Luisa aus Rumänien, Madrid, Calle de Montera
#1
Mein Wochenendtrip in die spanische Metropole sollte neben gutem Essen und Riojawein auch das dritte menschliche Grundbedürfnis abdecken. Bei bestem Aprilwetter war die Stadt voll mit jungen schönen Frauen in kurzen Röcken und halbdurchsichtigen Kleidern. Ich war spitz wie ein Rettich, als ich mich am Samstagabend gegen 22 Uhr in die Calle de Montera begab. Oben am McDonalds (Metrostation Gran Via) zählte ich etwa 20 Mädels. Die besagte Straße ist unglaublich belebt, Tausende von Menschen ziehen hier vorbei. Dazu kommen Straßencafes, von welchen aus sich die Akquisebemühungen der Damen beobachten lassen. Diskretion sieht anders aus.
Meine Wahl fiel auf Luisa aus Rumänien, die in ihren weißen Leggins nicht ganz so nuttig aussah wie die meisten anderen Damen. 165 groß (+10cm Absatz), braune lange Haare, braune Augen, Nasenstecker, B-Cups. Vereinbart wurden 25 Euro für Blasen und Ficken (chupar y follar). Auf Nachfrage sollten Zimmer und Conti nichts extra kosten. Die Unterhaltung lief auf spanisch, aber englisch wäre bei ihr auch kein Problem gewesen.
Sie begleitete mich in das schäbige Eckhaus. Dort wurde ich im 2. Stock in eine Art Wohnzimmer geführt, wo bereits 3 andere "Paare" auf ein Zimmer warteten. Es lief ein kleiner Fernseher. Die Couch war extrem durchgesessen, mein Hintern schlug fast auf dem Boden auf. Die Verwalterin (60+) gab die Zimmerschlüssel aus, zusammen mit einer abgezählten Anzahl von Papiertüchern. Nach 10min warten ging es ins Verrichtungszimmer. Etwa 3*2m groß, ohne Fenster, mit kleinem Bett und Bidet. Nun sollte ich mich entscheiden, ob ich Blasen oder Ficken möchte. Das war anders vereinbart! Ich entschied mich für Letzteres, eine Diskussion wäre sinnlos gewesen. Ich zog mich aus und legte mich aufs Bett. Luisa machte sich untern herum frei, das Top wollte sie aber anlassen. Ich erinnerte sie an das Versprechen, alles auszuziehen, davon wollte sie aber nichts mehr wissen. Immerhin zog sie ihr Top etwas nach unten, damit ich ihre Brüste sehen konnte. Sie montierte das Conti und dann ging es in der Missio los. Stellungswechsel hätte ebenfalls Aufpreis gekostet, worauf ich aber verzichtete. Ich war nach etwa 10min fertig.
Luisa reinigte sich am Bidet, danach im Zimmer noch etwa 5min Smalltalk (auf spanisch). Luisa ist Single, hat eine 3jährige Tochter in Rumänien, für die sie Geld nach Hause schicken muss (der Klassiker also). Sie lebt und arbeitet seit 2 Jahren in Spanien. Bei genauerer Betrachtung schätze ich sie eher auf Ende 20, aber ist ja egal. Freundlich verabschiedet und wieder raus auf die belebte Straße.
Fazit: nettes Mädel, insgesamt eher durchschnittliches Erlebnis, aber ich glaube für Madrid und für 25 Euro in Ordnung.
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Danke für Deinen Einstandsbericht Perlensucher!
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Sofia aus Bulgarien, so nannte sie sich.
Angeblich 25 (kann hinkommen), klein, dunkelblond, tänzelte ganz oben rum, fast schon vor McDoof. Sprach mich nett an, war nicht unangenehm aufdringlich und nachdem ich (gelernt aus den Berichten hier - DANKE) alles feinstens abgeklärt hatte, ging es in die eingangs beschriebene Lasterhöhle. Und siehe da, es wurde alles eingehalten! Sie machte sich komplett nackt, blies ein Weilchen ausdauernd und bat mich dann in die Missio.
Ob es an der eiskalten Klimaanlage lag, die mir in den Rücken wehte oder an den Papstrufen draußen (schon geil, während Ratzes Madridbesuch eine vom SS zu knallen *gg*) - irgendwie tat sich bei mir nicht so richtig was. und das obwohl sie wirklich gut aufgemacht hat. Sie hat es dann wirklich nett und gefühlvoll mit der Hand zu Ende gebracht...
Ein Optikbrüller war sie nicht, ganz passables englisch, natürlich merkte man, wie sehr ihr die Uhr im Nacken hängt, aber dennoch solide und ehrliche Arbeit für exakt 25 Tacken (wobei ich auch gleich gesagt habe, dass der Zufall es so will, dass ich genau noch 25 dabei habe).

Fazit: Zum schnellen Druckabbau okay und sie war da sicher ein Glücksgriff mit Geduld und dem Einhalten von Zusagen.
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Auf der Calle Montera nähe Gran Via gleicht es meiner Meinung nach einem Lotteriegewinn eine gute Perfomance einer Dienstleisterin zu erhalten. Vorige Verspechen werde nicht eingehalten, man muss drauf zahlen und kann froh sein wenn man zusätzlich nicht noch beklaut wird. Ich würde daher vor Experimenten dort abraten.

Auszuschliessen ist ein Lotteriegewinn natürlicht nicht Big Grin

Grüße von xxxBerlin der hoffentlich in naher Zukunft in Madrid bzw. Spanien verweilen darf
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Nun, als Lotteriegewinn würde ich die Nummer nun auch sicher nicht bezeichnen wollen, aber sie war ihr Geld wert. Ich kann für 25 Tacken nicht viel erwarten, aber an das ausführlich und unmissverständlich Abgesprochene hat sie sich fair gehalten und man konnte sich sogar ein bißchen mit ihr unterhalten.

Ich werde nur nie mehr auf die Frage nach meiner Nationalität einen auf Niederländer machen (mache ich gelegentlich, um bei den Damen nicht gleich in einen Topf mit vorherigen naiven dummen Deutschen geworfen zu werden) - die gute hat nämlich eigener Aussage nach einige Jahre in Amsterdam angeschafft und ihrem Wissen über NL und A'dam nach stimmte das auch. Kann durchaus sein, dass der faire, freundliche Umgang auch damit zu tun hatte.
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