FKK Luderland Leverkusen – Erika, 20, Rumänien

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Erika
20 Jahre, Bukarest/RO
ca. 172 cm, KF 36 sehr schlank aber kaum Taille, alles super-fest
einmalig hübsches Gesicht (besonders die Stupsnase im Profil), grüne Augen, gerades komplettes Gebiss, tief-dunkler fast schwarzer Lidschatten und Lippenstift
große B-Cups (wie gemalt), mittlerer Teint
Haare blond Pferdeschwanz rückenlang
Tattoos: keine; Piercings: keine
nur Englisch (und RO), mit erstaunlich vielen Missverständnissen. Sie war mit vielen Unterbrechungen ca. 6 Monate im Luderland
Auffällig: Ihre schwarzen Puffstelzen mit sehr grob-gliedrigen Goldketten und Doppel-Riemchen
Herrlich eng

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Erika aus RO – Hot! Guter Mix aus Profi und „Nette“, vermutlich ausbaufähig.

Erika sieht hot aus! Als ich mich zu Erika setze, legt sie sofort ihre Beine über meine. Da ihr Englisch zwar gut klingt, sie aber doch vieles nicht richtig versteht, beginnt sie schnell mit Züngeln. Als ich mehr einfordere, geht das löblicherweise schnell in recht ordentliche ZK über. Ihre Titten sind der Hammer, dazu dieses bildhübsche Profil, dass sie geschickt mit Lidschatten und Lippenstift hervorhebt. Erika sieht geil aus und weiß, noch mehr aus sich zu machen, auch wenn sie splitterfasernackt ist.
Im Zimmer angekommen, legt sie mit Blasen los: Sie hat eindeutig Erfahrung, auch wenn sie hin und wieder mal zahnt. Beim EL beißt sie zu und saugt, dass es mir die Hirnrinde wegsprengt, dabei legt sie aber zu viel Handbetrieb zu. Für Blasen kann sie also trotz EL keine volle Punktzahl erhalten.
Als ich sie lecke, stöhnt sie viel, aber kein Zucken, sie kann nicht relaxen – Vielleicht gerade noch ein Trostpunkt für sie.
Beim Fick merke ich noch viel stärker, dass sie heute nicht so gut drauf ist; sie ist wohl auch gerade erst von einem langen Urlaub zurück und hatte daher sehr viele Zimmer für den 1. Tag. Es sei ihr zumindest für dieses Mal verziehen – Wieder nur mittlere Punktzahl.
Ich meine, sie sei für guten Service bekannt. Nach dem Akt gibt es noch eine nette weiterhin holprige Unterhaltung und auskuscheln. Beim Rausgehen sagt sie betreten leise kaum wahrnehmbar „sorry“, weshalb ich stark vermute, dass es einfach nicht ihr Tag war. Ist doch einfach schön, so einen Jungmädchenkörper im Arm zu halten. 30425, die sie super einhält. Ich werde ihr irgendwann mal wieder eine Chance geben.

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Beobachtungen zu Erika

Die blutjunge, sehr hübsche Rumänin Erika wurde zuletzt Mitte Januar im Luderland gesehen; jetzt ist sie wieder zurück.
Sie fiel ja immer durch die extrem akzentuierte Schminke im Gesicht und durch die engelsblonden Haare auf. Dieses Mal wirkten ihre Haare regelrecht flusig; sie waren allerdings auch nicht richtig gemacht. Auch hatte sie keinerlei Schminke drauf, was sie nun noch blasser als ohnehin wirken ließ. Fast ein anderer Typ Frau. Durch die auffälligen offenen schwarzen Pleaser-Stiefeletten mit den Goldketten drauf ist sie leicht im Club zu erkennen.
Es fällt nach wie vor auf, dass sie selbst lange Couchpausen selbst forciert: Einmal saß ein gepflegter Südländer bei ihr, mit dem sie ohne jede Übertreibung mindestens ½ Stunde zutiefst umschlungen auf der Couch geknutscht hat, bevor die beiden sich auf ein Zimmer verkrümelt haben. Man hätte glatt meinen können, sie hätte es selbst genossen. Wenn ihre Muschi mitmacht, was sie leider oft nicht tut, dann liefert Erika einen tollen GF6 nach Clubstandard ab. Ich mag sie trotz dieses Mangels an Belastbarkeit.

