21.03.2006, 00:33
Die Geschäfte riefen nach Madrid, und ich folgte dem Ruf natürlich gerne und mit den üblichen Hintergedanken. Die Vorbereitung der Abendunterhaltung gestaltete sich etwas schwieriger als erwartet, da ich nur basismäßig des spanischen mächtig bin ("una cerveca, porfavor ...") und die meisten Escort-Sites nur wenig Informationen über den Service der Ladies zu Tage brachten. Auch die hohen Preise in Madrid grenzten die Taskliste mächtig ein. Clubs oder ähnliches hab ich gar nicht gefunden - falls da jemand für die Zukunft einen Tipp hat, Input ist willkommen :-)
Schließlich hatte ich die Auswahl halbwegs beisammen und hab ein paar Damen im Vorfeld abtelefoniert. Service- und preisseitig wurde ich mir mit Yulia schließlich einig. Laut Website ist sie 29 Jahre alt (könnte stimmen), 1,71 groß, die angegebenen 57 Kilo würde ich mit Ihrer schlanken KF34-36 in Deckung bringen, braune Augen und mittelblonde Haare mit rötlichen Stich. Einziges kleines Manko: alle Services mit, also auch französisch - scheint in Spanien Sitte zu sein, da hab ich bei allen antelefonierten Damen auf Granit gebissen. Ansonsten ging alles - GV und AV soviel ich schaffe, auch devotere Einlagen mit verbundenen Augen und sanft gefesselten Händen lehnte das Schätzchen nicht ab. Für drei Stunden einigten wir uns auf 450 Euro. Also: Deal perfekt!
Drei Tage später war es soweit. Mittags hatte ich noch die Zimmernummer durchgegeben, Punkt 19 Uhr klopfte es, und ein makelloses Mädel stand vor der Tür. Rein optisch schonmal ein Volltreffer - die Bilder auf der Site hatten sich in Fleisch und Blut verwandelt:
Statistische Ergänzungen, bevor ich über die Action schwelge: mediteraner Teint, natürliche B-Körbchen in super-Form, Bauchnabelpiercing und glatt rasiert, erschien im kleinen Schwarzen mit High-Heels - lecker ...
Nach einer Gedenksekunde, in der ich von Staunen wieder auf Denken umschalten musste, bat ich den Schatz hinein, platzierte Sie im Sessel, brachte Ihr das gewünschte Glas Rotwein und klärte den finanziellen Part. Es folgte ein gegenseitiges abchecken per Blickkontakt, während wir schweigend an unserem Wein nippten. Eine spannende und erregende Situation, knisternde Blicke, laszive Bewegungen. Schließlich stellte Yulia ihr Glas ab, stand aus dem Sessel auf und schälte sich langsam aus ihrem Cocktail-Kleid - zum Vorschein kam pure Nacktheit, sie trug nichts drunter. Sanft wanderten ihre Hände über ihren Körper, streichelten über die Brüste, die Schenkel, kamen schließlich am Scheitelpunkt an und liebkosten die glatte Spalte. Es hielt mich nicht mehr im Sessel, ich stand auf und trat zu Ihr, ließ mich von ihr entkleiden, was sie perfekt mit Streicheleinheiten und leidenschaftlichen ZK´s kombinierte.
Schließlich eine englisch-spanische Aufforderung von ihr, im Sinne von ich möge sie benutzen, während sie meinen nun großen Freund in einen Pariser Modellanzug steckte. Ich schnappte mir meine Krawatte vom Boden, verband ihr damit die Augen und begann, mit Händen und Küssen ihren Körper zu erkunden. Sie genoss das hörbar, schnurrte und stöhnte vor Genuss. Schließlich arbeiteten sich meine Finger zum Allerheiligsten vor, sie kam mir bereitwillig entgegen, spreizte die Beine etwas und presste ihren Hügel gegen meine Hand. Nachdem ich so ein Feuchtbiotop hervorgezaubert hatte, drückte ich Sie auf die Knie und dirigierte Sie zu einer Französisch-Übung. Selbst mit Gummi war das einsame Spitze, eine Hand umschloß das untere Ende des Stabs sowie die Eier, die andere lag taktangebend auf meinem Po. Mit Zunge und Lippen brachte Sie mich umgehend um den Verstand und nach dem aufregenden Vorspiel füllte ich nach wenigen Minuten den Gummi in ihrem Mund. Sie ließ nicht gleich ab, sondern blies noch etwas weiter, bis es fast schmerzte.
