01.12.2004, 15:17
Hi zusammen!
Nach einigen Cluberlebnissen tat ich mich zuletzt in Freiburg ein bisschen schwer. Viele meiner bekannten Favoritinnen haben den Dienst quittiert oder sind momentan nicht anwesend...
Und für die großen Neuerkundungen ist es halt einfach etwas teuer hier, zumal man bei Erstbesuchen nicht annähernd Clubservice-Niveau erwarten kann.
In meiner Verzweifelung erinnerte ich mich an eine Empfehlung eines guten Freundes (, der leider mittlerweile in Rente gegangen ist): Massagen im Haierweg seien durchaus eine beachtenswerte Alternative. Noch einige gute Berichte aus früheren, schönen Zeiten im Hinterkopf, wollte ich das mal austesten; reine Massage ohne GV lässt ja einen Vergleich zu Clubs nicht so ohne Weiteres zu...
Vor Urzeiten war ich mal da, jedoch nicht sehr begeistert; trotzdem machte ich mich auf den Weg zum Haierweg (Münzer: Haierweg 23c; 0761/4766770; http://www.privategirl.net ), da ich dort zur Not ja auch noch zwei Stockwerke höher Rose als Ausweichmöglichkeit gehabt hätte.
Der Alternativplan Rose war jedoch nicht notwendig; das war mir nach der Türöffnung schnell klar: zwei Mädels stellten sich vor, davon eine sehr süße Maid: Melanie, Anfang 20, ca. 1,60m groß, schlank, polange, dunkle Haare, gefiel mir spontan hervorragend. Sie ist verziert mit allerlei Tattoos und Piercings, was aber den optischen Gesamteindruck für mich nur unwesentlich schmälert.
Nachdem ich kurz noch einmal in die Münzer-Gepflogenheiten eingewiesen war (30 Min. Massage = 80; 1h = 130; kein GV, nur F/Spanisch; 30 Min. mit beiden Mädels = 130), entschied ich mich zum Kennenlernen für die kurze Variante. Mußte kurz noch warten, bis die süße Maus präpariert war, dann ging es los...
Zuerst legte ich mich auf den Bauch und kam in den Genuss einer Rückenmassage. Wobei das Wort Massage nicht ganz passt: Melanie, hierbei noch bekleidet mit BH und Höschen, streichelt eher, ganz sanft, zärtlich, stimulierend, anregend, mal den Rücken, mal die Beine, mal die Füße, teilweise auch, wie unbewusst, im Schritt. Einfach Klasse, erotisierend und ab Minute 1 knisternd...
Ich schloss meine Augen und gab mich diesen Berührungen völlig hin. Unbewusst merkte ich dann, wie Melanie wohl den BH ablegte und sanft mit ihren wohlgeformten B-Cups massierte. Spätestens zu dem Zeitpunkt, eigentlich aber schon viel früher, meinte ich anscheinend, ein Loch in das Bett bohren zu müssen... Da die Prozedur jedoch eine ganze Weile ging, konnte ich mich mit der Zeit doch wieder ein wenig beruhigen und beherrschen... Irgendwann wurde ich zum Umdrehen aufgefordert. Ganz langsam und zärtlich wurde der gar nicht mehr so kleine Mann in das Spiel miteinbezogen, stimuliert mit den Fingern oder auch mal mit den Brüsten. Melanie leckte mir sanft die Brustwarzen und quittierte leichte Nackenmassagen meinerseits mit Schließen der Augen und leichtem Gurren. Endlich fiel auch das Höschen und gab den Blick auf das Allerheiligste frei. Hier konnte ich nicht zurückhalten, so dass sich meine Fingerchen langsam, immer tiefer mit der Zeit, auf Erkundungstour begaben... Was nach kurzer Dauer auch merklichen Erfolg hervorrief... Währenddessen kümmerte sich Melanie zärtlich um die Magic-Balls 
Bei mir setzten undefinierbare Laute und epileptische Zuckungen ein: die ganze Aktion war einfach nur megascharf... Melanie ging dann wieder zur manuellen Massage des kleinen Rackers über, zuerst wieder ganz langsam, insbesondere die Spitze bearbeitend. Nach und nach wurde die Pace gesteigert, bis sich bei mir irgendwann die Verspannung final löste und ein Miracle-mäßiger Abgang folgte: unglaublich, wie viel Druck sich aufbauen kann, wenn die Behandlung vorher stimmt...
Trotz fortgeschrittener Zeit kam ich noch einmal in den Genuss einer zärtlich entspannenden Rückenmassage, wobei ich mit der Kleinen noch wirklich netten Small-talk führen konnte. Nach Abschlussreinigung (das Bad ist leider nix) stand ich dann nach guten 45 Minuten wieder auf der Straße, komplett relaxt und mit einem freudigen Grinsen im Gesicht.
Fazit: es muss nicht immer GV sein; perfekt ausgeführte Massage kann durchaus konkurrieren; eine für mich neue Erfahrung (mal abgesehen von meinem einzigen Besuch in Umkirch beim MoT). Die Französisch-Kenntnisse von Melanie kann ich nicht beurteilen, da ich im Programm soweit gar nicht vorgedrungen bin bzw. gar nicht vordringen wollte, so genial, wie es war. Der Test dieser Kenntnisse wird jedoch mit Sicherheit in naher Zukunft nachgeholt werden. Eine Wiederholung das Dates ist für mich absolut Pflicht...
Gruß
Magic
(der mit einem solchen Date nicht gerechnet hatte...)