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Und wieder einmal Erika

Nur 7 Damen da. Alexia und Adriana nicht da. Ramona sieht zwar gut aus, ihr Service ist aber ganz leicht unter Club-Standard. Dann also wieder einmal die Freizeit in Erika verbringen.
Sie kann jetzt etwas Puff-Deutsch, nicht nur schlechtes Englisch, wie bisher. Wir bleiben bei Englisch. Wieder geiles Aussehen mit perfekter Kriegsbemalung; Haare gut gemacht, sehr kleine Ohrringe. Schönes Küssen von Anfang an, wird langsam intensiver. Sehr schönes Blasen mit intensivem EL mit dran Saugen. Sie lässt sich dabei bereitwillig fingern, wobei ich sehr vorsichtig bin. Kurzes Lecken an ihrem gepflegten Schatzkästchen, aber ohne Reaktion. Immerhin ist sie jetzt nass, sodass ich im Missi gut einfahren kann, bin dabei aber ganz langsam, wie immer bei Erika. Die Beine macht sie wieder nicht besonders weit auf, aber akezptabel. Ein ordentlich langer Missi reicht mir dieses Mal bis zum Abschuss. Danach nettes Auskuscheln und leichtes Massieren des verkrampften Armes, obwohl sie heute harten Betrieb hatte. Erika ist nicht die geilste Braut im Bett, aber eine beständig Liebe, und toll sieht sie aus.
30 Euro für 25 Minuten mit einer 20-jährigen ordentlich investiert.

[erko75]

Sie ist wiedet zurück. Heute frisch aus England eingeteoffen. Sieht aus wie früher, vielleicht eon paar kilos weniger. Beim dem essen auf der Insel auch kein Wunder.

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Erika – direkt von der Highschool in den Puff

Ich muss mich korrigieren: Erika war erst seit Ende Juni 2018 weg. 

Ihre Zungenküsse sind legendär! Wir kennen uns recht ordentlich, haben so einige Sachen zusammen gemacht, daher ist sie sehr aufgeschlossen mir gegenüber. Sie weiß aus der Vergangenheit, sie hat gute 50% Buchungschance bei mir. Als ich noch Pause mache, ein erstes „Hallo“ von ihr, später ein „ce faci?“, nettes Lächeln hin und wieder. Sie hat auch wieder ihre gnadenlos verrucht aussehende schwarze Augenschminke drauf. Ein endgeiles Aussehen! Als ich mich auf ihre Couch setze, geht’s dann gleich los. Endloses Geknutsche, sanftes Streicheln und Umarmungen. Sie greift bald schon mal unters Handtuch und holt ihn hervor. Diesmal grinst sie, als er sich meldet. Ich frage „ce?“ und sie meint doch trocken: „Eine schöne Schwaaaaanz, mmmh, nicht zu groß für mich, auch nicht zu kleieieiein. Gerade richtig.“ und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Na, dann bin ich ja zufrieden und widme mich vorerst ihren schönen festen Tits. Wie so oft nimmt Erika sich endlos Zeit auf der Couch. 

Im Bett hat Erika sich gut weiterentwickelt: Ihr Blasen ist jetzt deutlich tiefer als zu Anfang ihrer Karriere und ihr EL hat etwas. Die Beine öffnet sie nie bis zum Anschlag, da sie eine kurze Vagina hat. Da bin ich öfter schon hinten angestoßen, wobei sie dann das Gesicht vor Schmerz verzerrt. Das möchte ich nun wirklich nicht, und versuche es daher auch zu vermeiden. Aber Erika ist jetzt einigermaßen ordentlich belastbar geworden, wenn auch selbst eher inaktiv. Sie schaut regelrecht verrucht beim Missi, ist auch vom Minenspiel her ganz dabei, ein Knutscher zwischendrin geht immer, aber sie fickt einfach nicht aktiv mit. Auf der anderen Seite, wenn Mann kann, kann man Erika 25 Minuten nonstop durchnudeln. Das machen nur wenige mit ohne zu maulen! Wir machen dieses Mal nur 2 Positionen: Missi extrem lang, und dann Doggy ebenso extrem lang. Als wir kurz vor dem Ende der 25 Minuten liegen dürften, komme ich im Doggy mit dieser endgeilen Aussicht auf ihren Prachtarsch und Rücken. Trotz vorgerückter Stunde legt Erika im Sinne Kundenbindung drauf mit 2 Minuten Auskuscheln und AST. Sehr nett und überkorrekt!

