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,nachdem ich noch nie im Point of Sex entäuscht worden bin, hat es mich heute Nachmittag wieder dort hin getrieben.
Ich bin gestern Abend schon mal durch, habe mich mit ein paar Mädels unterhalten und mir für Heute eine ausgesucht.
Hängengeblieben bin ich bei Karla im 2. Stock in Zimmer 208, da sie mir gestern einen sympatischen Eindruck machte.
Die finanziellen Gegebenheiten liegen bei den üblichen 50,00 € für 20 Minuten, wie in Nürnberg halt auch.
So sieht das Mädel aus:
- ca. 22 Jahre jung,
- 16,8 dm groß,
- schlank, ca. 48.000 Gramm leicht,
- mittelblonde schulterlange Haare,
- sie hat ein Tattoo am Bauch.
Der Akt:
Nach der Übergabe des Geldes zogen wir Beide uns aus und legten uns auf die Spelwiese. Sie fing an, mich überall am Oberkörber
zu küssen. Langsam zog sie mir dann die Zipfelmütze über und fing an, schön langsam zu Blasen. Mal fest und mal wieder nicht.
Ihre Zunge führte sie schön langsam an meinem Schaft entlang, so ähnlich wie das Querflötenblasen
. Als mein Mast dannrichtig stand, sattelte sie auf und reitet mal wie eine Wilde, mal ganz langsam. Nach ca. 10 Minuten Galopp fragte sie mich:
"Abspritzen in Natura?" Natürlich sagte ich "JA".
Sie sattelte ab, nahm den Überzieher runder und besorgte den Rest mit der Hand. So freundlich wie ich bin, kündigte ich meinen
Abschuss an. Sie meinte nur. "Kein Problem".
Sie hat dann die Sauerrei beseitigt. Danach haben wir noch ein bisschen gekuschelt. Nach der Waschung im Bad habe ich mich
wieder angezogen und ich wurde mit einem Bussi rechts und links verabschiedet.
Fazit:
Positiv:
Sie ist ein junges, geiles Girl, mit der Mann viel Spaß haben kann. Es entstand kein Zeitdruck, kein Versuch, den Preis zu erhöhen. Ich
fahre am Sonntag wieder nach Hause, vielleicht besuche ich sie morgen noch mal.
Negativ:
Da gibts auch was. Kein Gulasch
Gruß von Andy
Man nennt oralen Verkehr korrekterweise nicht "Blasen" sondern "Picknick". Definition gemäß Duden: Picknick = kleine Verpflegung aus dem Sack