11.09.2009, 13:41
Yardbird verstand die Welt mal wieder nicht. Ole v. B., Chef vom Geheimdienst der Freier und Hansestadt Hamburg, hatte Yardbird in sein Büro befohlen, diskutierte mit ihm über die Ergebnisse der letzten Dienstreisen des Yardbird, erkundigte sich nach dem Wohlbefinden des Yardbird, schnatterte bräsig mit ihm über die hohen Kosten, Spesen und überhaupt…
Das ging nun so seit 3 Stunden und d Ole fand einfach kein Ende. Yardbird spürte mit allen Fasern seines Astralleibes, dass da irgendetwas nicht stimmte. Sonst kam Ole doch immer recht schnell auf den Punkt… und dann kam es doch noch raus.
Ole faselte über die Grenzöffnung damals, kam auf die Thomaskirche zu sprechen, über dieses Stichwort fiel dann der Name Mielke, na ja, und dann war es nicht mehr weit zur Stasi…
Mielke war ja einer der Vorgänger des Ole v. B., nur halt ne Nummer größer. Das, was sich dieser Jung damals so erlauben konnte, davon träumt Ole natürlich nur. Kurz gesagt, Yardbird sollte in den Osten der Republik, nach Leipzig und da ein paar damalige Größen des SecretService des Stasi treffen und mit denen über Möglichkeiten und Optionen zu diskutieren. Da die Junx, die damals was zu sagen hatten, ja mittlerweile was älter und gebrechlicher sind und eine Reise nach Hamburg kaum überlebt hätten, blieb Ole nix anderes übrig, als Yardbird da hin zu schicken.
Leipzig? Da war Yardbird ja nun auch noch nie. Also begann er erst mal, sich was schlau zu machen. Ke-lao-si gab ihm im Chat erste kleine Hinweise. Ein Ausflug ins Sachsenforum mit ner gezielten Fragestellung wurde desorientierend bis gar nicht beantwortet. Die nette Lady Kelly, die Yardbird aus seinem alten Wohnzimmer in Bergedorf noch kennt, und die mittlerweile mal wieder im Atmos in Harburg werkelt und von der Yardbird deshalb wusste, dass sie früher mal im Gold Star in Leipzig gearbeitet hat, konnte ihm auch nicht wirklich weiterhelfen, außer mit dem Hinweis, dass es in ihrem alten Club nicht mehr so dolle sei mittlerweile. Aber so’n Ausschlusskriterium is ja auch wichtig. Blieb dann noch der Ratschlag eines zufällig im Atmos auftauchenden Kollegen aus Leipzig übrig, der bestätigte, was alle Quellen übereinstimmend aussagten: Es läuft auf das FKK-Europa raus.
Na ja, so war es klar, wohin es Yardbird nach Abschluss der mit den ehemaligen Stasi-Kollegen zu führenden Gespräche treiben wird.
http://www.fkk-europa.de/
Nachdem Yardbird sich im Hotel was frisch gemacht hatte, orderte er ein Taxi, nach Nennung der Straße war dem Driver klar, wo es hingeht. Sagte der doch zu ihm, dass er da auch gerne mal reinwolle, sich das nur nicht leisten könne. Ist ja auch nicht schön, findet Yardbird, aber einladen wollte er den Jung dann doch nicht. Anstelle der auf der homepage genannten 8 Euro kostete die Tour dann 10 Euro, na ja, alles wird teurer, Yardbird spendierte dem Driver mal 20% Tipp, aber reichen würde das wohl auch nicht für den Clubbesuch. Gleichwohl kam der Driver mit rein, um sich seine Provision abzuholen, obwohl die ihm ja nun nicht zustand, Yardbird war es egal, anders als in bestimmten Kölner Clubs muss diese Provision ja in Leipzig nicht vom Gast bezahlt werden…
Und da stand Yardbird nun, ein blonder nackter dezent pummeliger Engel der Nacht betete ihm die schon bekannten Konditionen
Eintritt: 50 Euro incl. Alk-frei, Essen warm + kalt, Handtuch, Schlappen, Alk gegen Bares
Jeden Mittwoch Double Six 1 x würfeln - halber Eintritt
Jeden Freitag Cocktail Day Jeder Gast erhält 1 Gratiscocktail
Jeden Samstag kommen 3 - zahlen 2
Versuch dein Glück beim Dreh Glücksrad jeden Sonntag
Dienstleistung der CDL: 50 Euro/30 Min, FO + 25.-, Anal + 50.-, Whirlpool-Nutzung + 100.- (? – in Umkleidebereich hängt noch ein Zettel mit den genauen Konditionen an der Wand!)
runter und die Hausführung begann:
Barbereich im Erdgeschoss, es folgt eine Art „Wohnzimmer“ mit vielen verteilten Couchen, dezente Raumteiler in Pflanzenform, freundlicher warmer Eindruck und schon sehr gemütlich. 2 Verrichtungszimmer sowie das Zimmer mit dem Whirlpool und ein sog. „Eiszimmer“ mit weißen Eisbärfellen, verkleidet mit Igluähnlichen Einblocknachbildungen.