30 € für über 25 geile Minuten gut angelegt.

[oberroemer]

eins der hübschesten Mädels die ich je in einem Puff gesehen habe .....  

OR

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eins der hübschesten Mädels die ich je in einem Puff gesehen habe .....  

OR

Absolut! Erika ist einfach rassig. Kuscheln mit ihr ist perfekt, aber leider ist sie nur wenig belastbar. 
Hin und wieder gönne ich mir Erika, aber meist gebe ich den High-Performance-Girls wie Michaela, Layla, Selena, Vero, Lori, oder jetzt auch wieder Vani dann doch den Vorzug.

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Erika – Sex im Schongang mit einmalig hübschem Luder

Erika war schon in 2017 ins Luderland gekommen, war aber mehr im Urlaub als anwesend. So auch zuletzt ein halbes Jahr Urlaub am Stück, bevor sie Mitte Januar zurückkehrte. Sie hat eines der hübschesten Gesichter im Business, ohne jeden Zweifel. 

Veränderungen: Aus der langen Auszeit hat sie ein einzeiliges Text-Tattoo schräg über der linken Brust „xxx“ mitgebracht. Im letzten Jahr hatte sie ihre Augen ja immer tief-schwarz geschminkt, was extrem verrucht aussah. Sie ist aber alles andere als verrucht, wirkt nun viel mehr mit dem Job im Reinen, und hat nun ein dezentes, zu ihrem Typ passendes Make-up drauf. Erika sprach ja immer neben Rumänisch nur recht brauchbares Englisch, kann inzwischen aber auch ein paar Brocken Deutsch, aber eben nur sehr, sehr schwach. Wer mit ihr normal kommunizieren will und des Englischen mächtig ist, der bleibt besser bei Englisch.
Auf der Couch ist sie immer noch so kuschelig wie zuvor. Sie ist halt sehr jung, hat keine Kinder, und sie abzugreifen, ist schon ein Riesenspass. So ganz die große Knutscherin ist sie auf der Couch noch nicht; das wird im Zimmer aber besser.

Wir legen die Handtücher aus, und Erika legt das Flutschi-Tübchen bereit, so wie früher schon. Ich begutachte erst mal alles Wesentliche an ihr, sie ebenso an mir. Dann beginnt sie mit Blasen. Das ist weitgehend so, wie zuvor: Nichts spektakuläres, aber sie gibt sich Mühe und inkludiert auch die Eier. Für DT ist sie einfach noch nicht weit genug. Bei dem Aussehen wird sie ja auch ohne DT gebucht. Ich revanchiere mich, und Erika honoriert dies mit etwas Geräuschuntermalung und vorgetäuschtem Zucken. Immerhin wird sie nass.

