Hallo zusammen,
zwei Dinge vorweg: Über die Suchfunktion habe ich den Namen nicht gefunden, falls es also schon einen Thread über die Dame gibt, bitte ich die Moderatoren, den Bericht ggf. an die richtige Stelle zu verschieben. Außerdem ist dies mein Debüt als Autor - für Anregungen und konstruktive Kritik bin ich jederzeit offen.
Nun aber los:
Es ist Samstag, Wochenende, ich beschließe, den Abend in Gesellschaft zu verbringen - in weiblicher, wohlgemerkt, und zwar von der sexuell aufgeschlossenen Sorte. Also flugs abgewogen zwischen FMH und dem anderen guten Club und mich für letzteren entschieden. Exakt um 22:30h tauche ich ein, gerade rechtzeitig, um in der Umkleide noch die lautstarke Beschwerde eines Gastes über die hiesigen CDLs mitzuerleben - egal, seine Probleme sind nicht die meinigen, also ab unter die Dusche und anschließend rein in's Vergnügen.
Im Becken angekommen finde ich am Tresen einen Platz, von dem aus ich erst einmal in Ruhe die Lage sondieren kann. Es sind etliche CDLs unterwegs, meine beiden Favoritinnen Moira und Aida erblicke ich jedoch nicht. Schade eigentlich. So stand ich eine Weile eher gelangweilt herum und unterhielt mich mit einem anderen Gast, als sich eine kleine Brünette neben mich stellt, um sich ein Wasser zu bestellen. Sie fragt mich, während sie auf ihr Getränk wartet, ob ich die Show gesehen habe, und erklärt mir recht selbstbewusst, daß sie das sehr viel besser könne. Obwohl ich die Show nicht gesehen habe, versichere ihr, davon überzeugt zu sein, daß ihre Performance ganz sicher die bessere sei, und lasse es dabei bewenden - irgendwie sagt mir mein Gefühl, daß das nicht passen würde… Sie versteht den Wink, läßt von mir ab und setzt ihre Runden fort. Andererseits: Sie war mir bei vergangenen Besuchen schon wegen ihres Hüftgürtels aufgefallen und hatte mein Interesse geweckt. Als sie mir nach einiger Zeit auf ihrer Runde wieder entgegenkommt, nehme ich also Blickkontakt auf und sie gesellt sich zu mir. Nach etwas Smalltalk verziehen wir uns auf eine Couch, sie kommt recht schnell zur Sache („How long do you want to you stay with me in the room?“ - „Let’s start with one hour.“) und recht zügig beschließen wir, uns ein Zimmer zu suchen. Was zu einer Herausforderung wird. „Oben“ sind alle Zimmer besetzt, das „Spiegelzimmer“ sowieso, also probieren wir es auf der anderen Seite. Die letzte freie Hütte auf der Empore schnappt uns Silvana vor der Nase weg, sodass wir uns auf eine der Liegen setzen und von dort die dritte (?) Show beobachten, in voller Länge. Während der ganzen Zeit kommt allerdings keine Nähe zwischen uns zustande, was mich eigentlich dazu hätte veranlassen sollen, meine Entscheidung zu überdenken. Aber nein, stur ignoriere ich mein Bauchgefühl und wir nehmen die nächste freiwerdende Hütte. Da bin ich also mit ihr auf dem Zimmer:
Simi, RO
Sie macht das Bett zurecht, wir lassen uns auf den Laken nieder, die Show beginnt. Sie küsst (mit Zunge), widmet sich meinem Schwanz, erst mit der Hand, dann mit dem Mund, gut macht sie das, zärtlich, feucht, einigermaßen tief, keine Zähne spürbar. Ich frage sie, ob sie ein wenig mit ihrem Hintern rumrutscht, sodass ich sie lecken kann, worauf sie mir etwas kühl erklärt, daß das nur bei Buchungen ab einer Stunde zum Programm gehöre. Nunja, ich bin halbwegs in Fahrt und stimme zu. Ihre Möse ist traumhaft, zartrosa und schmeckt gut. Nach einer Weile gegenseitigen manuellen und oralen Verwöhnens frage ich sie nach einem Gummi. Sie streift einen über, allerdings ist der zu eng - schlecht für die Durchblutung, Eindringen unmöglich. Geschäftig beginnt sie nun, in ihrer Tasche zu wühlen und mir die verschiedenen Kondome zu präsentieren. Ahnung hat sie ja, die Kleine, allerdings ist der Zeitpunkt, ihre Kenntnisse an den Mann zu bringen, denkbar schlecht gewählt, zumal sie auch kein größeres Kondom im Sortiment hat (was das Problem hätte lösen können). Langer Rede, kurzer Sinn, mit Vögeln wird es nichts, sie bringt das Ganze durch geschickten Handeinsatz zum Abschluss. Danach recht knappen AST, wir gehen zu den Schließfächern. Dort angekommen fragt sie mich, ob ich ihr denn nicht einen Tip geben möchte, 5 oder 10 Euro. Ich überreiche ihr die vereinbarten 2 CE und erkläre ihr mit einem Lächeln, daß eigentlich ich einen Tip erhalten müsse, schließlich hatte ich ihr vor dem Zimmergang (ausgiebig) und auch währenddessen (kurz) Rücken und Nacken massiert. Sie versteht, gibt mir noch ein Abschiedsküsschen und entschwindet in die Umkleide…
