04.10.2012, 10:45
Kontaktdaten
zu geniessen.
Und wer steht vor mir, Sol, das S gesprochen wie doppel ss.
Latina, helle Haut
dunkelblondes Haar, nach hinten gebunden.
ca. 1,65 m mit Schuhen 1,75 m
Busen B bis C Natur
breites Becken dazu passende Oberschenkel
Hüfte schmal
Gesicht, normal, schmale Nase
Ich spreche sie an, wo ist denn Paola!
Sie antwortet, die kommt nächst Woche wieder.
Ich, bist du die Vertretung von Paola.
Sie, ja, ich bin die Cousine von Paola, komm doch rein.
Ich sehe mich um, keine weitere Tür offen und zögere lange.
Ich, was bietest du den so an.
Sie, Busen küssen, ein wenig lecken.
Der Schritt ist getan, ich bin im Raum, die Tür ist geschlossen 30€ sind übergeben. Wir endkleiden uns, stehen uns auf Abstand gegenüber,sie
mit ihren halterlosen Strümpfen und betrachten erst einmal ausgiebig gegenseitig unsere nackten Körper. Sie, o, ein schöner Mann.
Nun ging ich auf sie zu, nam sie vorsichtig in den Arm, spürte die zarte Haut ihrer Wangen auf meinen Lippen. Wie von mir gewünscht begann sie
vorsichtig mit beiden Händen und viel Gefühl Hoden und Glied zu bearbeiten.
Sie stellte ein Bein auf das Bett, meine rechte Hand wanderte zwischen ihre
Beine, vorsichtig und gefühlvoll erkundete ich den Schambereich. Ich küsste dabei liebevoll abwechselnd die rechte und linke Wange. Nun fing
sie auf einmal an mich auf den Mund zu küssen und mit Ruhe und Genuss,
gab es jetzt gegenseitiges küssen. Selbstverständlich war meinerseits jetzt
volle Erektionsgrösse erreicht.
Nun wollte ich sie erst noch ein wenig lecken. Sie legte sich aufs Bett und
ich begann, meine Hände wanderten dabei über ihren Körper, von einer erogenen Zone zur anderen, Poloch war Tabuzone. Ausgiebige Busenmassage Nippel einbezogen, Hüfte, Schenkel, Po, Bauch. Sie entspannte sich langsam immer mehr und voller Hingabe liess sie alles über sich ergehen. Langsam wurde sie feucht.Trotz aufbietung aller meiner Künste gelang es mir nicht sie in angemessener Zeit zu einen Orgasmus zu bringen. Mein Nacken wurde steif, meine Zunge hatte schon lange die Leistungsrenze erreicht, ich wollte es vollbringen, endlich, nach mindestens 20 Minuten harter arbeit begann sie mit dem Becken zu schwingen, endlich
der Orgasmus, mit gewaltiger Kraft wurde dabei mein Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt.
Schnell wurde nun von ihr mein gutes Stück mit dem Mund gummiert und gefühlsintensiv auf Betriebsgrösse gebracht. Da mein Wunch auf körperliche Nähe schon gestillt war, habe ich dann von hinten, die schmale Hüfte umklammernd, den Geschlechtsakt in Ruhe vollzogen.
Beim aufstehen prüfte sie vorsichtig ihre Standsicherheit.
Nach gemeinsamen waschen und ankleiden verabschiedete ich mich dann von ihr.
Zärtlichkeit und Hingabe haben zum fragwürdigen Ziel geführt.
Zuhause im Spiegel habe ich volle Schreck festgestellt, dass meine Unterlippe blau geworden war und die Zunge schmerzte etwas, also
doch, einige Nebenwirkungen.
Gruß
08015