Ihre Nässe reicht aus, sodass sie beim Andocken überhaupt keinerlei Anstalten macht, das bereitgelegte Flutschi zum Einsatz zu bringen. Dann hat es sich ja schon gelohnt. Wie zuvor, hält sie die Beine beim Einfahren immer noch recht eng zusammen, macht dann aber einigermaßen auf. Ich gebe ihr Zeit, weil sie die einfach immer braucht, und beackere sie lang ausdauernd im Schongang. Wenn ich dann so dabei lang anhaltend mit Erika knutsche und ihre tollen Hupen knete, dann hat das auch schon etwas Geiles. Erst als sie sich deutlich aufgelockert anfühlt, schnappe ich mir ihre tollen, gepflegten Beine und spreize sie weit auseinander. Sie schaut mich dabei mit diesem extrem hübschen Gesicht gerade so an, als wolle sie sagen: „Das dürfen nicht alle, aber Dir vertraue ich. Verspiel Dir das bloß nicht durch einen einzigen zu harten Stoß mit deiner Pula.“ Immer noch beackere ich sie piano, aber probiere nun schon mal, ob da mehr geht. Aktiv mitficken tut Erika eigentlich nie, aber sie lässt mich mit mittlerer Schlagzahl gewähren. Das treiben wir, besser gesagt ich, eine ganze Weile, bis ich ihr „Doggy“ ansage. Sie dreht sich zügig um, bockt sich auf, und lässt mich einfahren. Mit weiterhin mittlerer Schlagzahl ackere ich weiter. Es macht Spaß, zu sehen, wie mein Schwanz zwischen ihren weit vorstehenden Schamlippen ein- und ausfährt. Erika ist eng, sieht toll aus, aber bei diesem Tempo gepaart mit Vorsicht, halte ich lange durch, bis sie „5 minutes“ ansagt. Das hätte ich selbst gewusst. Ohne Hektik sage ich ihr „Cowgirl“ an, und nun weiß sie, dass sie mich nach Hause reiten darf. Immer noch recht langsam baut sie ein paar Abmelk-Attacken ein, und so bringt sie mich sauber ins Ziel. 2 Minuten noch auskuscheln und knutschen. 

Dann geht’s runter zur Theke. 30€ für 25 sauber abgerechnete Minuten. Erika ist ein tolles Geschoss, aber recht langweilig im Bett. Die richtige Frau, um auch beim Erstzimmer lang durchzuhalten. Hin und wieder muss ich sie einfach erneut antesten, denn es könnte ja sein, dass dieses hübsche Girl nun auch ficken gelernt hat. Noch muss sie aber nicht, und deshalb kommt da auch noch keine Leistung.

[dmd73]

Erika gehört für mich auch zu den Highlights im LuLa, ich bin zunächst mal von einer Optiknummer ohne größte Erwartungen ausgegangen - war aber letztlich positiv überrascht.
Ne hübsche ist sie ja unbestritten, Figurtechnisch ist es nichts für die Skinnyliebhaber, aber so ein Kurvenpaket ist mir ohnehin lieber. Wundervolle Brüste und vor allem: alles herrlich fest zum Anfassen.
Eine ordentliche verschmuste Nummer, guter Grip - ich denke Sympathie ist bei ihr sicher entscheidender als bei Hardcore-"Abarbeiterinnen". Wiederholung gerne

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Kuschelzimmer mit Erika nach langer Abstinenz

Erikas Datenblatt ist doch recht veraltet. Korrekt ist:

Tattoos: langer Schriftzug einzeilig schräg oberhalb linker Titte, kurzer Text jeweils oberhalb jeder der beiden Fersen; Piercing: Nabel

neben Englisch spricht sie recht brauchbares Deutsch und bevorzugt dieses nun

ihre markanten schwarzen Heels mit den fetten Goldketten drauf hat sie gegen rötlich-goldfarbene 170er-Riemchen-Pleasers getauscht

