02.05.2006, 06:06
Am Samstag, 29.04., gegen 17 Uhr im kalten Westerwald eingetroffen und im schönen neuen Club etwa 20 CDLs und in etwa die gleiche Anzahl an Gästen gesichtet. Wobei sich im Laufe der Nacht die Anzahl gleichzeitig anwesender Besucher niemals über die Gesamtzahl der Damen hinaus verdoppelte.
Bei Besichtigung des Freigeländes konnten deutliche Fortschritte erkannt werden. Die Hänge werden derzeit mit einer Pflanze namens "Bodendecker" stabilisiert, um den Pool herum ist zunächst als Unterbau Kies aufgetragen worden und die ersten Grashalme auf der zukünftigen Liegewiese beginnen auch schon zu sprießen.
Für's unter dem Motto "Walpurgisnacht" stehende Partyprogramm wurde mal wieder von DJ "Kugel" gesorgt, der neben wieder mal viel zu lauter Musik auch zwei Tänzerinnen im Gepäck hatte, die für abwechselnde Danceacts engagiert waren.
Meine erste intensivere Begegnung der etwas anderen Art fand auf der Couch der vorderen Balustrade neben dem Kino statt, als sich mit der jungen Türkin Ebru die erste CDL zu mir gesellte.
Kaum drei Sätze über Belanglosigkeiten geredet, machte sie sich ungefragt daran, "Kampfstellung" einzunehmen, und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz im Mund!
Etwas konsterniert, jedoch zugegebenermaßen nicht unangenehm berührt, ließ ich sie etwa 2 Minuten gewähren, bis sie dann zu mir aufschaute und meinte, sie jetzt nicht unbedingt buchen zu müssen, da sie ja schließlich ohne mein Einverständnis mit der Lutscherei angefangen hätte.
Da ich trotz ihrer Dreistigkeit nicht unfair sein wollte, beruhigte ich sie und schlug vor, den Ort zum weiteren Geschehen zu wechseln. Wir begaben uns dann in den Darkroom mit der niedrigen Eingangsöffnung gleich neben dem Kino.
Hier folgte nun ein recht unaufregendes Standardprogramm, bei dem ich nichts verpasst hätte, wenn es denn ungeschehen geblieben wäre.
Etwa eine Stunde später erblickte ich dann ein Traummädel, das exakt in mein Beuteschema fiel.
Es war die Andalusierin Carla, eine glutäugige hübsche Spanierin, Anfang bis Mitte zwanzig, mit dunklen langen Locken, sehr weiblicher 36er Figur mit C - D-Cups und samtenen dunklem Teint, die sehr viel Charme ausstrahlte.
Auf einer Couch kamen wir dann ins Gespräch, das auf englisch geführt wurde, wobei sie reichlich Streicheleinheiten verteilte und in mir eine unbändige Lust auf mehr erwecken konnte.
Nach einer ganzen Weile holten wir uns bei Susi am Empfang den Zugang zu einem der schönen stilvollen Zimmer und nun erlebte ich wieder mal ein absolutes Highlight, was den guten und aufregenden GF6 anbetrifft, den Carla trefflich zu verkaufen wußte. Ein Toperlebnis mit einer für mich kaum zu übertreffenden Performance. Jederzeit gerne wieder!
Gegen 1 Uhr war dann die Verlosung dran, wobei drei Gewinner aus den vielleicht anwesenden 40 Gästen, von DJ "Kugel" moderiert, gezogen wurden.
Es gab drei Preise: Freien Eintritt für den nächsten Besuch, eine "Hexenstunde" mit Hexe nach Wahl im VIP-Zimmmer bei einer Flasche Schampus und als Hauptpreis, eine spontan anzutretende Kurzreise zur Walpurgisnacht im Harz am nächsten Tag mit 2 Übernachtungen im Wellness-Hotel für zwei Personen.
Da der Hauptgewinner, mit der "Gerd-Fröbe-Physiognomie", nichts damit anzufangen wußte, ließ er sich vom gerissenen Gewinner des dritten Preises zum Tausch der Preise überreden und ging dann mit einer Eintrittskarte nach Hause...
Später wurde ich dann noch schläfriges "Opfer" einer schwarzen jungen Dame aus Liberia, die sich hier Naomi nennt, und mich damit benebelte, in dem sie sich auf englisch selbst über den Klee lobte, was ihre Blowjob-Fähigkeiten anbelangen sollten. "I make you become crazy...", usw., usf.
Als sie noch auf Couch mit ihrem Gebläse anfing, ließ das hoffen, aber kurze Zeit später auf Zimmer, war das wohl besser als das, was die Türkin Ebru abzurufen in der Lage war, aber durch ihre relative Härte beim Blasen bei gleichzeitiger Phantasielosigkeit, konnte das einem Vergleich mit dem zuvor mit Carla erlebtem in keiner Weise standhalten. Nun sei's drum, auch diese Nummer wurde dann erfolgreich bis zum Ende durchgezogen und zumindest ist Naomi bei allen subjektiven Defiziten immer lustig und sympatisch drauf gewesen.
