12.03.2006, 23:02
In den Kinonews hatte ich einen Filmhinweis gesehen. Die Filmkritik schrieb:
~~KIM UND OSKAR - DER FILM!~~
20 Jahre blutjunger Pornostar ist bekannt aus vielen Produktionen.
Sie ist vollbusig (= E natur) und bietet Dir einen geilen Service.
Lass Dich durch ihre innere und äußere Schönheit
verzaubern, Dir in privater Atmosphäre ein paar
unvergesslich traumhafte erotische Momente
schenken.
Das Filmplakat zum Film findet sich am Schluss der Rezension!
Oskar war nicht erwähnt, aber er kam im Film vor. Der Film interessierte mich, also bin ich nach Kaiserslautern gefahren. Das Kino ist das Anabella-Kino im Blechhammerweg 40, Tel. 0631-3404883. Es hat 3 Säle, Kino 1, 3 und 6. Der Film lief im Kino 6, die anderen Säle waren unbesetzt.
An der Kinokasse wurde ich von einer tschechischen Mitarbeiterin begrüßt. Sie erläuterte mir die Eintrittspreise in gebrochenem Deutsch. Während ich noch im Flur stand, erschien schon die Hauptdarstellerin Kim auf einem Vorschaubildschirm. Sie trug ein sehr weit ausgeschnittenes Kleidchen. Ihre enormen Brüste waren darin nicht zu übersehen. Die Kamera schwenkte über den Ausschnitt, tief ins Kleid hinab reicht die Furche zwischen den Brüsten. Boha, den Film wollte ich sehen.
Ich wählte die Kinokarte zu 50 Euro, die den Platz FM in der Reihe GV bot. Ich betrat den Kinosaal, ein geräumiges Großkino, sehr ordentlich und gepflegt. Kim und Oskar erschienen auf der Leinwand. Leinwand? Das war ja ein 3D-Kino! Also ich fühlte mich, als sei ich Oskar, mitten drin statt nur dabei.
Kim schaute Oskar an, mit einem liebreizenden Blick, als könnte sie kein Wässerchen trüben und hätte in ihrem Leben noch nie gefickt. Kim verschwand kurz aus dem Bild, Oskar zog sich aus. Kim kam zurück und legte ihr Kleidchen ab, unter dem sie einen rosaroten transparenten Ministring trug. Die Kinoreklame hatte nicht zuviel versprochen: Kim ist eine schöne Frau, mit einer sehr fraulichen Figur (36/38?). Mutter Natur hat sie mit einer gigantischen Oberweite beschenkt, die naturgemäß der Schwerkraft folgt, aber keineswegs nach formlosem Schwabbel aussah. Speck sucht man an Kim vergeblich, alles fest und griffig.
Kim konnte leider kein Deutsch, und so musste der arme Oskar monologisieren. Kim verstand ihn nicht und er verstand Kim nicht. Ratlos blickte Oskar sich um. Kim, die immer noch wie ein Unschuldslamm schaute, übernahm die Initiative. Nein, Oskar war heute nicht frech wie Oskar, er überließ Kim die Hauptrolle.
Kim legte Oskar auf die Matratze, nachdem sie dort ein Tuch ausgebreitet hatte. Ihren pinkfarbenen String trug sie immer noch, er ließ Oskar die in V-Form rasierte Schambehaarung erahnen. Fingern durfte Oskar nicht, Kim hatte ja die Führung übernommen und bestimmte, was geht und was nicht. Das war aber nicht weiter schlimm, denn Kim hatte zwei überzeugende Argumente, mit denen sich Oskar dann auseinandersetzen konnte. Sie beugte sich über Oskar, bestrich seinen Körper mit ihren Riesenmelonen. Diese waren richtig groß, weich und trotzdem extrem griffig, jedenfalls konnten sich Oskars Hände und Finger richtig in diese Prachtexemplare hineinvergraben.