Soweit zu den Veränderungen. Geblieben ist Gott sei Dank das super-hübsche Gesicht, besonders im Profil, die süßen Titten mit den puffy nipples, und die sau-enge Muschi. Sportlich schlank ist sie, nicht mehr so sehr schlank, und sie muss auf ihre Linie aufpassen. Sie hat auch Muskeln und die richtigen Kurven. Seit Februar war ich nicht mehr in der Kiste mit ihr, da ich einfach zu viele Rückstände aufarbeiten musste, und die vielen Neuen ja auch erprobt werden mussten. Heute baggert sie mich recht nett und dennoch selbstbewusst an, sodass ich mich drauf einlasse. Erika ist zugleich gut aber auch schlecht für das erste Zimmer: Zum einen bietet sie Kuschel-Sex - was anderes kann sie vermutlich auch nicht - und das ist gut, um es etwas herauszuzögern. Zum anderen ist sie wirklich sau-eng, will heißen außer einer eher vernachlässigbaren Anzahl von Schwänzen im vierstelligen Bereich ist nichts Großes durch ihren Geburtskanal gegangen. Wie auch immer, mit ordentlich Druck auf der Flöte lande ich auf ihrer Couch. Das bildhübsche Luder will noch erst rauchen, ihre schlanken Beine über meine gelegt, eine ihrer Titten in meiner Hand, zwischendurch ein paar Küsse. Ja gern, so kann man sich erst mal wieder akklimatisieren. Erika bevorzugt inzwischen Deutsch statt Englisch, da sie gern weiter lernen möchte. Ihr Deutsch ist jetzt trotz ihrer reichlichen Langzeitpausen recht brauchbar. So unterhalten wir uns sehr nett, und es ist ihr anzusehen, sie freut sich, dass sie mich nach langer Pause mal wieder auf ihre Couch locken konnte. Als aufgeraucht ist, startet Erika erst einmal eine ihrer berühmten Knutsch-Attacken. Wer sabbernd nasse, abgrundtiefe Zungenküsse mag, der ist bei ihr goldrichtig. Ich liebe es, dabei in ihre hübschen grün-braunen Augen zu schauen. 

Nach einer guten Viertelstunde auf ihrer Couch, stellt Erika die Zimmerfrage. Na klar! Im Zimmer angekommen, legen wir die Handtücher aus. Ganz anders als früher, wirft Erika kein Flutschi mehr vor dem Vollzug aufs Bett - das ist Geschichte! Vor dem Bett lässt sie sich gern abgreifen. Sie weiß, dass ihre superfesten, stehenden Jungmädchen-Titten mit den sich inklusiv der Vorhöfe aufrichtenden Nippeln zwei ihrer besten Verkaufsargumente sind. Und sie erinnert sich sogar, dass ich auf Abgreifen stehe. Heute hat Erika mich gebucht, und das merke ich ihr überaus positiv an. Wir krabbeln aufs Bett, erst ich, dann Erika hinterher. Sie positioniert sich auf den Knien zwischen meinen Beinen und bläst nett los. Sehr schön gefühlvoll und freihändig, durchaus gut und ohne Zahnen, wenngleich viele ihrer länger gedienten Kolleginnen in den RTCs das besser können. Dennoch, sie hat sich deutlich gesteigert. Immer noch kein DT dabei, aber sie bläst sehr schön nass und ausdauernd und schließt die Eier mit ein. Als ich immer mal wieder mit einer Hand an ihre Futt gehe, aber einfach nicht richtig rankomme, dreht sie sich bereitwillig ein Stück herum, sodass ich richtig gut dran komme. Wie nahezu immer, fahre ich nicht mit dem Finger ein, sondern mache sie nur von außen mit Spucke am Finger schön nass. Sie hat gut geblasen, und so will ich mich gern revanchieren. Erikas Reaktion habe ich schon heftiger erlebt. Sie schnurrt leise los, Mund geschlossen, und sie bleibt fast authentisch. Da sie aber zu keinem Zeitpunkt wirklich Reaktion zeigt, ist’s wohl heute nix für sie, trotz all meiner Mühe. Es sind so knapp 10 Minuten rum. 

Fast von Anfang an, lässt sie mich voll einfahren, solange ich langsam tu. So muss es sein. Wir zelebrieren den Missi in verschiedenen Tempi, wobei ich Erika eher nicht so wild knattere. Dafür wäre sie einfach die Falsche. Auch das hilft natürlich, um trotz erstem Zimmer lange durchzuhalten. Lieber vögele ich die sau-enge Muschi schön langsam aber tief mit Gefühl durch. Bald kommt ihr leises, eher so mit fast geschlossenem Mund hingehauchtes „Mmmhhh“ oder „Hmmja“, aber eben ganz leise. Und wir knutschen immer wieder endlos tief. Das mag die Süße. Ich nehme mal eines, dannn das andere ihrer schlanken Beine hoch. Beide gleichzeitig über meine Schultern ist einfach nicht ihres, wie ich weiß. Mir ist jetzt gerade nach Kuschelsex, und den kann die hübsche, blutjunge Erika einfach sehr, sehr gut. Das gibt natürlich auch Zeit, ihre tollen Titten gebührend zu kneten. Ich bitte in den Doggy mit Blick auf den tollen Rücken. Erika ist schon eine edle Stute. Im Doggy kommt noch mehr Muschi-Grip und Enge auf, und so muss ich mich nach gut 20 Minuten ergeben. Abschuss! Trockenlegen in aller Ruhe mit gegenseitiger Unterstützung und enges Anschmiegen in meiner Armbeuge. 