Als wir gegen 3 Uhr vom Zimmer kamen, waren kaum noch Gäste übriggeblieben und nach einigen weiteren Kaffees verließ ich dann gegen halbvier die Finca Erotica um bei 2°C mit Graupelschauern die lange Rückfahrt anzutreten.
Gruß, E.R. 8)
Bei Besichtigung des Freigeländes konnten deutliche Fortschritte erkannt werden. Die Hänge werden derzeit mit einer Pflanze namens "Bodendecker" stabilisiert, um den Pool herum ist zunächst als Unterbau Kies aufgetragen worden und die ersten Grashalme auf der zukünftigen Liegewiese beginnen auch schon zu sprießen.
Für's unter dem Motto "Walpurgisnacht" stehende Partyprogramm wurde mal wieder von DJ "Kugel" gesorgt, der neben wieder mal viel zu lauter Musik auch zwei Tänzerinnen im Gepäck hatte, die für abwechselnde Danceacts engagiert waren.
Meine erste intensivere Begegnung der etwas anderen Art fand auf der Couch der vorderen Balustrade neben dem Kino statt, als sich mit der jungen Türkin Ebru die erste CDL zu mir gesellte.
Kaum drei Sätze über Belanglosigkeiten geredet, machte sie sich ungefragt daran, "Kampfstellung" einzunehmen, und ehe ich mich versah, hatte sie meinen Schwanz im Mund!
Etwas konsterniert, jedoch zugegebenermaßen nicht unangenehm berührt, ließ ich sie etwa 2 Minuten gewähren, bis sie dann zu mir aufschaute und meinte, sie jetzt nicht unbedingt buchen zu müssen, da sie ja schließlich ohne mein Einverständnis mit der Lutscherei angefangen hätte.
Da ich trotz ihrer Dreistigkeit nicht unfair sein wollte, beruhigte ich sie und schlug vor, den Ort zum weiteren Geschehen zu wechseln. Wir begaben uns dann in den Darkroom mit der niedrigen Eingangsöffnung gleich neben dem Kino.
Hier folgte nun ein recht unaufregendes Standardprogramm, bei dem ich nichts verpasst hätte, wenn es denn ungeschehen geblieben wäre.
Etwa eine Stunde später erblickte ich dann ein Traummädel, das exakt in mein Beuteschema fiel.
Es war die Andalusierin Carla, eine glutäugige hübsche Spanierin, Anfang bis Mitte zwanzig, mit dunklen langen Locken, sehr weiblicher 36er Figur mit C - D-Cups und samtenen dunklem Teint, die sehr viel Charme ausstrahlte.
Auf einer Couch kamen wir dann ins Gespräch, das auf englisch geführt wurde, wobei sie reichlich Streicheleinheiten verteilte und in mir eine unbändige Lust auf mehr erwecken konnte.
Nach einer ganzen Weile holten wir uns bei Susi am Empfang den Zugang zu einem der schönen stilvollen Zimmer und nun erlebte ich wieder mal ein absolutes Highlight, was den guten und aufregenden GF6 anbetrifft, den Carla trefflich zu verkaufen wußte. Ein Toperlebnis mit einer für mich kaum zu übertreffenden Performance. Jederzeit gerne wieder!
Gegen 1 Uhr war dann die Verlosung dran, wobei drei Gewinner aus den vielleicht anwesenden 40 Gästen, von DJ "Kugel" moderiert, gezogen wurden.
Es gab drei Preise: Freien Eintritt für den nächsten Besuch, eine "Hexenstunde" mit Hexe nach Wahl im VIP-Zimmmer bei einer Flasche Schampus und als Hauptpreis, eine spontan anzutretende Kurzreise zur Walpurgisnacht im Harz am nächsten Tag mit 2 Übernachtungen im Wellness-Hotel für zwei Personen.
Da der Hauptgewinner, mit der "Gerd-Fröbe-Physiognomie", nichts damit anzufangen wußte, ließ er sich vom gerissenen Gewinner des dritten Preises zum Tausch der Preise überreden und ging dann mit einer Eintrittskarte nach Hause...
Später wurde ich dann noch schläfriges "Opfer" einer schwarzen jungen Dame aus Liberia, die sich hier Naomi nennt, und mich damit benebelte, in dem sie sich auf englisch selbst über den Klee lobte, was ihre Blowjob-Fähigkeiten anbelangen sollten. "I make you become crazy...", usw., usf.
Als sie noch auf Couch mit ihrem Gebläse anfing, ließ das hoffen, aber kurze Zeit später auf Zimmer, war das wohl besser als das, was die Türkin Ebru abzurufen in der Lage war, aber durch ihre relative Härte beim Blasen bei gleichzeitiger Phantasielosigkeit, konnte das einem Vergleich mit dem zuvor mit Carla erlebtem in keiner Weise standhalten. Nun sei's drum, auch diese Nummer wurde dann erfolgreich bis zum Ende durchgezogen und zumindest ist Naomi bei allen subjektiven Defiziten immer lustig und sympatisch drauf gewesen.
Als wir gegen 3 Uhr vom Zimmer kamen, waren kaum noch Gäste übriggeblieben und nach einigen weiteren Kaffees verließ ich dann gegen halbvier die Finca Erotica um bei 2°C mit Graupelschauern die lange Rückfahrt anzutreten.
Gruß, E.R. 8)