Treppe runter geht es rechts in den Umkleidebereich mit definitiv zu kleinen Spinden, Dusche, Toiletten, Sonnenbank und davon abgehend die „Lounge“, ein weiterer Barbereich, in dem kostenpflichtig Alk ausgeschenkt wird. Da Yardbird nie nich was trinkt, wenn er poppen geht, kann er über Preise auch nichts berichten. Durch die Bar hindurch kommt man dann in den Bereich, in dem das Essen abgeholt werden kann.
An diesem Tage wurde nachmittags gegrillt und es gab neben der wohl üblichen Speisung (Schweinegeschnetzeltes mit Möhren und Kartoffelmus) noch gegrillte Würstchen und Nackensteaks sowie ein sparsames kaltes Buffet. Die Teller waren noch kleiner als im Acapulco…
Und dann gibt es noch den Gartenbereich mit mittelgroßem Außenpool, auf 30 Grad beheizt, ein paar Liegestühle und Sonnenschirme auf gemähtem Rasen, klein und übersichtlich. Über ein paar Stufen kommt man dann wieder in das Wohnzimmer.
Tja, nach dieser Führung hatte Yardbird dann auch schon alles gesehen was er sehen musste, auf dieser Rundtour konnte er auch gleich die weibliche Besetzung von Europa einschätzen. Anwesend waren 10 Ladys, überwiegend Ostblock, aber alle gut der deutschen Sprache mächtig und ein Mädel aus der minimal-pigmentierten Fraktion. Sie sah aus wie Beckers Ex und damit schon mal out of order, is aber Yardbirds subjektive Sicht der Dinge.
Yardbird setzte sich erst mal nach draußen, ein nettes Mädel räkelte sich auf einer Liege und ein überaus lustiges Gespräch mit führte dann zu einem späteren Zeitpunkt auch zur Buchung. Aber erst war mal Relaxing angesagt und über einen Zeitraum von einer Stunde stellten sich irgendwann alle Mädels direkt und persönlich vor. Um es ehrlich zu sagen: DIE optischen Topgranaten waren nicht vorhanden, da ist Yardbird anscheinend sehr verwöhnt, aber alle schienen nett zu sein, keine wurde aufdringlich, mit allen konnte man kurz plaudern ohne dass das Gefühl aufkam, die Mädels wären bei einem freundlichen „Nein“ böse… oder so… es war schon o. k…
Irgendwann saß das „lustige“ Mädel von vorhin an der Bar, Yardbird gesellte sich zu ihr und die beiden schakerten weiter ihr lustiges Spiel. Zeitdruck war nicht, na ja, ansonsten war je eh nix los im Puff, aber nach ner Weile verzogen sich die zwei auf ein dezentes Sofa, kamen sich was näher und näher bis denn der Umzug in die Eishöhle anstand. Juliet aus der Ukraine, schlanke 36/38 KG, ca. 170 cm, Naturbrust mit dezent hängender Tendenz, geschätzte Ende 20, klärte sicherheitshalber noch einmal die Konditionen, der in diesem Club nicht übliche FO-Standard wurde mit 25.- Euro Aufschlag erläutert (…aber nicht in den Mund spritzen… ebenfalls), und los ging es. Büschen schmusen, büschen küssen, streicheln, mündlicher Vortrag der jeweils Beteiligten, die üblichen körperlichen Reaktionen darauf stellten sich ein, es wurde ein büschen hektischer bis dann Yardbird um Eintütung und einen Ritt durch die Ukrainische Taiga mit folgendem Abflug nach ziemlich genau handgestoppten 37 Minuten bettelte. Ein niedlicher AST und Juliet forderte dann in der Umkleide die exakt berechnete Entlohnung und weil es so schön war, gabs noch was oben drauf.