Ein Zimmer mit Erika kann nicht sein ohne gemütliches Auskuscheln mit viel Streicheln, Knutschen und einer netten Unterhaltung. Jetzt, wo sie mehr reden kann, ist das wirklich sehr, sehr nett, und sie weiß etwas mit Inhalt zu sagen. 30 € für 25 Minuten sehr genau abgerechnet. Sicher wieder, wenn mir der Sinn nach Kuschelsex mit einer 21-jährigen steht.

[erko75]

Es sind im übrigen die Geburtsdatums ihrer Eltern oberhalb der Verse . Nur für die Richtigkeit. War eben mit ihr auf dem Zimmer da hat sie die gezeigt. Ansonsten war das Zimmer wie immer toll. Wer Erika kennt was sie zu schätzen. Immer wieder getne. Heute war auch mal wieder fingern erlaubt.

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Erika wirkt in diesem Sommer cooler, selbstsicherer als zuvor, und lässt im Bett deutlich mehr zu als zuvor. Kein Flutschi mehr, meist lässt sie fingern zu, und wenigstens ein bisschen kräftiger hineinkolben darf man jetzt auch meist. Ein Bein über meine Schulter ist erlaubt, beide aber (noch) nicht. 
Früher war auch nach gut 15 Minuten Schicht in ihrem Schacht: Wer dann nicht fertig war, hatte es schwer, denn dann war sei einfach nicht mehr belastbar. Das hat sich sehr deutlich gebessert.

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Erika – Kuschelsex at its best!

Erika hatte ich eine Weile nicht gesehen oder gevögelt: Eine der allerhübschesten Prostituierten überhaupt, wenn man ihr Gesichtsprofil betrachtet. Und ich mag ihre Titten, sind nicht so sehr groß, aber haben eine wunderschöne Form.

Auf der Couch lässt sie mir ganz viel Zeit, meinen frischen Kaffee zu trinken. Ihre überaus gepflegten Beine über meine, Kuscheln und Knutschen mit ganz viel Zunge und bis zum Anschlag. Hin und wieder schauen schon die anderen Frauen, wie Erika und ich auf der Couch förmlich ineinander versinken. Auf der anderen Seite, knallharten Sex kann Erika nicht, und das muss man akzeptieren, wenn man Kuschelsex mit dieser süßen Maus will. Für harten Sex gehe ich zu Selena, und ein paar ihrer Kolleginnen können das ebenso sehr gut. Sinnlich geht besonders gut mit Lorena, und kuschelig eben mit Erika.
Erika geht auf Schuhen die Treppe rauf wegen der kalten Stufen, setzt sich auf die Bettkante und legt diese ab. Die Handtücher sind ausgelegt, und wir knutschen nun im Stehen vorm Bett. „Komm“ sagt sie, und wir rutschen beide auf die Matratze. Erst mal kuschelt sie sich einfach nur an mich, knutscht wieder ganz tief mit Zunge und greift nun mich ab. Erst dann rutscht sie herunter und bläst. Erikas Gebläse ist gut, dem Kuschelsex entsprechend zart und weich, und schließt die Eier mit ein. Diese nimmt sie auch intensiv in ihren Mund und saugt daran oder lässt sie aus ihrem Mund herausschnalzen. Ich empfinde ihr Gebläse heute als besonders angenehm, bin einfach auf Genießer-Mode gepolt, und lasse es zu, als sie heraufrutscht und aufsattelt. Wie schon zuvor geschrieben, Flutschi nimmt sie nicht mehr. Sie legt ganz piano los, ich habe meine Hände an ihren süßen Titten, und dann hoppelt sie ein bisschen. Erikas Muschi ist eng und hat schön Grip, und ich lasse sie mal machen.