Oskar konnte sich nur schwer von ihren Titten lösen, aber sie hatte nun etwas anderes vor. Sie begann, Oskar heftig an den Brustwarzen zu knabbern, ihn in Brust und Bauch zu beißen. Das war richtig fest, leidenschaftlich, unersättlich. Der Schlafzimmerblick war einem wilden, gierigen, hemmungslosen Blick gewichen. Oskar wurde nun auch gierig, griff ihr fester nach den Titten und dem wohlgeformten, festen Knackarsch.
Die Leidenschaft packte ihn. Aber dann spannte ihn die Hauptdarstellerin auf die Folter, indem sie ein Kondompäckchen mit lüsternen Blicken öffnete, das Kondom in den Mund nahm und dann den hochaufgerichteten Klein-Oskar damit unter die Haube brachte. Das alles machte sie vor seinen Augen, aber für seine Hände unerreichbar. Dann fing sie an zu blasen, Oskar kam auch wieder an ihre tollen Brüste. Das Blasen war heftig, wie die ganze Aktion, aber trotzdem weich und gefühlvoll dosiert. Sie merkte, dass sie Oskar damit wohl gleich am Ende hätte. Dann wäre der Film schon vorbei.
Sie ließ nach, zog stattdessen ihren String aus, öffnete ihre Scham und ließ Oskars bestes Stück in sich verschwinden. Dabei beugte sie sich über ihn, erdrückte ihn fast mit ihren Brüsten. Oskar sah nur noch Titten, leckte die Warzen, saugte und knabberte feste daran. Sie begann zu stöhnen, leider verließ sie hier ihr schauspielerisches Können etwas. Aber Oskar fand das geil und stöhnte mit, laut und heftig, viel authentischer als sie.
Sie richtete sich auf, ging in die Hocke. Vor Oskars Augen läuteten die Glocken. Sie hatten den dumpfen Klang großer Glocken, wie sie nur an Feiertagen zu hören sind. Sie schwangen auf und nieder, immer wieder. Oskar versuchte, sie mit seinen kleinen Händen zu fangen, aber diese Glocken waren nicht zu halten. Unten am Glockenturm war eine schöne Muschi unterwegs, sie hatte eine schöne V-Frisur. Oskar klammerte sich an die Schenkel von Kim, der Höhepunkt des Films kam. Die Spannungskurve führte nun abwärts.
Kim kam auch abwärts, wieder herunter zu Oskar. Immer noch klammerte sie Klein-Oskar in sich fest, als sie sich an Oskar anschmiegte. Oskar genoss das sehr, drückte sie fest an sich, damit er sie mit Haut und Haaren spüren konnte. Kim, die immer noch den Film dominierte, löste sich langsam von Oskar, befreite ihn vom Kondom und reinigte den nun nach Erholung lechzenden Klein-Oskar mit hautfreundlichen Tüchern. Den Rest des Films schmiegte sie sich dann noch fest an ihn, bevor sie sich beide wieder erhoben.
Beide zogen sich an, Oskar war nun total glücklich und zufrieden. Kim und Oskar wechselten noch ein paar Worte auf Englisch, das versteht Kim besser. Der Film hatte aber kein Happy End. Obwohl sich beide trotz der Sprachschwierigkeiten offenbar sympathisch waren, ging Oskar danach wieder seines Weges und Kim wartete auf den nächsten Darsteller.
Ich ging dann auch. Der Film war nicht ganz billig, hatte auch keine Überlänge. Er sollte zwischen 15 und 20 Minuten dauern, länger war er nicht. Aber auch nicht kürzer. Es war also ein Kurzfilm, aber ein leidenschaftlicher. Kim hatte ihre Rolle gut gespielt, und Oskar hat seine Rolle auch gut gefallen, so schien mir. Das war fast großes Kino: Keine Liebe, aber Lust und Leidenschaft, verpackt als hinreißende Illusion. So ist Kino eben, man erlebt Lust und Leid der Hauptdarsteller, und danach dreht man sich um und geht wieder hinaus.
Nur die Illusion, die Erinnerung an einen tollen Film, die bleibt noch eine Zeit lang.
Metallfan
PS: Den Film kann man auch in Langfassung sehen (30 min), dann kostet er 80 Euro. Überlänge mit 1 h kostet 130 Euro.
