Hallo Ihr Lieben!
Am letzten Samstag war es endlich soweit. Nachdem das "Frühe Nikolausi" (siehe früheren Bericht von mir) schon hinter mir lag, ging es dann in medias res - sprich die richtige Weihnachtsparty stand ins Haus.
Also denn, mit zwei Freunden aus WI "angereist" und um ca. 18:40 Uhr auf dem zweiten Parkplatz den wahrscheinlich letzten legalen Stellplatz ergattert.
Na das wird ja was werden, dachten wir uns, alle Parkplätze voll, die Strassenränder abgeflattert und ein Shuttle-Service etabliert.
Kurze Überschlagsrechnung - wir kamen, rein theoretisch auf zwei Quadratmeter pro Person. War nicht ganz so schlimm:
1. War es zu erwarten gewesen und
2. die zwei Quadratmeter stimmten tatsächlich, wenn auch nur auf dem Bett - lol
Da offensichtlich mein Nikolausi-Sponsor-Konto noch nicht in den negativen Cash-Flow gelaufen ist, habe ich eine rote VIP-Karte, inklusive der Bottle "Hausmarke" geordert und meine beiden Freunde kurzerhand eingeladen.
Nach Entgegennahme von Handtuch, Badeschlappen, eines schokoladigen Nikolausis (in Tüten) und diverser Gutscheine (vor allem einer mit einem 15 Euro-Bonus beim nächsten Besuch) sind wir dann gegenüber zum Wechseln in den Hessendress marschiert.
Unmittelbar als wir wieder in die frische Abendluft gingen, wurden die ersten Gutscheine am Glühweinstand eingelöst - war auch bitter nötig.
Ich hatte dort einen netten Plausch mit zwei Amerikanern gehalten, lebte ja selbst einige Jahre in Kalifornien - und die beide kamen aus Malibu: tja wir haben viel gelacht - vor allem über die amerikanische Prüderie.
So, genug des Vorgeplänkels. Auf in die Arena!
Wow, in der Abflughalle herrschte lebendiges Treiben, viele CDL, aber auch viele Dreibeiner. Das Verhältnis würde ich fast auf 1:1 schätzen, wobei ein leichter Überhang der Dreibeiner wahrscheinlich realistischer wäre.
Kurze Clubtour für meine Buddies, damit sie sich auch nicht verirren. Nach einem Saunagang und Duschen gingen wir erstmal was essen. Auswahl und Geschmack wie gewohnt gut. Zur späteren Stunde gab es dann noch z. B. Wildgulasch, Kroketten und Rotkraut am Buffet – lecker, lecker.
Genauso lecker war da doch Lilja, die ich an meinem Nikolausi-Besuch vertrösten musste. Aber, ich halte meine Versprechen!
Erst mal die beiden Buddies gesucht und eingesammelt und an der Champagner-Bar im Keller meinen „Hausmarken“-Voucher eingelöst. Lilja wollte erst nichts trinken, aber ich konnte sie doch überzeugen, dass ein Gläschen Sekt nicht verkehrt wäre – hehehe.
Einer meiner Freunde, hatte auch schon nette Company, nämlich …… Name hab’ ich vergessen (Nadja?), aus Kölln.
Anyways, die fünf Gläschen gefüllt und mit Spannung erwartet was denn da kommen sollte.
Nachdem die Pulle leer war, hab’ ich mir Lilja geschnappt, oder war es umgekehrt? Wir haben schnell eines dieser nach oben offenen Zimmerchen gefunden und zugeschlagen.
Lilja ist eine ganz liebe:
Erstens, obwohl ich selbst Genussraucher (Zigarre) bin fand ich es sehr angenehm dass Lilja nicht raucht.
Lilja kommt aus der Ukraine, ist 35 Jahre alt, hat schulterlange blonde Haare, eine KF 36, mit süßen A-Cups und ist bis auf einen Streifen rasiert.
Das schöne mit Lilja fand ich, sie schnurrt wie eine Schmusekatze und ist superzärtlich. Aber sie kann wohl auch anders, denn sie zwirbelte ein bisschen zu fest an meinen Brustwarzen. Als ich spielerisch „autsch“ sagte, hat sie nur frech gegrinst. Aber als ich nach ihren Nippeln langen wollte, ich hatte auch ein freches Grinsen auf dem Gesicht, hat sie sich schnell und geschickt weg gedreht. Spaß muss sein!