Dann lasse ich sie noch einmal absteigen, um sie nun zu lecken. Sie schnurrt ganz leise vor sich hin, geht aber wie meistens nicht wirklich ab. Ich liebe es, diese aufgeräumte Muschi zu lecken.

Nun rutsche ich hoch und missioniere Erika. Dabei knutschen wir, oder ich spiele an ihren Titten oder beides. Da ihre Mumu schon gut warmgelaufen ist, darf ich gleich mit mittlerem Takt loslegen. Sie reißt ihre Beine maximal auf, und sie lächelt mit ganz weit geöffneten, strahlenden Augen. Wieder etwas knutschen, ein Bein hoch, dieses wieder runter und das andere hoch. Dann der Beinstrecker ohne vorher abzudocken: Bei dem fühlt sich ihre Mumu noch enger an, und ich kann ideal dabei an die Titten. Erika gefällt es, denn ich halte ihr Bein in optimaler Position. Ihre Mumu klatscht nun laut, was eher selten bei Erika ist. Es wird Zeit für die nächste Position: Ich drehe sie einfach weiter auf den Bauch, mein Schwanz immer noch in ihr, und lasse sie auf die Knie aufbocken: Schon sind wir im Doggy. Erikas Taille ist eher breit, aber dennoch ist sie ein Genuss im Doggy. Es kommt wie es kommen muss, und Erika lässt mich einfach in sich drin, bis ich nicht mehr zucke. Einfach eine süße Kuschelige.

Es sind noch knapp 5 Minuten bis zur 25-Minuten-Marke. Nicht nur ich, sondern auch sie hat gute 20 Minuten durchgehalten. Dabei war sie durchaus aktiv dabei, aber eben nie knallhart sondern mit Kuschelsex at its best. So schmiegt sie sich denn auch gleich ganz eng an mich, ihre Zunge sofort wieder in meinem Hals, ihre Hände einfach überall. Wir unterhalten uns sehr nett über Bucharest und sonstiges. Unten wechseln 30€ ihren Besitzer. Erika hat die 25 Minuten sauber eingehalten. Während meines restlichen Besuchs lächelt sie mich immer mal wieder nett im Wohnzimmer an.

[Analdehner]

Schlagt mich tot mich hat die Liebeskasperei wieder erwischt. 3 Stunden für 210 € mit diesem süßen Käfer verbracht. 
Im Zimmer Nummer drei das riesen groß ist. Da fühlt man sich fast wie im Premiumclub. 
Mal sehen wie lange uns Erika noch zu diesem Discountpreis zur Verfügung steht und nicht in einen Premiumclub abwandert. Sie hat sehr gut Deutsch gelernt und ihre Muschi wird immer belastbarer.

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Erika – Das Knutschmonster macht ein Kuschelzimmer zum Wiedersehen

Erika ist aus dem Urlaub zurück. Mit der flamm-neuen Brille sieht sie sexy aus. Wir sehen uns, „Gutes Neues Jahr!“, beide Gesichter erhellen sich, und schon sitze ich auf ihrer Couch. Eine Couch mit Erika ist immer tiefenentspannt. Sie raucht, eine Hand gleich unter meinem Handtuch und dabei gleich schon mal großes Hallo. Titten abgreifen, ihre Beine über meine und, was das wichtigste ist: Erikas endlos tiefes Knutschen. 

