Name:............... Natalja
Nationalität:....... Polin
Alter:.............. 23 Jahre (+5 Jahre)
Größe:.............. 1,65 m
Konfektion:......... 34 (eher 36)
Augenfarbe:......... blau
Haarfarbe:.......... hellblond (gefärbt)
Haarlänge:.......... lang
Oberweite:.......... 75 C (silikonverstärkt)
Sternzeichen:....... Stier
Intimbereich:....... komplett rasiert
Besonderheiten:..... schöner Blasemund, leichte Hakennase
Bekleidung:......... Oben ohne, , halterlose schwarze Netzstrümpfe, hochhackige Schuhe
Service lt. Anzeige: Französisch, Natursekt, Naturgeil, Körperbesamung, Gesichtsbesamung, Spanisch, Dreier, Dildospiele, Lesbenspiele, Handentspannung, Fußerotik, Schuherotik, Face-Sitting, Körperküsse, Küssen / Schmusen, Fingerspiele, Erotik Massagen, Badespaß / Duschspaß, Vielseitiger Service, Dessous, Straps, High Heels u./o. Stiefel, Rollenspiele, Erziehungsspiele, Dominant, Devot, leichte Erziehung, u.v.m., Französisch Natur, Französisch mit Aufnahme, Verkehr mit Schutz
Erreichbarkeit: Mo. bis Fr.: 10:00 Uhr bis 19:00 Uhr
Vereinbarter Service: 30 Minuten GVM in mehreren Stellungen, OV und französisch gegenseitig, ZK
Vereinbarter Preis: 50
Natalja
Wagnerstrasse 3
klingeln bei Schmidt
30851 Langenhagen
Mobil: 0174 1406203
Anzeige: Intimes NDS
Redlight Database: Natalja
Standort in Google Maps
BERICHT
Jo, zurzeit ist ja Wirtschaftskrise angesagt und da habe ich mir gedacht, dass ich da mal mitmache, will sagen, ich wollte weniger ficken gehen und mein Geld eigentlich sparen.
Aber wie das immer so ist, daraus wurde mal wieder nichts, denn bei der allmorgendlichen Pflichtlektüre www.intimes-niedersachsen.de bin ich bei diesen hängengeblieben und mir war klar, dass ich umgehend in die Wagnerstrasse 3 nach Langenhagen fahren muss, um mir eben die Besitzerin dieser geilen Zwillinge einmal vorzuknöpfen.
Gedacht gemacht, also fix geduscht, rasiert und als ich diese mühselige Prozedur endlich hinter mich gebracht hatte ging es dann auf direktem Wege nach Langenhagen in die Wagnerstraße 3 zu Natalja.
Nachdem ich dort bei 'Schmidt' gebimmelt hatte ertönte auch sogleich der Türsummer und ich begab mich nach oben in den ersten Stock, wenn ich mich denn recht entsinne.
Natalja öffnete mir 'oben ohne' die Tür und führte mich ins Wartezimmer. Schon hier konnte man erkennen, dass der Onkel Doktor da ganz mächtig mit Silikoneinlagen nachgeholfen hatte und nicht allzu viel Sorgfalt dabei walten ließ. Nee, von den Wundertüten ihrer Kollegin Luisa sind diese Dinger Lichtjahre entfernt.
Ansonsten ist Natalja das sogenannte Mädel von nebenan, weder sonderlich hübsch noch hässlich. Eine leichte Hakennase verunziert zwar etwas ihr Gesicht, dafür hat sie aber einen wirklich geilen Blasemund mit schönen dicken Lippen.
Zu ihrem auf IN angegebenen Alter von 23 Jahren kann man getrost noch fünf Jahre hinzuaddieren, aber ansonsten haben die Macher von IN in diesem Fall nicht sonderlich geschwindelt.
Nach der gegenseitigen Vorstellung wurden dann die AGB der nächsten halben Stunde vereinbart. Wir einigten uns wie bereits weiter oben erwähnt auf das halbstündige Programm zu 50 , welches GVM in mehreren Stellungen, OV und französisch gegenseitig, sowie auch ZK beinhalten sollte.
Nach der Übergabe der Praxisgebühr von 50 und der obligatorischen Dödelwasche ging es dann mit Natalja ins Behandlungszimmer.
Die Nummer begann zunächst einmal etwas hektisch und konfus, denn Natalja fasste mir sogleich an den Schwanz um ihn auf Betriebshärte zu bringen. Ich hingegen wollte erst einmal etwas knutschen, denn schließlich hatten wir ja explizit ZK vereinbart. Ich bat sie daher sich auf den Rücken zu legen und wollte nun mit dem Programm beginnen, aber ihre ZK waren mehr als zaghaft. Als ich mich dann ganz auf sie legte, ergriff sie diese Chance sogleich beim Schopf und unterbrach die Aktion, denn Madame hatte angeblich Schiss, dass ich in dieser Position eventuell blanko bei ihr einlochen könnte. Von wegen! Die hatte nur keinen Bock auf Knutscherei. Als ich sie darauf ansprach meinte sie dann, das möge sie nur im privaten Bereich.
