30.08.2008, 20:12
Gefunden in einem anderen Forum:
Ein PP-Treffen der besonderen Art
"Neulich, abends, auf dem Parkplatz
Eduard G. (6, pensionierter Finanzbeamter aus Bottrop, ist mit seiner Erna (67) in seinem silbernen Opel Vectra unterwegs auf der A1 von Hamburg nach Dortmund. Die beiden rüstigen Rentner haben Ihren Urlaub an der Nordsee verbracht.
Kurz hinter Münster bittet Erna ihren Mann doch mal den nächsten Parkplatz anzusteuern: "Ich kann es doch nicht mehr so gut halten." Eduard, schon leicht müde von der sehr anstrengenden Autofahrt (3 Stunden am Stück mit Tempo 90 auf der Autobahn), bestätigt ihr Anliegen und schaut sich nach dem nächsten Rastplatz um.
20 km weiter, Erna rutscht schon nervös auf dem Autositz hin und her, immer noch keine Raststätte in Sicht. "Halt´ doch einfach an dem nächsten Parkplatz jammert Erna. Eduard hat noch gut den Beitrag "Vorsicht auf der Autobahn" auf RTL 2 in Erinnerung. Auf dunklen Autobahnparkplätzen lauern Hunderte von Vergewaltigern, Dieben und Menschenhändlern. Eduard sieht seine Frau vorwurfsvoll an: "Ich fahr doch nicht auf irgend so einen Parkplatz, das ist sehr gefährlich, gerade jetzt im Dunkeln!"
"Soll ich mir vielleicht in die Hose machen? Wenn du nicht den ganzen Tag getrödelt hättest, wären wir auch jetzt nicht mitten in der Nacht unterwegs."
"Es ist gerade mal neun Uhr. Das ist nicht "mitten in der Nacht", verteidigt er sich, "aber gut, bevor du hier im Auto so ´ne Sauerei veranstaltest, fahr´ ich den nächsten Parkplatz an."
...und so nimmt das Schicksal seinen Lauf
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch steuert Eduard den Parkplatz "Glockenhang" an. Zu seiner Beruhigung registriert er, dass auf dem Parkplatz schon einige Autos stehen. Gott sei Dank, nicht irgend so ein verlassener dunkler Ort, wo sich alle möglichen Schwerverbrecher ´rumtreiben! Er steuert eine Box zwischen zwei anderen Wagen an. "Nu mach schon, aber beeil Dich!"
Erna schaut ihn fragend an: "Wo denn? Hier gibt es keine Toilette!"
"Schlag dich doch einfach in die Büsche dort drüben und nimm die Toilettenrolle von der Hutablage mit."
"Aber da ist es doch total duster!"
"Eben drum, guckt dir keiner was weg!"
Erna, getrieben zwischen Harndrang und Unbehagen, schaut sich erst mal unschlüssig auf dem Parkplatz um. "Da gehen aber fremde Männer auf und ab", deutet sie ängstlich in die Dunkelheit.
"Mensch hab´ dich nicht so, auf einem Rastplatz rasten die Menschen, es ist also ganz klar, dass hier auch noch andere Leute sind. Außerdem hab´ ich in der ADAC- Zeitschrift gelesen, dass ein kleiner Spaziergang bei längeren Fahrten empfohlen wird. Und genau das tun die Leute dort."
"Ich glaub´, die starren in unsere Richtung." "Dann fahr ich eben weiter, scheinbar musst du ja doch nicht so nötig!" Erna, die langsam merkt, dass die ersten Tropfen in die gute Baumwollunterhose gehen, schwankt immer noch - entschließt sich aber auf Grund der prekären Situation, ihre Zweifel zu überwinden und ihre Notdurft doch hier zu verrichten. "Mach mal die Innenbeleuchtung an, irgendwo hier müssen doch die Tempotaschentücher sein. Eduard fummelt an dem Schalter und das Licht geht an.
Zur gleichen Zeit, etwa 50 Meter und 1000 Gedanken entfernt, greift Ahmed M. zu seinem Handy: "Ja, Ahmed hier. Schnell komme, bin auf Parkplatz Glockehang, ja, ja, geht gleich Aktion ab, geile Paar in Auto! Und sage Mehmet und Ali Bescheid...."
Horst K., Frührentner aus Senden und etwa 30 Meter von unsern beiden Freunden entfernt, hat die Situation auch schon erfasst. Sein "bestes Stück" in der Hand, sprintet er auf den Wagen zu.
