Kontaktdaten
Jessika
Friederikenstr. 3a
Bad Harzburg
Niedersachsen
0157-79319631
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Guten Tag werte Leser,
momentan weiß ich immer noch nicht wie ich diesen Bericht anfangen und gestalten soll, so sehr hat mich mein Besuch bei Jessika innerlich zerrissen.
Es gibt hier viele, die sich nach jungen Dls umschauen, weil sie mal wieder den „Teeniekick“ ( obwohl es sich meistens um Twens handelt ) verspüren möchten.
Ein schmaler, schlanker, unverbrauchter Körper sollte es sein.
Häufig vermissen versierte Puffgänger im Nachhinein allerdings die Erfahrung älterer Beischläferinnen und konstatieren deshalb lediglich einen reinen Optikfick.
Umso überraschter war ich, als ich Jessika nun zum ersten Mal selbst besuchte.
Sie ist nämlich so ein Phänomen, dieser leibhaftige Wunschtraum – ein wohlgeformter makelloser schmaler schlanker Körper gepaart mit der Erfahrung einer langjährigen und zudem äußerst hübschen Liebesdame.
Sie ist sehr schmal, sehr schlank – kurz vor skinny – und dadurch dass sie auf herrlich geformten langen Beinen steht auch 170 cm groß.
170 cm, die auf mich gefühlt wie 175 cm wirkten, eben weil sie so schmal gebaut ist.
Ihr Heck ist rattenscharf, ihre Brüste etwas weniger als eine Hand voll, die Nippel leicht erregbar und dann rund wie kleine Brombeeren.
Ihr Wesen ist von der total freundlichen, aufgeschlossenen, positiven Art.
Sehr sympathisch.
Abgesehen vom Tattoo auf dem linken Oberarm, ist ihre Haut makellos mit einem durchgehenden gleichmäßigen Teint. Genauso faltenfrei wie ihr hübsches Gesicht, das im Gegensatz zum umwerfenden Körper aber ein Alter jenseits der 30 vermuten läßt.
Nun zum eigentlichen Geschehen:
50€ für 30min wurden vorab kommentarlos überreicht und da „süß“ verpackt mit großer Freude und dankbarem Küsschen entgegengenommen.
Als Gegenleistung bekam ich das gewünschte Wasser gereicht.
Während des anregenden Aneinanderreibens der Körper wurden sich gegenseitig die Klamotten geklaut. Für viele wichtig: Zungenküsse wären möglich gewesen, ist aber nicht mein Ding.
Während ich aufrecht vor ihr stand, kniete sie nieder und stülpte ihr lettisches Schnütchen über meinen großen kleinen Kameraden.
Was mich verwunderte, denn den Aufpreis von 20 € für FO hatte ich nicht entrichtet.
Tja, ich berichte hier über eine erfahrene Dienstleisterin: Den Conti hatte sie bereits im Mund und zog ihn mir mit einer dermaßenen Geschicklichkeit und Routine über den Schniedel, dass ich die Gummierung erst bemerkte als mein drittes Standbein ihr Schnäuzchen wieder verließ.
Es ging auf das grosse gemütliche Bett und ich fing an, ihren tadellos rasierten Körper zu erkunden. Sie hat keinerlei Berührungsängste, zickt überhaupt nicht rum und gestattet leichtes Brustwarzenzwirbeln, zärtliches Kitzlerstreicheln, erst einen und dann zwei Finger in ihrer im vorderen Bereich leicht feuchten Spalte. Weiter hinten war sie noch trocken, weshalb ich meine Finger mit Spucke befeuchtete und tiefer in sie eindrang.
Wir namen die sixtyniner ein, ich leckte sie und fingerte sie weiter, während sie sich um den ausgefahrenen „Conti“ kümmerte.
Eigentlich bringt mir französisch nicht so viel, aber da ich sehr viel Eiweiß aufgespart hatte und ihre Künste in diesem Bereich herausragend sind mußte ich sie bereits nach kurzer Zeit stoppen.
Ich hatte noch mehr vor. Okay, sie fing wieder an - sie macht das echt gut – also erneutes Stopsignal.