Fazit:
Der Wiederholungsfaktor liegt für mich bei der Dame im einstelligen Prozentbereich. Damit kein falsches Bild aufkommt: Technisch ist gegen ihre Dienstleistung nichts einzuwenden, sie ist sehr intelligent und man kann sich mit ihr nett unterhalten - zumindest so lange, bis der Fisch an der Angel ist. Was mir vollkommen fehlte, ist die geringste Illusion von GF6 (über den ich mit ihr auf der Couch gesprochen habe) sowie ein gewisses Maß an Empathie. Die ganze Zeit über blieb sie distanziert, dazu ist sie sehr von sich selbst überzeugt und trägt das ziemlich nach außen. Und um Trinkgeld zu betteln geht meiner Meinung nach gar nicht - entweder man erhält welches (und ich gebe gerne, wenn ich der Meinung bin, daß es angebracht ist) oder eben nicht.
Das alles ist Jammern auf hohem Niveau und ich bin überzeugt davon, daß sie ihre Fans hat und weiterhin findet, nur mein Fall ist sie nicht - zumindest derzeit.
Glücklicherweise traf ich dann später noch auf Moira, die mich eineinhalb Stunden lang verwöhnte und alles Vorhergehende vergessen machte, sodass ich beseelt die Heimfahrt antreten konnte - das jedoch ist eine andere Geschichte.
Demeter
zwei Dinge vorweg: Über die Suchfunktion habe ich den Namen nicht gefunden, falls es also schon einen Thread über die Dame gibt, bitte ich die Moderatoren, den Bericht ggf. an die richtige Stelle zu verschieben. Außerdem ist dies mein Debüt als Autor - für Anregungen und konstruktive Kritik bin ich jederzeit offen.
Nun aber los:
Es ist Samstag, Wochenende, ich beschließe, den Abend in Gesellschaft zu verbringen - in weiblicher, wohlgemerkt, und zwar von der sexuell aufgeschlossenen Sorte. Also flugs abgewogen zwischen FMH und dem anderen guten Club und mich für letzteren entschieden. Exakt um 22:30h tauche ich ein, gerade rechtzeitig, um in der Umkleide noch die lautstarke Beschwerde eines Gastes über die hiesigen CDLs mitzuerleben - egal, seine Probleme sind nicht die meinigen, also ab unter die Dusche und anschließend rein in's Vergnügen.
Im Becken angekommen finde ich am Tresen einen Platz, von dem aus ich erst einmal in Ruhe die Lage sondieren kann. Es sind etliche CDLs unterwegs, meine beiden Favoritinnen Moira und Aida erblicke ich jedoch nicht. Schade eigentlich. So stand ich eine Weile eher gelangweilt herum und unterhielt mich mit einem anderen Gast, als sich eine kleine Brünette neben mich stellt, um sich ein Wasser zu bestellen. Sie fragt mich, während sie auf ihr Getränk wartet, ob ich die Show gesehen habe, und erklärt mir recht selbstbewusst, daß sie das sehr viel besser könne. Obwohl ich die Show nicht gesehen habe, versichere ihr, davon überzeugt zu sein, daß ihre Performance ganz sicher die bessere sei, und lasse es dabei bewenden - irgendwie sagt mir mein Gefühl, daß das nicht passen würde… Sie versteht den Wink, läßt von mir ab und setzt ihre Runden fort. Andererseits: Sie war mir bei vergangenen Besuchen schon wegen ihres Hüftgürtels aufgefallen und hatte mein Interesse geweckt. Als sie mir nach einiger Zeit auf ihrer Runde wieder entgegenkommt, nehme ich also Blickkontakt auf und sie gesellt sich zu mir. Nach etwas Smalltalk verziehen wir uns auf eine Couch, sie kommt recht schnell zur Sache („How long do you want to you stay with me in the room?“ - „Let’s start with one hour.“) und recht zügig beschließen wir, uns ein Zimmer zu suchen. Was zu einer Herausforderung wird. „Oben“ sind alle Zimmer besetzt, das „Spiegelzimmer“ sowieso, also probieren wir es auf der anderen Seite. Die letzte freie Hütte auf der Empore schnappt uns Silvana vor der Nase weg, sodass wir uns auf eine der Liegen setzen und von dort die dritte (?) Show beobachten, in voller Länge. Während der ganzen Zeit kommt allerdings keine Nähe zwischen uns zustande, was mich eigentlich dazu hätte veranlassen sollen, meine Entscheidung zu überdenken. Aber nein, stur ignoriere ich mein Bauchgefühl und wir nehmen die nächste freiwerdende Hütte. Da bin ich also mit ihr auf dem Zimmer:
Simi, RO
- 161 cm netto, KF 34, Körbchengröße A-; 21 Jahre;
- hübsches Gesicht, brünette Haare, etwas über schulterlang;
- sehr schlank, der Po im Verhältnis zum restlichen Körper ein winziges bißchen überproportioniert - damit hat sie keine Modelmaße, m.E. aber trotzdem eine Topfigur;
- bekleidet mit Halterlosen, Perlenhalsband und Hüftgürtel;
- spricht englisch und rumänisch.