Treppe rauf hält sie die Heels an. Respekt! Wir legen die Handtücher aus. Dann wunderschönes Abgreifen/Knutschen/Streicheln barfuß vorm Bett. Als wir uns aufs Bett gleiten lassen, legt sie ihre Brille auf dem Nachttisch ab, kommt erst mal mit ganz hoch zum Kuscheln. Typisch Erika, schön slow. Erst als etliche Zungenküsse und Streicheleinheiten später gleitet sie ganz langsam, derweilen viele Körperküsse vergebend, nach unten. Erika blies bisher im unteren RTC-Mittelfeld: weitgehend freihändig vorgetragen aber einfach nur Mittelmaß. Bei ihr sieht man wieder einmal, dass Berufserfahrung durch nichts zu ersetzen ist. Ich würde ihr Gebläse jetzt klar im oberen Mittelfeld einstufen, zumal sie es immer so nett mit allerlei Liebkosungen garniert. Sie bläst auch meistens, so auch dieses Mal, von der Seite, und offeriert, dass ich ihre Muschi schon mal etwas mit 2 benässten Fingern vorkonditioniere. Ihre Lippen schwellen dabei schon mächtig an. Sie hat mich jedenfalls so richtig spitz gemacht, wenn ich das bei ihrem Anblick nicht ohnehin schon war. Erst nach sehr langem Gebläse richtet sie sich auf und will andocken, nass ist sie ja. Ich sage, dass ich sie noch lecken möchte, und sie hakt pfurz-trocken nach, ob sie erst ein bisschen reiten solle, und dann nachlecken, oder lieber gleich lecken. Na, nun ist sie schon halb aufgesattelt, und dann lasse ich Erika mal machen. 

Sie verleibt sich das Ding ein, der sofort reinfluppt, und dann kommt sie erst mal ganz nah runter zu mir, um zu knutschen. Oh, Erika kann einfach schmusen. Ganz langsam bewegt sie ihr Becken während in unseren Mundhöhlen die Post abgeht. Erst nach ein paar Minuten richtet sie sich kurz auf, und hoppelt 2 oder 3 Minuten mit fliegenden Titten drauf los. 

Langsam wird es Zeit fürs Lecken. Ich lege sie auf den Rücken, und Erika möchte offenbar vom ersten Augenblick an genießen. Sie hat die Beine weit geöffnet, damit ich auch ja gut dran komme. Hin und wieder sucht eine ihrer Hände eine meiner Hände. Mit der anderen knetet sie sich eine Titte. Und dann atmet sie flacher und seufzt leise. Jetzt geht sie sich selbst an den Venushügel, beginnt zu zucken, und die eine ihrer Hände verkrampft in meine Hand. Ich schaue nach oben, und ihr Blick bedeutet Zufriedenheit aber auch, dass ich raufrutschen möge. 

Ich rutsche auf Erika hoch, und wieder verknoten sich unsere Zungen und wir knutschen sehr, sehr tief und inniglich. Während ich auf ihr liege, muss ich gar nichts weiter tun, und schon rastet er in ihr ein. Ich beginne langsam, merke, dass ich heute echt Druck drauf habe, und bleibe daher lange im Slow Modus. Ein paar Beinspielchen, die bei Erika inzwischen viel besser gehen, und dann etwas Zwischengas. Säfte steigen erneut, also Slow. Ich glaube, Erika merkt, warum ich Gas rausnehme, kuschelt und knutscht einfach, und nun will ich es wissen und bolze härter durch. Es kommt, wie es kommen musste.

So 7 Minuten dürften es noch sein, bis zum Ende des ersten CE, 25 Minuten. Die füllen wir sehr angenehm mit Kuscheln, Streicheln, Knutschen und einem Gespräch mit Inhalt, was Erika inzwischen gut hinbekommt. Ich mag sie einfach. 30€ für 25 Minuten; diesmal etwas kürzerer Sex, was an mir lag.

[Siggi69]

Erika ist einfach süß. Wenn sie einen begrüßt und dabei anstrahlt, geht die Sonne auf. Und die schicke neue Brille macht sie noch attraktiver.
Mit Erika letzte Woche wieder wunderbar erst auf dem Sofa gekuschelt und geküsst ohne dass irgendein Zeitdruck aufkam.
Auf dem Zimmer dann alles, was das Herz begehrt: tolle Küsse, Blasen und Lecken, wobei sie beim Lecken eher still ist und sich kaum aus der Reserve locken lässt.
GV dann in 3 Positionen: Missio, Doggy und Reiter.
Zum Abschluss noch etwas auf dem Zimmer unterhalten.
Unten gab es für Erika 30 Euro plus kleinem Tip für 25 Minuten.