18.09.2015, 10:39
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Da ich erst am Donnerstag Vormittag wieder zurückreisen wollte, habe ich am Abend ein wenig nach Abwechslung gesucht. Mein Hotel war in der Nähe des Nollendorfplatzes. Es bot sich daher an, am Abend noch einen Abstecher zur Kurfürstenstr. zu machen. Ich begann meine Runde gegen 22.30 Uhr. In der ersten Runde fand ich nichts Passendes. Gegen 23.30 Uhr sah ich schräg gegenüber der Apostelkirche auf der anderen Straßenseite (Seite Möbel Hübner) in der Kurfürstenstraße unweit der bekannten Currywurstbude ein blondes Mädel mit einem hübschen Gesicht. Da ich keine Lust auf Gebüsch oder Kino hatte, fragte ich nach den Kosten für einen Besuch des Steinmetzes. Die Kosten würden € 50,-- für die halbe Stunde inkl. Französisch und Stellungswechsel betragen, eine Massage am Ende wäre auch dabei.
Ihr süßes Lächeln überzeugte mich. Sie beklagte sich zwar, dass sie zu Fuß bis zu Steinmetz laufen müsste, aber da ich kein Auto dabei hatte, blieb ihr und auch mir nichts übrig.
In der Pension angekommen, stellte wir fest, dass alle Zimmer belegt waren und auch noch andere Paare auf eines der sechs vorhandenen Zimmer warteten. Wir verkürzten uns die Wartezeit und tranken jeder eine Cola. Am Tisch lächelte sie mich die ganze Zeit sehr süß an.
Ich freute mich, auf das was im Zimmer passieren würde. Nach etwa 15 Minuten Wartezeit war ein Zimmer frei geworden, ich bezahlte 15 Euro für das Zimmer und die beiden Getränke. Im Zimmer zog ich mich schnell aus und wusch mein bestes Stück. Ich erwartete eigenlich, dass sie sich auch entkleiden würde, allerdings weit gefehlt. Sie zog lediglich ihre Jacke und den Rock aus. Es war kein Stück ihrer Haut mit Ausnahme des Gesichtes zu erkennen. Selbst das Ausziehen ihres Pullis sollte extra kosten. Sie begann dann meinen Schwanz mit der Hand in Position zu bringen, was auch gelang, dann ein Kondom herauf und schon ging das Gebläse los. Dieses kann man durchaus als geschickt bezeichnen. Meinen Versuch unter ihrem Pulli an die Titten zu kommen, wehrte sie vehement und erfolgreich ab. Nach kurzer Zeit wollte sie dann tatsächlich ficken, ich freute mich, dass sie gleich reiten würde, allerdings wollte sie das nun auf keinen Fall, ich versuchte sie von doggy zu überzeugen, nein auch das nicht, lediglich in der sog. Löffelstellung sollte es gehen. Nun gut, vielleicht geht danach noch etwas. Sie zog umständlich ihre Leggings runter und den Slip ein wenig zur Seite, Sie brachte sich dann so ungeschickt in Position, dass es unmöglich war, auch nur irgendwie einzulochen. Sie stellte fest, dass es nicht gehen wird und zog schnell die Leggins wieder hoch und machte noch 10 Minuten mit der Hand weiter. Zeitweilig kraulte sich auch meine Brust, was angenehm war. Zum Abschuss kam es an diesem Abend nicht. Gefrustet brach ich das Ganze nach 15 Minuten ab. Der Besuch hat sich nicht gelohnt.
Nach ihrer Aussage ist sie 24 Jahre alt, kommt aus Ungarn undist seit zwei Jahren in Berlin. Sie teht häufig nach ihrer Aussage von 20 Uhr bis in den frühen Morgen an der besagten Stelle.