Sie macht das Bett zurecht, wir lassen uns auf den Laken nieder, die Show beginnt. Sie küsst (mit Zunge), widmet sich meinem Schwanz, erst mit der Hand, dann mit dem Mund, gut macht sie das, zärtlich, feucht, einigermaßen tief, keine Zähne spürbar. Ich frage sie, ob sie ein wenig mit ihrem Hintern rumrutscht, sodass ich sie lecken kann, worauf sie mir etwas kühl erklärt, daß das nur bei Buchungen ab einer Stunde zum Programm gehöre. Nunja, ich bin halbwegs in Fahrt und stimme zu. Ihre Möse ist traumhaft, zartrosa und schmeckt gut. Nach einer Weile gegenseitigen manuellen und oralen Verwöhnens frage ich sie nach einem Gummi. Sie streift einen über, allerdings ist der zu eng - schlecht für die Durchblutung, Eindringen unmöglich. Geschäftig beginnt sie nun, in ihrer Tasche zu wühlen und mir die verschiedenen Kondome zu präsentieren. Ahnung hat sie ja, die Kleine, allerdings ist der Zeitpunkt, ihre Kenntnisse an den Mann zu bringen, denkbar schlecht gewählt, zumal sie auch kein größeres Kondom im Sortiment hat (was das Problem hätte lösen können). Langer Rede, kurzer Sinn, mit Vögeln wird es nichts, sie bringt das Ganze durch geschickten Handeinsatz zum Abschluss. Danach recht knappen AST, wir gehen zu den Schließfächern. Dort angekommen fragt sie mich, ob ich ihr denn nicht einen Tip geben möchte, 5 oder 10 Euro. Ich überreiche ihr die vereinbarten 2 CE und erkläre ihr mit einem Lächeln, daß eigentlich ich einen Tip erhalten müsse, schließlich hatte ich ihr vor dem Zimmergang (ausgiebig) und auch währenddessen (kurz) Rücken und Nacken massiert. Sie versteht, gibt mir noch ein Abschiedsküsschen und entschwindet in die Umkleide…
Fazit:
Der Wiederholungsfaktor liegt für mich bei der Dame im einstelligen Prozentbereich. Damit kein falsches Bild aufkommt: Technisch ist gegen ihre Dienstleistung nichts einzuwenden, sie ist sehr intelligent und man kann sich mit ihr nett unterhalten - zumindest so lange, bis der Fisch an der Angel ist. Was mir vollkommen fehlte, ist die geringste Illusion von GF6 (über den ich mit ihr auf der Couch gesprochen habe) sowie ein gewisses Maß an Empathie. Die ganze Zeit über blieb sie distanziert, dazu ist sie sehr von sich selbst überzeugt und trägt das ziemlich nach außen. Und um Trinkgeld zu betteln geht meiner Meinung nach gar nicht - entweder man erhält welches (und ich gebe gerne, wenn ich der Meinung bin, daß es angebracht ist) oder eben nicht.
Das alles ist Jammern auf hohem Niveau und ich bin überzeugt davon, daß sie ihre Fans hat und weiterhin findet, nur mein Fall ist sie nicht - zumindest derzeit.
Glücklicherweise traf ich dann später noch auf Moira, die mich eineinhalb Stunden lang verwöhnte und alles Vorhergehende vergessen machte, sodass ich beseelt die Heimfahrt antreten konnte - das jedoch ist eine andere Geschichte.
Demeter