07.02.2013, 09:24
Kontaktdaten
regelmässige Leser meiner Kolumne mögen sich erinnern: der HiJack hat sich zurückgezogen um sein Glück bei den U40+-Damen zu versuchen :-) Und das hat er auch mit einigem Erfolg getan, ist aber nicht Gegenstand dieses Berichts :-(
Aus nostalgischen Gründen und aufgrund letzthin doch eher niedriger Fangquoten in der Ü40-Gemeinde meiner kleinen Stadt beschloss ich kurzfristig in den P6 zurückzukehren. Lest nun also weltexklusiv (mein Heimatboard hat mich schon lange ausgesperrt) über mein Erlebnis:
Ich war also mal wieder in H-Town unterwegs, hatte in der Nähe zu tun und die Bilder von LEA spukten mir im Kopf herum. Kurzerhand also das Smartphone gezückt, um Anwesenheit, Verfügbarkeit und genaue Örtlichkeit zu überprüfen. Die Dame am Telefon war definitiv nicht Joy, bestätigte mir aber, dass Lea anwesend und verfügbar sei und gab mir detaillierte Anweisungen zur Örtlichkeit: dritter Stock, bitte klopfen , nicht klingeln – Ärger mit den Nachbarn ? Witzig: ich hatte zufällig fast direkt vor der Tür geparkt, brauchte also nicht lange, um an besagter Tür mit dem bereits aus der alten Adresse bekannten Namensschild zu pochen. Der Weg dorthin führte allerdings durch ein Treppenhaus (mag keine Fahrstühle), das ahnen liess: keine echte Verbesserung zur vorherigen Adresse.
Gut, unmittelbar nach dem Klopfen öffnete mir Joy die Tür, die mich in ihrer bewährt unfreundlichen Art und ohne sich mit irgendeiner Begrüßung (oder gar einem freundlichen Lächeln) aufzuhalten sofort in ein Verrichtungszimmer bugsierte. Ich dachte eigentlich, dass sie nur noch die Puffmutter macht, hatte aber jetzt den Eindruck, dass sie jetzt die DvD (Dienstleisterin vom Dienst) war. In bekannter Weise standen wir nun stumm voreinander, sie sagte nicht, ich sagte nicht ... kam mir irgendwie bekannt vor. Schließlich gab ich auf und sagte ihr, dass ich gerade angerufen hatte und zu Lea wollte. Tatsächlich konnte sie noch eine Spur unfreudlicher gucken. „Lea kommt gleich“ und führte mich in ein anderes Verrichtungszimmer, von denen ich nun insgesamt drei identifizieren konnte, alle leer zu einer Zeit, zu der sich die Freier im Podbi-Bunker in der Schlange die Füsse platt stehen ... nun, mal abgesehen von Joys überwältigend herzlicher Art dürfte dies noch andere Gründe haben, wie noch klar werden werden. Von den DL keine Spur, aber kurz nachdem ich im VZ geparkt wurde, erscheint freundlich lächelnd Lea – geht doch.
Lea: nach Gegenprobe mit den Fotos: ja, sie war es, die Fotos dürften allerdings schon ein paar Jahre alt sein. Figur tipptop, keine Tattoos, Piercings, Brüste gut gemacht (nur an den Narben erkennbar und auf dem Rücken liegend natürlich), Deutsch gut.
Sie fragt, ob ich angerufen habe und ich erkenne, dass sie selbst es am Telefon war. Wir vereinbaren den Hannover Standard 50 Euro für 30 Minuten/ZK,FO,GV, ich erhalte ein nennenswertes Handtuch und werde zu WC/Bad (getrennt !) geleitet um die üblichen rituellen Waschungen durchzuführen. WC nicht gecheckt, Bad war ok.
Zurück im VZ verschwindet Lea geräuschvoll in WC und Bad, kehrt aber bald darauf zurück, entblättert sich nach kurzem Smalltalk schließlich bis auf Tanga und Stiefel und legt sich aufs Bett. Naja, der HiJack fummelt und knutscht ganz gern erstmal im Stehen, aber das kann sie ja nicht wissen und mangels Übung hab ich es auch nicht rechtzeitig klar gemacht.