Ich ließ mich aufs Bett fallen, Sie kümmerte sich rührend um Entsorgung und Säuberung, legte sich schließlich kuschelnd neben mich und setzte das Verwöhnprogramm mit Zungenküssen fort, dann entspann sich ein netter AST mit einem gemeinsamen Zigarettchen, bis irgendwann zwischen plaudern und streicheln wieder Regung zwischen meine Beine kam. Sie reagierte prompt, bließ mit ihrem Schleckermäulchen einen Conti über die wachsende Begeisterung und lutschte mich wieder in Stimmung. Ich zog sie auf mich und wir ergaben uns in einen 69er, der sich langsam steigerte, bis ich neben meiner Zunge auch je zwei Finger an Vorder- und Hintereingang im Einsatz hatte.
Nun war es Zeit, die Süße zu bremsen, um nicht wieder beim französisch den Gummi zu ruinieren. Ich verschaffte mir etwas Zeit, indem ich nochmal nach dem Schlips angelte und ihr sanft die Hände auf dem Rücken fesselte. Dann drehte ich sie auf den Bauch und schnappte mir das bereitgelegte Gel, begann, das enge Hintertürchen für etwas größeres als ein, zwei Finger vorzubereiten. Sie quittierte meine Bemühungen mit sanfter Zustimmung, wurde dann fordernder und bat darum, ich möge meinen Freund eintreten lassen. Da lasse ich mich nicht zweimal bitten, vorsichtig verschaffte ich mir Eintritt, dann folgte ein Wechselspiel zwischen zärtlichem und hartem backstage-Popp, zwischendrin mit Wechel ins Löffelchen, dann die rückwärtige Missio, schließlich ein halb liegender Doggie (sie hatte ja keine Hände frei, um sich abzustützen), bei dem mir schließlich zum zweiten Mal die Sicherungen durchbrannten und ich eine Ladung Proteine in den Conti auslagerte.
Nach diesem fantastischen Hauptgang befreite ich erstmal ihre Hände, worauf sie sofort wieder wild küssend über mich herfiel. Nach erneuten AST und Rauchopfer gönnten wir uns noch ein Gläschen Rotwein und einen kleinen Snack, dann kletterten wir zusammen in die Wanne. Dort setzen wir unsere nette Unterhaltung fort, uns gegenseitig neckend, waschend, dabei Rotwein schlürfend, fast schon unprofessionell freundschaftlich. Irgendwann hatte sie dann irgendwie das kleine schlaffe Dings zwischen ihren Füßen und begann, es sanft, aber fordernd wieder zum Leben zu erwecken. Nachdem ihr dies gelungen war, stieg Sie kurz aus der Wanne, um einen neuen Gummi zu holen, kam wieder, streifte die Rolle sanft ab, kniete sich in der Wanne über mich und holte sich meinen Freund gleich mal ganz tief rein. So blieb sie erstmal auf mir sitzen, knutschte mich ab, fing dann sanft an, mit dem Becken zu kreisen. Über fast eine Ewigkeit steigerte Sie Zug um Zug das Tempo, bis das ganze schließlich in einen wilden Ritt überging, bei dem wir abwechselnd die Initiative übernahmen.
Ein scharfes Spiel, bei dem Sie schließlich wild stöhnend kam, aber irgendwie nicht so bequem, dass es bei mir zum Finale kommen konnte. Also das Schätzchen aus der Wanne dirigiert und sie davor gebückt postiert, so dass sie sich am Rand abstützen konnte, dann von hinten im Stehen wieder das Lustspiel fortgesetzt. In dieser Haltung konnte ich mit einer Hand ihre knuddeligen Brüstchen kneten, die andere verwöhnte ihren empfindlichen Lustknopf. Sie presste sich hart gegen mich, wippte fest zwischen meiner Hand und meine Stiel hin und her, bis sie schließlich ein zweites Mal zuckend und stöhnend kam. Das wiederum machte mich noch einmal richtig heiß, und kurz danach war es auch bei mir wieder soweit.