Friedrich U. (arbeitslos) und Karl T. (passionierter Trinker), die sich ungünstige 80 Meter von unseren Protagonisten befinden, reagieren fast gleichzeitig. Horst K. fest im Blick, überwinden die beiden sonst eher trägen Männer die 80 Meter in olympiareifen 9,8 Sekunden!
"Wo sind denn nur die blöden Taschentücher?"
Erna, jetzt wirklich unter Druck, schaut sich verzweifelt im Auto um.
"Ah, da sind sie ja", deutet sie in den Fußraum zwischen Eduards Füße und bückt sich zwischen seine Beine.
Horst K. kommt! Mit einem kurzen Aufstöhnen entlädt er sich gegen die rechte Heckscheibe, genau auf den "Südtirol"- Aufkleber.
Eduard: "Nimm doch das Toilettenpapier von der Ablage mit!"
Erna: "Hast recht, ist besser, nicht die guten Taschentücher zu nehmen."
Gesagt, getan: Erna dreht sich auf dem Beifahrersitz auf die Knie und beugt sich Richtung Heck. Dabei rutscht ihr Rock hoch und gibt den Blick auf die gute Baumwollene und die Stützstrümpfe frei.
Jetzt können Friedrich und Karl auch nicht mehr an sich halten. Wie ein gut eingespieltes Paar ergießen sie sich fast gleichzeitig, Karl gegen den Außenspiegel und Friedrich gegen Karl.
Während Horst, Friedrich und Karl sich, ohne ein Wort miteinander zu sprechen, zurückziehen, kommen Murrat, Ali und Mehmet in Ihrem BMW 3er angerauscht. Von Ihrem Fernlicht wird der ganze Platz ausgeleuchtet. Wild gestikulierend winkt Ahmed sie zu sich.
Unser Paar hat von der ganzen Aufregung nichts mitbekommen.
"Ich geh dann mal," sagt Erna, greift ihren Stock (die Hüfte!), öffnet die Tür und humpelt Richtung Gebüsch.
Beim Aussteigen streift Erna den Seitenspiegel und nimmt ein Souvenir von Karl mit. Am Zielort angekommen, streift sie Strümpfe und Unterhose herunter und kniet sich hin.
Jetzt schlägt die Stunde unserer Dönerbande! Blitzschnell sind sie am Ort. Unsere liebe Erna bekommt leider überhaupt nichts mit: Das Hörgerät ist ausgeschaltet und die Augen ob der Erleichterung fest geschlossen. Der forsche Ahmed legt seinen Kopf gleich mal zwischen ihre Beine und genießt die warme Dusche. Die drei andern legen selber Hand an und postieren sich gleich neben unserer rüstigen Dame. Erna greift im Dunkeln nach ihrem Stock, um sich abzustützen, erwischt aber nur Alis Ständer, der dank der kräftigen Berührung lustvoll aufstöhnt und sich auf Ernas Hut verewigt.
Auch bei Murrat und Mehmet kommt, was kommen muß: Ernas Mantel erhält zwei gute Portionen Pflegemittel (Döner spezial).
Just in dem Moment entgeht Erna ein Wind.
Ahmed kommt!
So schnell, wie sie gekommen sind, verziehen sich unsere Freunde wieder.
Erna reinigt sich mit dem Papier und hinkt zufrieden zum Auto zurück. Entspannt setzen unsere Urlauber ihre Reise fort.
Am nächsten Tag:
Erna schreibt an Ihre Schwester:
Der Urlaub an der Nordsee war sehr schön, wenn nur die Möwen nicht wären. Mein Hut, Mantel und unser Auto waren voll mit Möwenscheiße.
Ahmed prahlt vor seinen Kumpels in der Dörnerbude:
Voll die geile Alte gestern gebumst!
War eine Blondine, so um die 20, die hat mich richtig hart rangenommen. Die hat wirklich ALLES gemacht!
Friedrich schreibt auf einer Seite im Internet:
Hatte ein tolles Erlebnis auf dem PP Glockenhang. Ein Paar hat es total wild im Auto getrieben. Erst hat sie ihm einen geblasen, dann hat sie mir ihre Pussy gezeigt und zum Schluß hat sie sich noch von vier Typen im Gebüsch rannehmen lassen."
tja Mythos - Realität - Kopfkino.......egal !!!!