Sie hat immer mal wieder versucht mich intensiver zu küssen, aber ich mag das nicht und zudem bin ich ein miserabler Küsser. Hab’ ihr letzteres auch gesagt und sie hat gelacht aber mich verstanden.
So gab es ein wunderschönes Gebläse ihrerseits, ohne Handeinsatz, mit Augenkontakt, zumindest so lange ich meine Augen nicht geschlossen hatte.
Nach einiger Zeit war ich der Meinung, dass so eine Session durchaus bivalent ablaufen sollte – soll heißen, jetzt war Lilja fällig!
Und insgeheim, habe ich mir eine zweite Session mit ihr eh schon eingeplant.
Also, wurde die Süsse auf den Rücken gelegt, ihre immer noch an meinem besten Stück fummelnden Hände auf ihre Brüste gelegt, ihre Beine gespreizt, damit ich meine Französischkenntnisse weitergeben konnte.
Aus den „Nebenräumen“ kam auch akustische weibliche Stöhn-Untermalung, was mich richtig anspornte.
Meine Zungenfertigkeit schien ihr zu gefallen, das sie mit erst mit nonverbalen, sprich richtig feuchter Pussy quittierte, danach, als auch noch ein Finger bis zum Gebärmutterhals, den richtigen „Punkt“ suchte – und auch fand – sich in einem echten Stöhnen niederschlug.
Als sie dann ausgezuckt und ich „ausgetrunken“ hatte, war es an der Zeit eine Entscheidung zu treffen – weitermachen oder eine zweite Runde später einläuten. Wir entschieden uns für eine zweite Runde. Unter einer Bedingung: ich fragte sie, ob sie auch schwarze halterlose Strümpfe hätte. Lilja, sagte ja, aber dass sie diese wegen der Weihnachtsfeier (war wohl nur weiß oder rot erlaubt) nur auf dem Zimmer anziehen könnte. Super! Der Deal war eingefädelt.
Am letzten Samstag war es endlich soweit. Nachdem das "Frühe Nikolausi" (siehe früheren Bericht von mir) schon hinter mir lag, ging es dann in medias res - sprich die richtige Weihnachtsparty stand ins Haus.
Also denn, mit zwei Freunden aus WI "angereist" und um ca. 18:40 Uhr auf dem zweiten Parkplatz den wahrscheinlich letzten legalen Stellplatz ergattert.
Na das wird ja was werden, dachten wir uns, alle Parkplätze voll, die Strassenränder abgeflattert und ein Shuttle-Service etabliert.
Kurze Überschlagsrechnung - wir kamen, rein theoretisch auf zwei Quadratmeter pro Person. War nicht ganz so schlimm:
1. War es zu erwarten gewesen und
2. die zwei Quadratmeter stimmten tatsächlich, wenn auch nur auf dem Bett - lol
Da offensichtlich mein Nikolausi-Sponsor-Konto noch nicht in den negativen Cash-Flow gelaufen ist, habe ich eine rote VIP-Karte, inklusive der Bottle "Hausmarke" geordert und meine beiden Freunde kurzerhand eingeladen.
Nach Entgegennahme von Handtuch, Badeschlappen, eines schokoladigen Nikolausis (in Tüten) und diverser Gutscheine (vor allem einer mit einem 15 Euro-Bonus beim nächsten Besuch) sind wir dann gegenüber zum Wechseln in den Hessendress marschiert.
Unmittelbar als wir wieder in die frische Abendluft gingen, wurden die ersten Gutscheine am Glühweinstand eingelöst - war auch bitter nötig.
Ich hatte dort einen netten Plausch mit zwei Amerikanern gehalten, lebte ja selbst einige Jahre in Kalifornien - und die beide kamen aus Malibu: tja wir haben viel gelacht - vor allem über die amerikanische Prüderie.
So, genug des Vorgeplänkels. Auf in die Arena!
Wow, in der Abflughalle herrschte lebendiges Treiben, viele CDL, aber auch viele Dreibeiner. Das Verhältnis würde ich fast auf 1:1 schätzen, wobei ein leichter Überhang der Dreibeiner wahrscheinlich realistischer wäre.