Danach noch mit dem einen oder anderen Mädel geplaudert, ein Wonneproppen mit kurzen blonden Haaren wäre vielleicht noch infrage gekommen, so abwechlungstechnisch gesehen, nur hatte diese Lady leider leider Knoblauch gefuttert und das geht nun überhaupt nicht – was sie aber nicht verstand und sich dann schnell grummelnd verzog…
Ab und an wurde auch mal ein sächsischer Kollege gesehen, aber entweder hatten die alle keine Ausgang oder die Junx da drüben mögen FKK-Clubs genauso wenig wie die Hamburger…
Dem Ole erzählte Yardbird dann, dass es sich bei diesem Club um einen grundsätzlich angenehmen Club handelt, was Größe, Sauberkeit, Ausstattung und Atmosphäre so angeht, da wäre Yardbird schon froh, wenn so ein Teilchen auch in Hamburg stehen würde, Mädelstechnisch es aber doch gewisse Abstriche gibt, die nur im Einzelfall durch besondere Affinitäten ausgeglichen werden können. Im Rheinischen und Hessischen sind aber sowieso alle verwöhnt und wenn die jammern, dann auf höchstem Niveau.
Ole verspach dem Yardbird, dass er nicht wieder nach Leipzig fahren muss und da war Yardbird dann auch froh drüber.
Was Yardbird dem Ole nicht erzählte, war, dass Yardbird die Bahnfahrt via Berlin dazu nutzte, jeweils einen Zwischenstopp auf der Hin- und Rückfahrt einzulegen und gewisse Hochzeitsnächte mit „seiner“ Ella im Artemis vollzog, die ihn über Leipziger Diaspora mehr als hinwegzutrösten. So gefallen dem Yardbird die Dienstreisen eben…
Yardbird
Das ging nun so seit 3 Stunden und d Ole fand einfach kein Ende. Yardbird spürte mit allen Fasern seines Astralleibes, dass da irgendetwas nicht stimmte. Sonst kam Ole doch immer recht schnell auf den Punkt… und dann kam es doch noch raus.
Ole faselte über die Grenzöffnung damals, kam auf die Thomaskirche zu sprechen, über dieses Stichwort fiel dann der Name Mielke, na ja, und dann war es nicht mehr weit zur Stasi…
Mielke war ja einer der Vorgänger des Ole v. B., nur halt ne Nummer größer. Das, was sich dieser Jung damals so erlauben konnte, davon träumt Ole natürlich nur. Kurz gesagt, Yardbird sollte in den Osten der Republik, nach Leipzig und da ein paar damalige Größen des SecretService des Stasi treffen und mit denen über Möglichkeiten und Optionen zu diskutieren. Da die Junx, die damals was zu sagen hatten, ja mittlerweile was älter und gebrechlicher sind und eine Reise nach Hamburg kaum überlebt hätten, blieb Ole nix anderes übrig, als Yardbird da hin zu schicken.
Leipzig? Da war Yardbird ja nun auch noch nie. Also begann er erst mal, sich was schlau zu machen. Ke-lao-si gab ihm im Chat erste kleine Hinweise. Ein Ausflug ins Sachsenforum mit ner gezielten Fragestellung wurde desorientierend bis gar nicht beantwortet. Die nette Lady Kelly, die Yardbird aus seinem alten Wohnzimmer in Bergedorf noch kennt, und die mittlerweile mal wieder im Atmos in Harburg werkelt und von der Yardbird deshalb wusste, dass sie früher mal im Gold Star in Leipzig gearbeitet hat, konnte ihm auch nicht wirklich weiterhelfen, außer mit dem Hinweis, dass es in ihrem alten Club nicht mehr so dolle sei mittlerweile. Aber so’n Ausschlusskriterium is ja auch wichtig. Blieb dann noch der Ratschlag eines zufällig im Atmos auftauchenden Kollegen aus Leipzig übrig, der bestätigte, was alle Quellen übereinstimmend aussagten: Es läuft auf das FKK-Europa raus.
Na ja, so war es klar, wohin es Yardbird nach Abschluss der mit den ehemaligen Stasi-Kollegen zu führenden Gespräche treiben wird.
http://www.fkk-europa.de/
Nachdem Yardbird sich im Hotel was frisch gemacht hatte, orderte er ein Taxi, nach Nennung der Straße war dem Driver klar, wo es hingeht. Sagte der doch zu ihm, dass er da auch gerne mal reinwolle, sich das nur nicht leisten könne. Ist ja auch nicht schön, findet Yardbird, aber einladen wollte er den Jung dann doch nicht. Anstelle der auf der homepage genannten 8 Euro kostete die Tour dann 10 Euro, na ja, alles wird teurer, Yardbird spendierte dem Driver mal 20% Tipp, aber reichen würde das wohl auch nicht für den Clubbesuch. Gleichwohl kam der Driver mit rein, um sich seine Provision abzuholen, obwohl die ihm ja nun nicht zustand, Yardbird war es egal, anders als in bestimmten Kölner Clubs muss diese Provision ja in Leipzig nicht vom Gast bezahlt werden…
Und da stand Yardbird nun, ein blonder nackter dezent pummeliger Engel der Nacht betete ihm die schon bekannten Konditionen
Eintritt: 50 Euro incl. Alk-frei, Essen warm + kalt, Handtuch, Schlappen, Alk gegen Bares
Jeden Mittwoch Double Six 1 x würfeln - halber Eintritt
Jeden Freitag Cocktail Day Jeder Gast erhält 1 Gratiscocktail
Jeden Samstag kommen 3 - zahlen 2
Versuch dein Glück beim Dreh Glücksrad jeden Sonntag
Dienstleistung der CDL: 50 Euro/30 Min, FO + 25.-, Anal + 50.-, Whirlpool-Nutzung + 100.- (? – in Umkleidebereich hängt noch ein Zettel mit den genauen Konditionen an der Wand!)