Ein PP-Treffen der besonderen Art
"Neulich, abends, auf dem Parkplatz
Eduard G. (6, pensionierter Finanzbeamter aus Bottrop, ist mit seiner Erna (67) in seinem silbernen Opel Vectra unterwegs auf der A1 von Hamburg nach Dortmund. Die beiden rüstigen Rentner haben Ihren Urlaub an der Nordsee verbracht.
Kurz hinter Münster bittet Erna ihren Mann doch mal den nächsten Parkplatz anzusteuern: "Ich kann es doch nicht mehr so gut halten." Eduard, schon leicht müde von der sehr anstrengenden Autofahrt (3 Stunden am Stück mit Tempo 90 auf der Autobahn), bestätigt ihr Anliegen und schaut sich nach dem nächsten Rastplatz um.
20 km weiter, Erna rutscht schon nervös auf dem Autositz hin und her, immer noch keine Raststätte in Sicht. "Halt´ doch einfach an dem nächsten Parkplatz jammert Erna. Eduard hat noch gut den Beitrag "Vorsicht auf der Autobahn" auf RTL 2 in Erinnerung. Auf dunklen Autobahnparkplätzen lauern Hunderte von Vergewaltigern, Dieben und Menschenhändlern. Eduard sieht seine Frau vorwurfsvoll an: "Ich fahr doch nicht auf irgend so einen Parkplatz, das ist sehr gefährlich, gerade jetzt im Dunkeln!"
"Soll ich mir vielleicht in die Hose machen? Wenn du nicht den ganzen Tag getrödelt hättest, wären wir auch jetzt nicht mitten in der Nacht unterwegs."
"Es ist gerade mal neun Uhr. Das ist nicht "mitten in der Nacht", verteidigt er sich, "aber gut, bevor du hier im Auto so ´ne Sauerei veranstaltest, fahr´ ich den nächsten Parkplatz an."
...und so nimmt das Schicksal seinen Lauf
Mit einem mulmigen Gefühl im Bauch steuert Eduard den Parkplatz "Glockenhang" an. Zu seiner Beruhigung registriert er, dass auf dem Parkplatz schon einige Autos stehen. Gott sei Dank, nicht irgend so ein verlassener dunkler Ort, wo sich alle möglichen Schwerverbrecher ´rumtreiben! Er steuert eine Box zwischen zwei anderen Wagen an. "Nu mach schon, aber beeil Dich!"
Erna schaut ihn fragend an: "Wo denn? Hier gibt es keine Toilette!"
"Schlag dich doch einfach in die Büsche dort drüben und nimm die Toilettenrolle von der Hutablage mit."
"Aber da ist es doch total duster!"
"Eben drum, guckt dir keiner was weg!"
Erna, getrieben zwischen Harndrang und Unbehagen, schaut sich erst mal unschlüssig auf dem Parkplatz um. "Da gehen aber fremde Männer auf und ab", deutet sie ängstlich in die Dunkelheit.
"Mensch hab´ dich nicht so, auf einem Rastplatz rasten die Menschen, es ist also ganz klar, dass hier auch noch andere Leute sind. Außerdem hab´ ich in der ADAC- Zeitschrift gelesen, dass ein kleiner Spaziergang bei längeren Fahrten empfohlen wird. Und genau das tun die Leute dort."
"Ich glaub´, die starren in unsere Richtung." "Dann fahr ich eben weiter, scheinbar musst du ja doch nicht so nötig!" Erna, die langsam merkt, dass die ersten Tropfen in die gute Baumwollunterhose gehen, schwankt immer noch - entschließt sich aber auf Grund der prekären Situation, ihre Zweifel zu überwinden und ihre Notdurft doch hier zu verrichten. "Mach mal die Innenbeleuchtung an, irgendwo hier müssen doch die Tempotaschentücher sein. Eduard fummelt an dem Schalter und das Licht geht an.
Zur gleichen Zeit, etwa 50 Meter und 1000 Gedanken entfernt, greift Ahmed M. zu seinem Handy: "Ja, Ahmed hier. Schnell komme, bin auf Parkplatz Glockehang, ja, ja, geht gleich Aktion ab, geile Paar in Auto! Und sage Mehmet und Ali Bescheid...."
Horst K., Frührentner aus Senden und etwa 30 Meter von unsern beiden Freunden entfernt, hat die Situation auch schon erfasst. Sein "bestes Stück" in der Hand, sprintet er auf den Wagen zu.
Friedrich U. (arbeitslos) und Karl T. (passionierter Trinker), die sich ungünstige 80 Meter von unseren Protagonisten befinden, reagieren fast gleichzeitig. Horst K. fest im Blick, überwinden die beiden sonst eher trägen Männer die 80 Meter in olympiareifen 9,8 Sekunden!