Wir schleppten uns rüber zum Bett und lagen dort lange kuschelnd nebeneinander. Schließlich kam dann der unvermeidliche Blick zur Uhr, noch ein tiefer Kuss, dann stand Yulia auf, verschwand mit ihren Sachen im Bad und kam zehn Minuten später perfekt gestylt, wie ich Sie empfangen hatte, wieder heraus. Ein letzter Kuss, dann war sie bis auf das nachduften ihres Parfums verschwunden ...
Fazit: Ein Date, das für mich jeden Cent wert war.
greetz >> backstage
Schließlich hatte ich die Auswahl halbwegs beisammen und hab ein paar Damen im Vorfeld abtelefoniert. Service- und preisseitig wurde ich mir mit Yulia schließlich einig. Laut Website ist sie 29 Jahre alt (könnte stimmen), 1,71 groß, die angegebenen 57 Kilo würde ich mit Ihrer schlanken KF34-36 in Deckung bringen, braune Augen und mittelblonde Haare mit rötlichen Stich. Einziges kleines Manko: alle Services mit, also auch französisch - scheint in Spanien Sitte zu sein, da hab ich bei allen antelefonierten Damen auf Granit gebissen. Ansonsten ging alles - GV und AV soviel ich schaffe, auch devotere Einlagen mit verbundenen Augen und sanft gefesselten Händen lehnte das Schätzchen nicht ab. Für drei Stunden einigten wir uns auf 450 Euro. Also: Deal perfekt!
Drei Tage später war es soweit. Mittags hatte ich noch die Zimmernummer durchgegeben, Punkt 19 Uhr klopfte es, und ein makelloses Mädel stand vor der Tür. Rein optisch schonmal ein Volltreffer - die Bilder auf der Site hatten sich in Fleisch und Blut verwandelt:
Statistische Ergänzungen, bevor ich über die Action schwelge: mediteraner Teint, natürliche B-Körbchen in super-Form, Bauchnabelpiercing und glatt rasiert, erschien im kleinen Schwarzen mit High-Heels - lecker ...
Nach einer Gedenksekunde, in der ich von Staunen wieder auf Denken umschalten musste, bat ich den Schatz hinein, platzierte Sie im Sessel, brachte Ihr das gewünschte Glas Rotwein und klärte den finanziellen Part. Es folgte ein gegenseitiges abchecken per Blickkontakt, während wir schweigend an unserem Wein nippten. Eine spannende und erregende Situation, knisternde Blicke, laszive Bewegungen. Schließlich stellte Yulia ihr Glas ab, stand aus dem Sessel auf und schälte sich langsam aus ihrem Cocktail-Kleid - zum Vorschein kam pure Nacktheit, sie trug nichts drunter. Sanft wanderten ihre Hände über ihren Körper, streichelten über die Brüste, die Schenkel, kamen schließlich am Scheitelpunkt an und liebkosten die glatte Spalte. Es hielt mich nicht mehr im Sessel, ich stand auf und trat zu Ihr, ließ mich von ihr entkleiden, was sie perfekt mit Streicheleinheiten und leidenschaftlichen ZK´s kombinierte.
Schließlich eine englisch-spanische Aufforderung von ihr, im Sinne von ich möge sie benutzen, während sie meinen nun großen Freund in einen Pariser Modellanzug steckte. Ich schnappte mir meine Krawatte vom Boden, verband ihr damit die Augen und begann, mit Händen und Küssen ihren Körper zu erkunden. Sie genoss das hörbar, schnurrte und stöhnte vor Genuss. Schließlich arbeiteten sich meine Finger zum Allerheiligsten vor, sie kam mir bereitwillig entgegen, spreizte die Beine etwas und presste ihren Hügel gegen meine Hand. Nachdem ich so ein Feuchtbiotop hervorgezaubert hatte, drückte ich Sie auf die Knie und dirigierte Sie zu einer Französisch-Übung. Selbst mit Gummi war das einsame Spitze, eine Hand umschloß das untere Ende des Stabs sowie die Eier, die andere lag taktangebend auf meinem Po. Mit Zunge und Lippen brachte Sie mich umgehend um den Verstand und nach dem aufregenden Vorspiel füllte ich nach wenigen Minuten den Gummi in ihrem Mund. Sie ließ nicht gleich ab, sondern blies noch etwas weiter, bis es fast schmerzte.