Ich geselle mich also zu ihr aufs Bett und nun gibt es zärtliches Streicheln, gefühlvolle Küsse und kunstvolles Französisch. Soviel zu meinen Leistungen. Lea dagegen liegt einfach nur auf dem Rücken und stöhnt ekstatisch – warum ? Ihre Zunge erwische ich nur einmal ganz kurz, meist schafft sie es sehr elegant, ihr Gesicht wegzudrehen, auch sonst hält sie mich geschickt auf Abstand und beim Muschilecken ist ratzfatz ihre (!) Hand an der Dose und sie macht es sich selbst (haha) weil sie ja so geil ist ... Beim Versuch zu fingern windet sie sich wie eine Schlage durchs Bett und ist auch schon weg ... Der LoJack langweilt sich wie blöde und auch mir wird es zu doof, also leg ich mich mit einem aufmunternden „jetzt Du“ auf den Rücken. Sie springt auch sofort auf, beugt sich über den schlaffen LoJack, berührt ihn kurz mit dem Mund um ihn dann fest in den Würgegriff ihrer Hand zu nehmen, währen ihre andere Hand schon wieder zwischen ihren Beinen verschwindet. „Oh ist da geil“ stöhnt sie und er LoJack möchte nach Hause. Ich drücke ihren Kopf wider in seine Richtung, sie berührt den nun fast völlig schlaffen LoJack kurz mit dem Mund und beugt sich dann soweit vor, dass nur noch Haare zu sehen sind ... Mmh, fühlt sich nicht sehr frnazösich an und als ich ihre Haare zur Seite hebe, ist sie sofort wieder in der Senkrechten, kniet nun über meinen Knien, würgt mit einer Hand den LoJack und hat die andere Hand zwischen ihren Beinen. Schließlich fummelt sie den Regenschrim auf den armen LoJack, der wird nochmal halb steif gerubbelt und verschwindet dann in der Reiterstellung in Lea, die sofort ekstatisch auf und ab hüpft. Dabei knickt der LoJack schmerzhaft ab (Dieter Bohlen lässt grüßen) und ich bugsiere Madame, das Schlimmste befürchtend, wieder neben mich, wo sie zwar weiter stöhnt, sonst aber keine Anstalten macht, irgendetwas zu LoJacks Befriedigung zu unternehmen. Also Gummi runter und Hand angelegt, um ihr die Ladung wenigstens zu verpassen: so wie sie gerade liegt und bei dem Druck, den ich eigentlich hatte müsste das ganz gut was ergeben. Nach einiger Zeit und ohne jede Hilfe von ihr übergibt sich der LoJack endlich, allerdings hat sie inzwischen so geschickt ihre Position geändert, dass das meiste aufs Bett geht, nur ihr Bein wird kurz gestreift.
Noch während der LoJack seine letzte Ladung ausspukt, ist Lea auf dem Weg aus dem Bett, wirft mir ein einzelnes Zewa zu und verschwindet mit einem „bin gleich wieder da“ aus dem Raum.
Nachdem ich mich mit dem einzelnen Zewa und dem herumliegenden Handtuch soweit wieder hergestellt habe und Leas nicht zurück kommt, ziehe ich mich also an (Zeit bis hier vielleicht 20 min). Als ich angezogen bin, kommt Lea dann zurück: „Willst Du nicht ins Bad ?“. Eine Frage, der ich keine Antwort gönne, wie ich auch sonst nach dieser unterirdischen Leistung nichts mehr sage sondern stumm von dannen ziehe. Lea haucht noch ein „Danke“ an der Tür und dafür hat sie auch wirklich allen Grund.
Fazit: Optik:2, Leistung: 5, Preis-Leistung: 6 – Leistungsverweigerung einer hochprofessionellen Dienstleisterin (ihr Deutsch ist sehr gut und sie macht das sicher nicht seit gestern, vielleicht gibt es hier auch schon Berichte über sie ?) Selber machen kann ich es mir billiger. Ich hätte es in Joy's Laden nicht anders erwarten sollen. Gut, dass ich nicht zu Maren gegangen bin, so behalte ich wenigstens die in guter Erinnerung.
Bin wieder raus, vielleicht kann jemand Bilder und so hier rein stellen ?
HiJack
Berichte zensieren ? Bin dann mal weg !