Egal, auf ihre ZK konnte ich ohnehin getrost verzichten, denn alternativ hätte man da auch einen Aschenbecher auslecken können.
Im Anschluss übernahm dann Natalja wieder das Kommando und wollte blasen. Dagegen hatte ich nichts einzuwenden. Als sie aber mit dem Blasen beginnen wollte, machte sie keine Anstalten das bereits zuvor montierte Gummi abzunehmen. Erst als ich sie ganz erstaunt fragte, ob sie denn kein FO im Programm habe, entfernte sie mehr oder weniger widerwillig die Latexhülle von meinem Ferkelstecher und fing an zu blasen. Dazu wäre noch anzumerken, dass ihr Gebläse nicht sonderlich tief und mit leichtem Gewichse am Schaft einher ging, aber dafür war es recht gefühlvoll, also für meinen Geschmack noch ganz in Ordnung.
Als ich davon dann so allmählich einen Anstieg meiner Geilheit registrierte, bat ich um Positionswechsel, denn nun war es an der Zeit Natalja von meinen Französischkenntnissen zu überzeugen.
Daraufhin schaute sie mich ganz überrascht an, so, als ob sie damit nun überhaupt nicht gerechnet hätte und meinte, dass sie in diesem Fall zunächst einmal das Flutschi aus ihrer Dose wischen müsste. Madame hatte sich als schon beim frisch machen mal so ganz inflagranti den Fickkanal mit Flutschi geflutet.
Nachdem sie sich dann unter Zuhilfenahme eines Zewas ihre Ratsche gereinigt hatte, durfte ich sie dann lecken. Als ich sie dann eine Zeit lang geleckt hatte, zeigte Madame Reaktion und wurde glitschig im Schritt, es schien ihr also nicht unangenehm zu sein. Kurz darauf vernahm ich auch ein recht zufriedenes Grunzen ihrerseits und sie hob bereitwillig ihr Becken samt ihrer Oberschenkel an, damit ich ihren Auspuff in meine Zungenspielchen mit einbeziehen konnte.
Allerdings, einen Finger bei ihr zu versenken habe ich dann doch nicht riskiert, denn ich schätze mal, da hätte es bestimmt Mecker gegeben und außerdem war Madame gerade etwas aufgetaut und die Stimmung wäre dann wohl völlig im Eimer.
Alternativ dazu habe ich dann eben mal hoch zu ihren Sili-Möpsen gegriffen, um die Konsistenz ihrer Knautschis zu überprüfen. Wie vermutet waren diese Dinger viel zu hart, also einfach schlecht gemacht.
Als ich von der ganzen Leckerei so allmählich ein taubes Gefühl auf meiner Zunge verspürte, unterbrach ich die Aktion und bat Natalja in die 69. Sie war damit einverstanden und bereitwillig inhalierte sie meinen besten Kumpel abermals, während ich noch etwas an ihrer blank rasierten Fickschleuse herumnuckelte.
Dabei kam mir dann die Idee einen Finger in ihrem Auspuff zu versenken und als ich diesen Gedanken in die Tat umsetzen wollte, gab es sogleich wieder mal was auf die Finger.
Egal, dann eben nicht, weiter ging es also mit dem Finale, denn ich war ohnehin schon kurz vor dem Abschuss.
Natalja rödelte mir also einen neuen Fromms über den Fickriemen und in der Missi hämmerte ich sie dann eine ganze Weile durch, bis eben eine ganze Armee meiner kleinen weißen Soldaten aus ihrer Kaserne hinauskatapultiert wurde und ihr jähes Ende in der Latexumhüllung fand.
Der Rest lief dann wieder ganz routinemäßig ab, also abschließende Dödelwäsche, rein in die Plünnen und Verabschiedung mit dem Versprechen wiederzukommen.
Fazit: Natalja machte zunächst einen sehr professionellen und distanzierten Eindruck auf mich. Das gab sich aber im Verlauf der Nummer und abgesehen von den nicht erhaltenen ZK und ihrem bestenfalls durchschnittlichen Gebläse empfand ich die Nummer gar nicht einmal so schlecht.
Ich hatte zwar schon wesentlich bessere Erlebnisse mit Gewerblichen gehabt, aber auch wesentlich schlechtere.
Von daher sach ich mal: Kann man machen...