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Am Telefon glaubt man, die Queen persönlich zum Tee zu bitten.
"Upmarket" bedeutet wohl etwas für den "gehobenen" Geschmack. Der upmarket gentleman ist jemand mit Stil und Manieren, also nicht etwa der sprichwörtliche Matrose am Zahltag. Nichts gegen Matrosen... sorry Jungs.
Und eine upmarket lady ist keine Bordsteinschwalbe mit zu kurzem Rock. So pflegt jeder sein Bild von sich selbst und seiner Umwelt, was ja prinzipiell gegen kein physikalisches Gesetz verstößt.
Valerie hat nun ganz besondere Ansprüche an die Qualität ihrer Freier. Sie meint, einen außergewöhnlichen Service zu bieten, indem sie den Spendablen mit ihrer Anwesenheit adelt. Hat aber wohl noch nie was vom guten alten Preis-Lestungsverhältnis gehört.
Als es nach stilvoller Konversation dann doch zum Handwerklichen kam, erlebte ich zum ersten Mal, wie man getrennte Kondome fürs Gebläse und für den Handjob einsetzt. Nachdem sie mich mit Konti anwichste, welchselte sie ihn gegen eine andere Marke, um dann zu blasen.
Fingern oder sonstige Art der Erkundung ihres Leibes wußte sie im Keim zu ersticken. Verkeht nur in Missio.
Ich bin normalerweise recht standhaft, aber hier schrie alles in mir nach Flucht. Ich verabschiedete sie zügig. Sie erhoffte sich, die teure Konversation demnächst fortsetzen zu können. Ich werde darauf zurückkommen, sobald mich die Queen in den Adelsstand erhoben hat.
Wer erotikfreien Sex mit einer Matrone mag, ist bei ihr goldrichtig. Sie ist nett, palavert viel und ist sogar zu klinisch reinem Sex bereit. Allerdings reitet sie eigengewichtshalber nicht so gern.
R1200 + R300 fürs Taxi waren der Lohn für 1 h gehobener Gesellschaft. Zu entrichten in advance. Hoch lebe die Monarchie.
Warum hab ich sie überhaupt bestellt? Natürlich wegen der geilen Moppen auf dem Foto. Hätte ja auch klappen können.
Ficken statt Zicken!