Kurze Clubtour für meine Buddies, damit sie sich auch nicht verirren. Nach einem Saunagang und Duschen gingen wir erstmal was essen. Auswahl und Geschmack wie gewohnt gut. Zur späteren Stunde gab es dann noch z. B. Wildgulasch, Kroketten und Rotkraut am Buffet – lecker, lecker.
Genauso lecker war da doch Lilja, die ich an meinem Nikolausi-Besuch vertrösten musste. Aber, ich halte meine Versprechen!
Erst mal die beiden Buddies gesucht und eingesammelt und an der Champagner-Bar im Keller meinen „Hausmarken“-Voucher eingelöst. Lilja wollte erst nichts trinken, aber ich konnte sie doch überzeugen, dass ein Gläschen Sekt nicht verkehrt wäre – hehehe.
Einer meiner Freunde, hatte auch schon nette Company, nämlich …… Name hab’ ich vergessen (Nadja?), aus Kölln.
Anyways, die fünf Gläschen gefüllt und mit Spannung erwartet was denn da kommen sollte.
Nachdem die Pulle leer war, hab’ ich mir Lilja geschnappt, oder war es umgekehrt? Wir haben schnell eines dieser nach oben offenen Zimmerchen gefunden und zugeschlagen.
Lilja ist eine ganz liebe:
Erstens, obwohl ich selbst Genussraucher (Zigarre) bin fand ich es sehr angenehm dass Lilja nicht raucht.
Lilja kommt aus der Ukraine, ist 35 Jahre alt, hat schulterlange blonde Haare, eine KF 36, mit süßen A-Cups und ist bis auf einen Streifen rasiert.
Das schöne mit Lilja fand ich, sie schnurrt wie eine Schmusekatze und ist superzärtlich. Aber sie kann wohl auch anders, denn sie zwirbelte ein bisschen zu fest an meinen Brustwarzen. Als ich spielerisch „autsch“ sagte, hat sie nur frech gegrinst. Aber als ich nach ihren Nippeln langen wollte, ich hatte auch ein freches Grinsen auf dem Gesicht, hat sie sich schnell und geschickt weg gedreht. Spaß muss sein!
Sie hat immer mal wieder versucht mich intensiver zu küssen, aber ich mag das nicht und zudem bin ich ein miserabler Küsser. Hab’ ihr letzteres auch gesagt und sie hat gelacht aber mich verstanden.
So gab es ein wunderschönes Gebläse ihrerseits, ohne Handeinsatz, mit Augenkontakt, zumindest so lange ich meine Augen nicht geschlossen hatte.
Nach einiger Zeit war ich der Meinung, dass so eine Session durchaus bivalent ablaufen sollte – soll heißen, jetzt war Lilja fällig!
Und insgeheim, habe ich mir eine zweite Session mit ihr eh schon eingeplant.
Also, wurde die Süsse auf den Rücken gelegt, ihre immer noch an meinem besten Stück fummelnden Hände auf ihre Brüste gelegt, ihre Beine gespreizt, damit ich meine Französischkenntnisse weitergeben konnte.
Aus den „Nebenräumen“ kam auch akustische weibliche Stöhn-Untermalung, was mich richtig anspornte.
Meine Zungenfertigkeit schien ihr zu gefallen, das sie mit erst mit nonverbalen, sprich richtig feuchter Pussy quittierte, danach, als auch noch ein Finger bis zum Gebärmutterhals, den richtigen „Punkt“ suchte – und auch fand – sich in einem echten Stöhnen niederschlug.
Als sie dann ausgezuckt und ich „ausgetrunken“ hatte, war es an der Zeit eine Entscheidung zu treffen – weitermachen oder eine zweite Runde später einläuten. Wir entschieden uns für eine zweite Runde. Unter einer Bedingung: ich fragte sie, ob sie auch schwarze halterlose Strümpfe hätte. Lilja, sagte ja, aber dass sie diese wegen der Weihnachtsfeier (war wohl nur weiß oder rot erlaubt) nur auf dem Zimmer anziehen könnte. Super! Der Deal war eingefädelt.