Hier noch das Filmplakat, denn optische Eindrücke halten einfach länger:
~~KIM UND OSKAR - DER FILM!~~
20 Jahre blutjunger Pornostar ist bekannt aus vielen Produktionen.
Sie ist vollbusig (= E natur) und bietet Dir einen geilen Service.
Lass Dich durch ihre innere und äußere Schönheit
verzaubern, Dir in privater Atmosphäre ein paar
unvergesslich traumhafte erotische Momente
schenken.
Das Filmplakat zum Film findet sich am Schluss der Rezension!
Oskar war nicht erwähnt, aber er kam im Film vor. Der Film interessierte mich, also bin ich nach Kaiserslautern gefahren. Das Kino ist das Anabella-Kino im Blechhammerweg 40, Tel. 0631-3404883. Es hat 3 Säle, Kino 1, 3 und 6. Der Film lief im Kino 6, die anderen Säle waren unbesetzt.
An der Kinokasse wurde ich von einer tschechischen Mitarbeiterin begrüßt. Sie erläuterte mir die Eintrittspreise in gebrochenem Deutsch. Während ich noch im Flur stand, erschien schon die Hauptdarstellerin Kim auf einem Vorschaubildschirm. Sie trug ein sehr weit ausgeschnittenes Kleidchen. Ihre enormen Brüste waren darin nicht zu übersehen. Die Kamera schwenkte über den Ausschnitt, tief ins Kleid hinab reicht die Furche zwischen den Brüsten. Boha, den Film wollte ich sehen.
Ich wählte die Kinokarte zu 50 Euro, die den Platz FM in der Reihe GV bot. Ich betrat den Kinosaal, ein geräumiges Großkino, sehr ordentlich und gepflegt. Kim und Oskar erschienen auf der Leinwand. Leinwand? Das war ja ein 3D-Kino! Also ich fühlte mich, als sei ich Oskar, mitten drin statt nur dabei.
Kim schaute Oskar an, mit einem liebreizenden Blick, als könnte sie kein Wässerchen trüben und hätte in ihrem Leben noch nie gefickt. Kim verschwand kurz aus dem Bild, Oskar zog sich aus. Kim kam zurück und legte ihr Kleidchen ab, unter dem sie einen rosaroten transparenten Ministring trug. Die Kinoreklame hatte nicht zuviel versprochen: Kim ist eine schöne Frau, mit einer sehr fraulichen Figur (36/38?). Mutter Natur hat sie mit einer gigantischen Oberweite beschenkt, die naturgemäß der Schwerkraft folgt, aber keineswegs nach formlosem Schwabbel aussah. Speck sucht man an Kim vergeblich, alles fest und griffig.
Kim konnte leider kein Deutsch, und so musste der arme Oskar monologisieren. Kim verstand ihn nicht und er verstand Kim nicht. Ratlos blickte Oskar sich um. Kim, die immer noch wie ein Unschuldslamm schaute, übernahm die Initiative. Nein, Oskar war heute nicht frech wie Oskar, er überließ Kim die Hauptrolle.
Kim legte Oskar auf die Matratze, nachdem sie dort ein Tuch ausgebreitet hatte. Ihren pinkfarbenen String trug sie immer noch, er ließ Oskar die in V-Form rasierte Schambehaarung erahnen. Fingern durfte Oskar nicht, Kim hatte ja die Führung übernommen und bestimmte, was geht und was nicht. Das war aber nicht weiter schlimm, denn Kim hatte zwei überzeugende Argumente, mit denen sich Oskar dann auseinandersetzen konnte. Sie beugte sich über Oskar, bestrich seinen Körper mit ihren Riesenmelonen. Diese waren richtig groß, weich und trotzdem extrem griffig, jedenfalls konnten sich Oskars Hände und Finger richtig in diese Prachtexemplare hineinvergraben.
Oskar konnte sich nur schwer von ihren Titten lösen, aber sie hatte nun etwas anderes vor. Sie begann, Oskar heftig an den Brustwarzen zu knabbern, ihn in Brust und Bauch zu beißen. Das war richtig fest, leidenschaftlich, unersättlich. Der Schlafzimmerblick war einem wilden, gierigen, hemmungslosen Blick gewichen. Oskar wurde nun auch gierig, griff ihr fester nach den Titten und dem wohlgeformten, festen Knackarsch.
