Letzten Mittwoch erneut im Sharks verweilt und den ganzen Tag schön verlabert anstatt auf's Zimmer zu gehen (konnte ja nicht ahnen, dass da so der ein oder andere unerwartete Gast auftrat und ich daraus resultierend erst gegen 17 Uhr mit ....
DEA (RO) meine Erstsession des Tages haben sollte. Nettes Mädel in der zweiten Hälfte der Zwanziger mit süßer Stupsnase. Auf Empfehlung eines Gastes hin hatte ich mich für sie entschieden. Das Zimmer mit ihr war solide und es wurde auf meine Wünsche nach Züngeltechnik und Lippeneinsatz am Priap beim FO proaktiv eingegangen. Da ich, entgegen meiner sonstigen Übung, auf einen ausgiebigeren PST verzichtet hatte, war es m.E. dadurch eher etwas nüchtern und auf die reine Performance fokussiert, denn ein "Kuschel"- oder "Knutsch"-Zimmer. Dies sei ihr aber nicht zur Last gelegt. Denn wer keine Chemie vorab aufbaut, der kann das auch nicht dann auf dem Zimmer erwarten. Ich war ohnehin "riemig" (kann man den Begriff auch aus Hurenbocksicht verwenden oder nur aus Frauensicht?) und nach einem kleinen Stellungsdreikampf entlud ich mich heftigst in den Präser. Danke.
Maida ..... ja, wir unterhielten uns am Nachmittag bereits 'mal im Vorübergehen (klar, zwei Mal 60 Minuten bei meinen letzten beiden Besuchen .... daran erinnert sich Frau gern ....). Aber da taucht urplötzlich an der Bar ....
.... Henriette auf - die erfahrene Ungarin habe ich im letzten Sommer im Mainhattan kennengelernt und wir waren damals auch zwei Mal (im Grunde drei Mal, denn am ersten Abend haben wir zwei Halbstundennummern gedreht) auf der Bude. Später sitze ich auf dem Freiluftbett, dem unterhalb des Jacuzzi auf der Empore, an eine der Säulen gelehnt, als sich unsere Blicke wieder treffen. Sie trollt sich von der Bar rüber und wir reden so was man halt im Club so redet. Recht vertraut, man kennt sich, sie weiß, dass ich auf ihren Typ stehe, ..... selbst geknutscht wird dann noch öffentlich ... Maida hat gerade auch einen Gast am Haken .... also rauf in eine der Kemenaten.
Naja, was soll ich viel berichten - was als Halbstundennummer vorab von mir angesagt wurde ...... mündete (was für ein schöner Ausdruck in Zeiten von FO, Cunni und Fingerspielen) letztlich in 60 Minuten hingebungsvollem Sex, wovon der reine Sex nur 20 Minuten in Anspruch nahm, denn das Vorspiel der Zungen & Co. war einmal mehr vom Feinsten ..... simultanes FO und Cunni ohne Unterbrechung und Zeitverlust = Lustgewinnsteigerung hoch .....
Fazit: Oldie but Goldie ..... alte Frankfurter Schule eben ..... wer nicht auf KF32 und Junghure konditioniert, der bekommt mit Henni das, was uns in den Clubs mehr und mehr verloren geht ....... rundum guter, performancestarker Sex ohne Kobern und Wehklagen.