Ich ließ mich aufs Bett fallen, Sie kümmerte sich rührend um Entsorgung und Säuberung, legte sich schließlich kuschelnd neben mich und setzte das Verwöhnprogramm mit Zungenküssen fort, dann entspann sich ein netter AST mit einem gemeinsamen Zigarettchen, bis irgendwann zwischen plaudern und streicheln wieder Regung zwischen meine Beine kam. Sie reagierte prompt, bließ mit ihrem Schleckermäulchen einen Conti über die wachsende Begeisterung und lutschte mich wieder in Stimmung. Ich zog sie auf mich und wir ergaben uns in einen 69er, der sich langsam steigerte, bis ich neben meiner Zunge auch je zwei Finger an Vorder- und Hintereingang im Einsatz hatte.
Nun war es Zeit, die Süße zu bremsen, um nicht wieder beim französisch den Gummi zu ruinieren. Ich verschaffte mir etwas Zeit, indem ich nochmal nach dem Schlips angelte und ihr sanft die Hände auf dem Rücken fesselte. Dann drehte ich sie auf den Bauch und schnappte mir das bereitgelegte Gel, begann, das enge Hintertürchen für etwas größeres als ein, zwei Finger vorzubereiten. Sie quittierte meine Bemühungen mit sanfter Zustimmung, wurde dann fordernder und bat darum, ich möge meinen Freund eintreten lassen. Da lasse ich mich nicht zweimal bitten, vorsichtig verschaffte ich mir Eintritt, dann folgte ein Wechselspiel zwischen zärtlichem und hartem backstage-Popp, zwischendrin mit Wechel ins Löffelchen, dann die rückwärtige Missio, schließlich ein halb liegender Doggie (sie hatte ja keine Hände frei, um sich abzustützen), bei dem mir schließlich zum zweiten Mal die Sicherungen durchbrannten und ich eine Ladung Proteine in den Conti auslagerte.
Nach diesem fantastischen Hauptgang befreite ich erstmal ihre Hände, worauf sie sofort wieder wild küssend über mich herfiel. Nach erneuten AST und Rauchopfer gönnten wir uns noch ein Gläschen Rotwein und einen kleinen Snack, dann kletterten wir zusammen in die Wanne. Dort setzen wir unsere nette Unterhaltung fort, uns gegenseitig neckend, waschend, dabei Rotwein schlürfend, fast schon unprofessionell freundschaftlich. Irgendwann hatte sie dann irgendwie das kleine schlaffe Dings zwischen ihren Füßen und begann, es sanft, aber fordernd wieder zum Leben zu erwecken. Nachdem ihr dies gelungen war, stieg Sie kurz aus der Wanne, um einen neuen Gummi zu holen, kam wieder, streifte die Rolle sanft ab, kniete sich in der Wanne über mich und holte sich meinen Freund gleich mal ganz tief rein. So blieb sie erstmal auf mir sitzen, knutschte mich ab, fing dann sanft an, mit dem Becken zu kreisen. Über fast eine Ewigkeit steigerte Sie Zug um Zug das Tempo, bis das ganze schließlich in einen wilden Ritt überging, bei dem wir abwechselnd die Initiative übernahmen.
Ein scharfes Spiel, bei dem Sie schließlich wild stöhnend kam, aber irgendwie nicht so bequem, dass es bei mir zum Finale kommen konnte. Also das Schätzchen aus der Wanne dirigiert und sie davor gebückt postiert, so dass sie sich am Rand abstützen konnte, dann von hinten im Stehen wieder das Lustspiel fortgesetzt. In dieser Haltung konnte ich mit einer Hand ihre knuddeligen Brüstchen kneten, die andere verwöhnte ihren empfindlichen Lustknopf. Sie presste sich hart gegen mich, wippte fest zwischen meiner Hand und meine Stiel hin und her, bis sie schließlich ein zweites Mal zuckend und stöhnend kam. Das wiederum machte mich noch einmal richtig heiß, und kurz danach war es auch bei mir wieder soweit.
Wir schleppten uns rüber zum Bett und lagen dort lange kuschelnd nebeneinander. Schließlich kam dann der unvermeidliche Blick zur Uhr, noch ein tiefer Kuss, dann stand Yulia auf, verschwand mit ihren Sachen im Bad und kam zehn Minuten später perfekt gestylt, wie ich Sie empfangen hatte, wieder heraus. Ein letzter Kuss, dann war sie bis auf das nachduften ihres Parfums verschwunden ...
Fazit: Ein Date, das für mich jeden Cent wert war.
greetz >> backstage
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