nationalitäten besitzen.
Einige ausgewählte G.O.
Die Auswahl war diesmal wirklich ganz ausgezeichnet. Es waren erstmals wieder sehr viele Mädels da, und auch viele neue Gesichter. Das G.O zu G.M Verhältnis würde ich mit etwa 3:1 schätzen, sehr zum Verdruss der G.O. Angesichts dieser Auswahl war es gar nicht so einfach, die richtige G.O zu finden. Bewährte Fachkraft oder Nachwuchsförderung? Ich entschied mich für die Nachwuchsförderung.
Chichi (oder Gigi) aus Mannheim
Angesichts des Schneewittchenlooks dachte ich ja zunächst, eine Muräne vor mir zu haben, wenn auch eine mit einem höchst bezaubernden Gesicht und eines sehr süssen Lächeln. Es stellte sich dann aber heraus, dass sie Deutsche ist. Sehr schlank (fast ein wenig knochig), lange Beine, süsser Po in Jeansmini. Ein paar Tätovierungen geschickt verteilt. Der A-Cup Busen, wie sich leider später herausstellte ein wenig sehr schlaff (Ich würde sie deshalb auf Mitte bis Ende 20 schätzen) Nach eigenen Aussagen im Hauptberuf Kosmetikerin und hätte früher schon mal in Stuttgart gearbeitet.
Ich war angesichts des Lächelns wie gesagt hin und weg und verschwand mit Ihr aufs Zimmer und ZK ausgetauscht. Leider war der Geschmack Ihres Mundes ein wenig komisch, so dass ich schon nach kurzer Zeit vorschlug, doch ins Französische zu wechseln.
Das war dann ziemlich gut. Der Grip ziemlich fest, aber gerade noch nicht zu fest. Das Flötenspiel abwechslungsreich, manchmal nur die Eichel umfassend, manchmal aber auch den Schwanz bis zum Anschlag zwischen die Kiemen nehmend. Und zwar wirklich so tief, dass sich Chichis Kiefer in meinen Unterleib drückte.
Um das ganze perfekt zu machen, leckte und lutschte sie auch noch die Klöten, nicht zu weich und vor allem nicht zu hart.
Wohliges Stöhnen. Mit dieser Kombination war es klar, wie es enden musste, nämlich mit meinem Hodenmagma in Chichis Kehle, bis zum Anschlag. Spastische Zuckungen. Kurze Reinigung, Übergabe der zwei CE, und Chichi stürzt sich wieder ins Getümmel... Wie jetzt, kein Waschen vor dem nächsten Kunden? Vielleicht hat sie es später nachgeholt, aber ich war doch irritiert.
Nach einer ausgiebigen Regenerationsphase, in der einige G.O im bester G.O manier Bauchtanz vorführten, um die Stimmung anzuheizen, schaute ich mich im Muränenlager um. Dort hatte ich am Tag zuvor ein Mädel entdeckt, welches im Unterschied zu den anderen Muräninnen nicht einen Mega-Flunsch zog, sondern ein echtes Sonnenscheinchen zu sein schien. Die Art wie sie auch sonst mit den Gästen umging, gefiel mir. Deshalb sprach ich sie entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten an. Und da zeigte sich dann auch gleich, warum da nichts mit Flunsch war. Es handelte sich nämlch um
Heidi aus Hungary
Heidi spricht ganz gut Deutsch und ist wie erwähnt eine freundliche G.O.
Auf dem Zimmer ging es dann auch direkt los mit wirklich schönen ZK und einer praktischen Erkundigung der Spannkraft des Schwanzes. Der Schwanz zeigte sich sehr erfreut über das FO und das Eierlecken und befand, dass die Buchung einer Erkundungsfahrt in die Lustgrotte schon okay wäre.
Heidi gewann dann mein Herz endgültig damit, dass sie sich NICHT eine Riesentube Flutschi in die Mumu drückte (es gibt wenige Handbewegungen die mich mehr abtörnen), sonder beherzt mit Spucke anfeuchtete. Ja, genau so macht man das:-) Spucke hat hervorragende Gleiteigenschaften, ohne das Gefühl völlig abzutöten.
Und es ging weiter: Heidi zunächst mal auf mir, mich während des Rittes weiterhin herzlich mit ZK beglückend. Der Ritt war abwechslungsreich und machte Spass. Trotzdem wollte ich in den Doggy wechseln und wurde nicht enttäuscht. Heidis Po passte beim Andocken perfekt zwischen meine Beckenknochen. Ihr Rücken zeichnete sich apart ab, und als ich mich über sie beugte, konnte ich bewundern wie sich die Schultermuskulatur im Takt bewegte. Ooooh jaaaa, ein paar spastische Zuckungen später war der Spass dann vorbei. Übergabe einer CE und Küsschen links und rechts.
Fazit: Cluburlaub ist immer auch eine Frage des Wetters, und das war ja leider nicht so prall. Prall war hingegen die Auswahl an willigen G.O. Im unterschied zu sonst hätte ich gestern noch mindestens drei weitere G.O hönken wollen. Das wäre aber nur Quälerei geworden, so dass ich mich lieber zufrieden Richtung Heimatbasis zurückzog.
Grüße, CL