Nach einigen Cluberlebnissen tat ich mich zuletzt in Freiburg ein bisschen schwer. Viele meiner bekannten Favoritinnen haben den Dienst quittiert oder sind momentan nicht anwesend...
Und für die großen Neuerkundungen ist es halt einfach etwas teuer hier, zumal man bei Erstbesuchen nicht annähernd Clubservice-Niveau erwarten kann.In meiner Verzweifelung erinnerte ich mich an eine Empfehlung eines guten Freundes (, der leider mittlerweile in Rente gegangen ist): Massagen im Haierweg seien durchaus eine beachtenswerte Alternative. Noch einige gute Berichte aus früheren, schönen Zeiten im Hinterkopf, wollte ich das mal austesten; reine Massage ohne GV lässt ja einen Vergleich zu Clubs nicht so ohne Weiteres zu...
Vor Urzeiten war ich mal da, jedoch nicht sehr begeistert; trotzdem machte ich mich auf den Weg zum Haierweg (Münzer: Haierweg 23c; 0761/4766770; http://www.privategirl.net ), da ich dort zur Not ja auch noch zwei Stockwerke höher Rose als Ausweichmöglichkeit gehabt hätte.
Der Alternativplan Rose war jedoch nicht notwendig; das war mir nach der Türöffnung schnell klar: zwei Mädels stellten sich vor, davon eine sehr süße Maid: Melanie, Anfang 20, ca. 1,60m groß, schlank, polange, dunkle Haare, gefiel mir spontan hervorragend. Sie ist verziert mit allerlei Tattoos und Piercings, was aber den optischen Gesamteindruck für mich nur unwesentlich schmälert.
Nachdem ich kurz noch einmal in die Münzer-Gepflogenheiten eingewiesen war (30 Min. Massage = 80; 1h = 130; kein GV, nur F/Spanisch; 30 Min. mit beiden Mädels = 130), entschied ich mich zum Kennenlernen für die kurze Variante. Mußte kurz noch warten, bis die süße Maus präpariert war, dann ging es los...
Zuerst legte ich mich auf den Bauch und kam in den Genuss einer Rückenmassage. Wobei das Wort Massage nicht ganz passt: Melanie, hierbei noch bekleidet mit BH und Höschen, streichelt eher, ganz sanft, zärtlich, stimulierend, anregend, mal den Rücken, mal die Beine, mal die Füße, teilweise auch, wie unbewusst, im Schritt. Einfach Klasse, erotisierend und ab Minute 1 knisternd...
Ich schloss meine Augen und gab mich diesen Berührungen völlig hin. Unbewusst merkte ich dann, wie Melanie wohl den BH ablegte und sanft mit ihren wohlgeformten B-Cups massierte. Spätestens zu dem Zeitpunkt, eigentlich aber schon viel früher, meinte ich anscheinend, ein Loch in das Bett bohren zu müssen... Da die Prozedur jedoch eine ganze Weile ging, konnte ich mich mit der Zeit doch wieder ein wenig beruhigen und beherrschen... Irgendwann wurde ich zum Umdrehen aufgefordert. Ganz langsam und zärtlich wurde der gar nicht mehr so kleine Mann in das Spiel miteinbezogen, stimuliert mit den Fingern oder auch mal mit den Brüsten. Melanie leckte mir sanft die Brustwarzen und quittierte leichte Nackenmassagen meinerseits mit Schließen der Augen und leichtem Gurren. Endlich fiel auch das Höschen und gab den Blick auf das Allerheiligste frei. Hier konnte ich nicht zurückhalten, so dass sich meine Fingerchen langsam, immer tiefer mit der Zeit, auf Erkundungstour begaben... Was nach kurzer Dauer auch merklichen Erfolg hervorrief... Währenddessen kümmerte sich Melanie zärtlich um die Magic-Balls Bei mir setzten undefinierbare Laute und epileptische Zuckungen ein: die ganze Aktion war einfach nur megascharf... Melanie ging dann wieder zur manuellen Massage des kleinen Rackers über, zuerst wieder ganz langsam, insbesondere die Spitze bearbeitend. Nach und nach wurde die Pace gesteigert, bis sich bei mir irgendwann die Verspannung final löste und ein Miracle-mäßiger Abgang folgte: unglaublich, wie viel Druck sich aufbauen kann, wenn die Behandlung vorher stimmt... Trotz fortgeschrittener Zeit kam ich noch einmal in den Genuss einer zärtlich entspannenden Rückenmassage, wobei ich mit der Kleinen noch wirklich netten Small-talk führen konnte. Nach Abschlussreinigung (das Bad ist leider nix
) stand ich dann nach guten 45 Minuten wieder auf der Straße, komplett relaxt und mit einem freudigen Grinsen im Gesicht.Fazit: es muss nicht immer GV sein; perfekt ausgeführte Massage kann durchaus konkurrieren; eine für mich neue Erfahrung (mal abgesehen von meinem einzigen Besuch in Umkirch beim MoT). Die Französisch-Kenntnisse von Melanie kann ich nicht beurteilen, da ich im Programm soweit gar nicht vorgedrungen bin bzw. gar nicht vordringen wollte, so genial, wie es war. Der Test dieser Kenntnisse wird jedoch mit Sicherheit in naher Zukunft nachgeholt werden. Eine Wiederholung das Dates ist für mich absolut Pflicht...
Gruß
Magic
(der mit einem solchen Date nicht gerechnet hatte...
)