Es ist doch immer wieder erstaunlich zu beobachten, für wie dumm manche Zeitgenossen ihr Umfeld halten!
Wenn ich als Sexdienstleisterin schon gezwungen bin meinen Namen, die Telefonnummer und Adresse zu wechseln, um noch irgendwie Kundschaft "abzugreifen", dann aber doch bitte nicht mit altbekannten Fotos und Text. Da geht Frau zum Friseur, haarefärben, anderer Schnitt und veröffentlicht neue Bilder von sich. Besser noch, man wechselt in eine andere Gegend, weit, weit weg. Als innerstädtische Wanderhure sind die Möglichkeiten nunmal limitiert.
Ist das jetzt falsch verstandene Sparsamkeit, oder musste mangels Masse gespart werden?
http://www.intimes-niedersachsen.de/inde...ertID=5456
Es bedanken sich: Brix,limbo
(23.10.2013, 11:43)andie38 schrieb: ein Umzug, weit weg, ist auch keine Lösung.
Naja, zumindest ist diese Dame nicht verhungert. Etwas, was mich bei einigen Dienstleisterinnen regelmäßig verwundert. Also, Das nicht verhungern
Als Freier habe ich doch dank Internet mittlerweile alle Möglichkeiten der Information über eine Prostituierte zur Verfügung und verstehe echt nicht, dass es noch "Kollegen" gibt die dieses Instrument scheinbar nicht nutzen. Unabdingbar ist dabei jedoch, die übertrieben positiv verfassten Berichte aus dem Umfeld einer Schwutte auszublenden.
Zugegeben nicht ganz einfach, Lobbyarbeit zahlt sich eben nicht nur in der Politik in barer Münze aus. Bei häufigen Ortswechseln oder gar Namensänderungen in Verbindung mit einer anderen Telefonnummer einer Gewerblichen, sollten dann aber alle Alarmglocken sturm läuten.
Es bedanken sich: limbo,Al-B.