Die Leidenschaft packte ihn. Aber dann spannte ihn die Hauptdarstellerin auf die Folter, indem sie ein Kondompäckchen mit lüsternen Blicken öffnete, das Kondom in den Mund nahm und dann den hochaufgerichteten Klein-Oskar damit unter die Haube brachte. Das alles machte sie vor seinen Augen, aber für seine Hände unerreichbar. Dann fing sie an zu blasen, Oskar kam auch wieder an ihre tollen Brüste. Das Blasen war heftig, wie die ganze Aktion, aber trotzdem weich und gefühlvoll dosiert. Sie merkte, dass sie Oskar damit wohl gleich am Ende hätte. Dann wäre der Film schon vorbei.
Sie ließ nach, zog stattdessen ihren String aus, öffnete ihre Scham und ließ Oskars bestes Stück in sich verschwinden. Dabei beugte sie sich über ihn, erdrückte ihn fast mit ihren Brüsten. Oskar sah nur noch Titten, leckte die Warzen, saugte und knabberte feste daran. Sie begann zu stöhnen, leider verließ sie hier ihr schauspielerisches Können etwas. Aber Oskar fand das geil und stöhnte mit, laut und heftig, viel authentischer als sie.
Sie richtete sich auf, ging in die Hocke. Vor Oskars Augen läuteten die Glocken. Sie hatten den dumpfen Klang großer Glocken, wie sie nur an Feiertagen zu hören sind. Sie schwangen auf und nieder, immer wieder. Oskar versuchte, sie mit seinen kleinen Händen zu fangen, aber diese Glocken waren nicht zu halten. Unten am Glockenturm war eine schöne Muschi unterwegs, sie hatte eine schöne V-Frisur. Oskar klammerte sich an die Schenkel von Kim, der Höhepunkt des Films kam. Die Spannungskurve führte nun abwärts.
Kim kam auch abwärts, wieder herunter zu Oskar. Immer noch klammerte sie Klein-Oskar in sich fest, als sie sich an Oskar anschmiegte. Oskar genoss das sehr, drückte sie fest an sich, damit er sie mit Haut und Haaren spüren konnte. Kim, die immer noch den Film dominierte, löste sich langsam von Oskar, befreite ihn vom Kondom und reinigte den nun nach Erholung lechzenden Klein-Oskar mit hautfreundlichen Tüchern. Den Rest des Films schmiegte sie sich dann noch fest an ihn, bevor sie sich beide wieder erhoben.
Beide zogen sich an, Oskar war nun total glücklich und zufrieden. Kim und Oskar wechselten noch ein paar Worte auf Englisch, das versteht Kim besser. Der Film hatte aber kein Happy End. Obwohl sich beide trotz der Sprachschwierigkeiten offenbar sympathisch waren, ging Oskar danach wieder seines Weges und Kim wartete auf den nächsten Darsteller.
Ich ging dann auch. Der Film war nicht ganz billig, hatte auch keine Überlänge. Er sollte zwischen 15 und 20 Minuten dauern, länger war er nicht. Aber auch nicht kürzer. Es war also ein Kurzfilm, aber ein leidenschaftlicher. Kim hatte ihre Rolle gut gespielt, und Oskar hat seine Rolle auch gut gefallen, so schien mir. Das war fast großes Kino: Keine Liebe, aber Lust und Leidenschaft, verpackt als hinreißende Illusion. So ist Kino eben, man erlebt Lust und Leid der Hauptdarsteller, und danach dreht man sich um und geht wieder hinaus.
Nur die Illusion, die Erinnerung an einen tollen Film, die bleibt noch eine Zeit lang.
Metallfan
PS: Den Film kann man auch in Langfassung sehen (30 min), dann kostet er 80 Euro. Überlänge mit 1 h kostet 130 Euro.
Hier noch das Filmplakat, denn optische Eindrücke halten einfach länger:
Beständig ist nur der Wandel.