Dann deutete ich an, sie missionieren zu wollen.
Und dann begann das Drama.
Auf dem Nachttisch lagen 2 weitere Gummis und eine Tubi Flutschi, die sie sich auch gleich schnappte.
Ich bat sie darum, es nicht zu benutzen, aber es half nichts.
Auf sehr charmante Weise wollte sie mir mitteilen, dass Sie es anwendet, damit ihre Muschi schön geschmeidig bleibt und das das zum Vorteil ihrer Kunden wäre.
Meine Skepsis blieb, zu Recht.
Missi, Doggi, Reiter folgten und meine Entsaftung dabei.
Aber nicht wegen eines herrlichen Grips in ihrer möglicherweise engen Pussi.
Nein, wahrscheinlich weil ich schon lange nicht mehr entladen hatte ( wurde ) und weil es eben doch immer wieder geil ist, erregte Nippel und angeschwollene Kitzler zu liebkosen.
Mein Schniedel hat von ihrer Pussi nichts mehr gespürt. Die verschiedenen Stellungen waren letztendlich egal.
Sie ist extrem flexibel und macht auch alle möglichen Stellungen mit ( Anal ist nicht im Programm ) . Wie geschrieben, kein Gezicke, immer freundlich und gut drauf.
Aber für mich dann doch zu gut.
Extremes Pornogestöhne, auch in Passagen, wo es eigentlich nicht hingehört – also übertrieben.
Kein aufrichtiges Gefühl, keine Natürlichkeit. Professionelles Abarbeiten einer Dienstleistung.
Falsche ( künstliche ) Illusionen, die zu offensichtlich sind, deshalb abtörnend wirken und man ( ich ) nicht erleben möchte.
Nicht das, was ich suche.
Kein Grip, desillusioniert und dann noch diese furchtbare Perücke.
Ich mag kein aneindergeknotetes, fühlbar totes Haar, so ein umgedrehtes Vogelnest.
Eigentlich gehört das auch mit dazu, ich zumindest finde es schön, wenn man einer Frau durchs Haar streichen kann. Aber bei so einem Teil hat man immer Angst, das man es herunterreißt und ihr dadurch möglicherweise auch noch Schmerzen zufügt. Also ein ganz klarer zusätzlicher Abtörner.
Fazit:
Gerne wieder – hübsch, tolle, bewegliche Figur, sehr freundlich und aufgeschlossen, kein Gezicke, sehr erfahren, super Preis-/Leistungsverhältnis für die Region.
Schrieb ich, dass ich innerlich zerrissen bin?
Okay, „Gerne wieder“ zählt nur
- wenn das Flutschi wegbleibt, ich nur ehrliche Geräusche von ihr vernehme und ich ihr natürliches Kopfhaar zerzauseln darf.
Ansonsten gilt: Keine Wiederholungsgefahr!
Falls Jessika nächstes Jahr wieder in Bad Harzburg weilt ( Oker ist für sie kein Thema mehr ), werde ich versuchen, diese Dinge im Vorfeld mit ihr abzuklären.
Denn wenn wir ehrlich sind: Gibt es seit Biankas ( GS ) Ausscheiden eine echte Alternative zu ihr und diesem Kurs ( 50€ / 30min ) in unserer Region? Und gleichzeitig das Gefühl bei einer Nachbarin oder dem Mädchen von nebenan gewesen zu sein?
Falls jemand diese Nachbarin kennt – bitte bei mir melden.
Sie hat ihre Stammkundschaft. Wegen dieser Herren kommt sie ja immer wieder hier her.
Die werden anders empfinden und deshalb auch mit Jessika zufrieden sein.
Geschmäcker und Empfindungen sind nun mal subjektiv und deshalb unterschiedlich.
In diesem Sinne - Danke für die Ausdauer.
Noch eine kurze Anmerkung: Wenn sie es nicht erwähnt hätte, wäre selbst mir als empfindlichem Nichtraucher nicht aufgefallen, daß sie hin und wieder in der Küche der Wohnung raucht. Also keine Gefahr von ungewohnten Anhaftungen.