"Wo sind denn nur die blöden Taschentücher?"
Erna, jetzt wirklich unter Druck, schaut sich verzweifelt im Auto um.
"Ah, da sind sie ja", deutet sie in den Fußraum zwischen Eduards Füße und bückt sich zwischen seine Beine.
Horst K. kommt! Mit einem kurzen Aufstöhnen entlädt er sich gegen die rechte Heckscheibe, genau auf den "Südtirol"- Aufkleber.
Eduard: "Nimm doch das Toilettenpapier von der Ablage mit!"
Erna: "Hast recht, ist besser, nicht die guten Taschentücher zu nehmen."
Gesagt, getan: Erna dreht sich auf dem Beifahrersitz auf die Knie und beugt sich Richtung Heck. Dabei rutscht ihr Rock hoch und gibt den Blick auf die gute Baumwollene und die Stützstrümpfe frei.
Jetzt können Friedrich und Karl auch nicht mehr an sich halten. Wie ein gut eingespieltes Paar ergießen sie sich fast gleichzeitig, Karl gegen den Außenspiegel und Friedrich gegen Karl.
Während Horst, Friedrich und Karl sich, ohne ein Wort miteinander zu sprechen, zurückziehen, kommen Murrat, Ali und Mehmet in Ihrem BMW 3er angerauscht. Von Ihrem Fernlicht wird der ganze Platz ausgeleuchtet. Wild gestikulierend winkt Ahmed sie zu sich.
Unser Paar hat von der ganzen Aufregung nichts mitbekommen.
"Ich geh dann mal," sagt Erna, greift ihren Stock (die Hüfte!), öffnet die Tür und humpelt Richtung Gebüsch.
Beim Aussteigen streift Erna den Seitenspiegel und nimmt ein Souvenir von Karl mit. Am Zielort angekommen, streift sie Strümpfe und Unterhose herunter und kniet sich hin.
Jetzt schlägt die Stunde unserer Dönerbande! Blitzschnell sind sie am Ort. Unsere liebe Erna bekommt leider überhaupt nichts mit: Das Hörgerät ist ausgeschaltet und die Augen ob der Erleichterung fest geschlossen. Der forsche Ahmed legt seinen Kopf gleich mal zwischen ihre Beine und genießt die warme Dusche. Die drei andern legen selber Hand an und postieren sich gleich neben unserer rüstigen Dame. Erna greift im Dunkeln nach ihrem Stock, um sich abzustützen, erwischt aber nur Alis Ständer, der dank der kräftigen Berührung lustvoll aufstöhnt und sich auf Ernas Hut verewigt.
Auch bei Murrat und Mehmet kommt, was kommen muß: Ernas Mantel erhält zwei gute Portionen Pflegemittel (Döner spezial).
Just in dem Moment entgeht Erna ein Wind.
Ahmed kommt!
So schnell, wie sie gekommen sind, verziehen sich unsere Freunde wieder.
Erna reinigt sich mit dem Papier und hinkt zufrieden zum Auto zurück. Entspannt setzen unsere Urlauber ihre Reise fort.
Am nächsten Tag:
Erna schreibt an Ihre Schwester:
Der Urlaub an der Nordsee war sehr schön, wenn nur die Möwen nicht wären. Mein Hut, Mantel und unser Auto waren voll mit Möwenscheiße.
Ahmed prahlt vor seinen Kumpels in der Dörnerbude:
Voll die geile Alte gestern gebumst!
War eine Blondine, so um die 20, die hat mich richtig hart rangenommen. Die hat wirklich ALLES gemacht!
Friedrich schreibt auf einer Seite im Internet:
Hatte ein tolles Erlebnis auf dem PP Glockenhang. Ein Paar hat es total wild im Auto getrieben. Erst hat sie ihm einen geblasen, dann hat sie mir ihre Pussy gezeigt und zum Schluß hat sie sich noch von vier Typen im Gebüsch rannehmen lassen."
tja Mythos - Realität - Kopfkino.......egal !!!!
immer alles im "Auge"..
"Wenn die Ausgangssperre bald vorbei ist, dann gehn wir direkt alle zusammen auf den Weihnachtsmarkt 202? nen Glühwein trinken".
"Wenn die Ausgangssperre bald vorbei ist, dann gehn wir direkt alle zusammen auf den Weihnachtsmarkt 202? nen Glühwein trinken".