23.02.2012, 23:40
Kontaktdaten
Once a real Thai stunner.
Ich bin ja kein Asienspezi, kenn nur ein paar wenige von zu Hause. Und so wollte ich mir halt mal einen richtigen Thai stunner nicht entgehen lassen. 170 hoch, schlank, schön, hübsche feste Titten und ein kleiner geiler Arsch.
Falls Thaispezialisten unter den Lesern sind, werden sie sich den Rest sicher denken können. Aber ich glaubte erstmal fest an das Gute.
Als dann ihr Taxi (ein private Kleinwagen, gefahren von einem schwarzen, wohl ihr Pimp) vor dem Tor stand, stieg sie nicht aus, als ich herauskam. Stattdessen verlangte sie, dass ich den vereinbarten Lohn sofort direkt an den Fahrer zahlen solle. Erst als das geschehen war (R700 für 1 h), stieg sie aus.
Auf dem Weg ins Haus zog sie ihre High Heels aus, um nicht so einen Krach zu machen. Sie denkt mit und ist kooperativ...
In meinem Zimmer angekommen, verschwand sie sofort im Bad. Wenig später erschien sie wieder und begann, ihr Handwerkeug auszupacken: Kleenex, Lubricant, Kondome. Einer wirde sofort entpackt und bereitgelegt. Ich stand noch vollständig bekleidet im Raum.
Sie widmete sich meinem Teil im Schnelldurchlauf. Forderte mich auf, mich sofort vollständig auszuziehen. Erotik, anfassen, fummeln, kennen lernen: alles Fehlanzeige. Mit den geübten Griffen eines Unfallchirurgen schritt sie sofort ohne den geringsten Zeitverzug zur Tat. Sie
blies mit schnellem Zungenschlag meinen zuvor eingeölten Schwanz ohne Gummi, hielt dabei auch Blickkontakt. Wirkte aber insgesamt gehetzt und nervös. Alle Versuche meinserseits, ihren Körper zu erkunden, wurden abgeblockt. Nur die Titten durfte ich anfassen, und den Hintern.
Ansonsten mußte ich mir ständig Ermahnungen anhören, dass ich zuviel nachdenken würde, und dass es ihre Aufgabe sei, mir was Gutes zu tun. Nicht etwa meine Aufgabe, sie zu verwöhnen.
Daher wäre es auch unnötig, sie irgendwo anzufassen, wo es intim wäre.
Ihre Schamlippen fielen mir durch ihre Größe und Konsistenz auf. Sie hätten aus einem Sack gebastelt sein können. Leider hatte ich keine Gelegenheit, sie entblättert in Augenschein zu nehemen. Natalee kniff ständig die Beine zusammen.
Als ich sie direkt auf das Thema Ladyboy ansprach, sagte sie nur, sie sei eine richtige Lady.
Aber sobald ich das böse Wort aussprach, fielen mir ihrer breiten Schultern auf, und ich fand, dass die Form ihrer Brustwarzen eher zu eienm Jungen passen würden.
Weil ich ihr Gezicke alsbald Leid war, schickte ich sie kurzerhand nach Hause. Geld als gute Tat des Tages abgebucht.
Ficken statt Zicken!