runter und die Hausführung begann:
Barbereich im Erdgeschoss, es folgt eine Art „Wohnzimmer“ mit vielen verteilten Couchen, dezente Raumteiler in Pflanzenform, freundlicher warmer Eindruck und schon sehr gemütlich. 2 Verrichtungszimmer sowie das Zimmer mit dem Whirlpool und ein sog. „Eiszimmer“ mit weißen Eisbärfellen, verkleidet mit Igluähnlichen Einblocknachbildungen.
Treppe runter geht es rechts in den Umkleidebereich mit definitiv zu kleinen Spinden, Dusche, Toiletten, Sonnenbank und davon abgehend die „Lounge“, ein weiterer Barbereich, in dem kostenpflichtig Alk ausgeschenkt wird. Da Yardbird nie nich was trinkt, wenn er poppen geht, kann er über Preise auch nichts berichten. Durch die Bar hindurch kommt man dann in den Bereich, in dem das Essen abgeholt werden kann.
An diesem Tage wurde nachmittags gegrillt und es gab neben der wohl üblichen Speisung (Schweinegeschnetzeltes mit Möhren und Kartoffelmus) noch gegrillte Würstchen und Nackensteaks sowie ein sparsames kaltes Buffet. Die Teller waren noch kleiner als im Acapulco…
Und dann gibt es noch den Gartenbereich mit mittelgroßem Außenpool, auf 30 Grad beheizt, ein paar Liegestühle und Sonnenschirme auf gemähtem Rasen, klein und übersichtlich. Über ein paar Stufen kommt man dann wieder in das Wohnzimmer.
Tja, nach dieser Führung hatte Yardbird dann auch schon alles gesehen was er sehen musste, auf dieser Rundtour konnte er auch gleich die weibliche Besetzung von Europa einschätzen. Anwesend waren 10 Ladys, überwiegend Ostblock, aber alle gut der deutschen Sprache mächtig und ein Mädel aus der minimal-pigmentierten Fraktion. Sie sah aus wie Beckers Ex und damit schon mal out of order, is aber Yardbirds subjektive Sicht der Dinge.
Yardbird setzte sich erst mal nach draußen, ein nettes Mädel räkelte sich auf einer Liege und ein überaus lustiges Gespräch mit führte dann zu einem späteren Zeitpunkt auch zur Buchung. Aber erst war mal Relaxing angesagt und über einen Zeitraum von einer Stunde stellten sich irgendwann alle Mädels direkt und persönlich vor. Um es ehrlich zu sagen: DIE optischen Topgranaten waren nicht vorhanden, da ist Yardbird anscheinend sehr verwöhnt, aber alle schienen nett zu sein, keine wurde aufdringlich, mit allen konnte man kurz plaudern ohne dass das Gefühl aufkam, die Mädels wären bei einem freundlichen „Nein“ böse… oder so… es war schon o. k…
Irgendwann saß das „lustige“ Mädel von vorhin an der Bar, Yardbird gesellte sich zu ihr und die beiden schakerten weiter ihr lustiges Spiel. Zeitdruck war nicht, na ja, ansonsten war je eh nix los im Puff, aber nach ner Weile verzogen sich die zwei auf ein dezentes Sofa, kamen sich was näher und näher bis denn der Umzug in die Eishöhle anstand. Juliet aus der Ukraine, schlanke 36/38 KG, ca. 170 cm, Naturbrust mit dezent hängender Tendenz, geschätzte Ende 20, klärte sicherheitshalber noch einmal die Konditionen, der in diesem Club nicht übliche FO-Standard wurde mit 25.- Euro Aufschlag erläutert (…aber nicht in den Mund spritzen… ebenfalls), und los ging es. Büschen schmusen, büschen küssen, streicheln, mündlicher Vortrag der jeweils Beteiligten, die üblichen körperlichen Reaktionen darauf stellten sich ein, es wurde ein büschen hektischer bis dann Yardbird um Eintütung und einen Ritt durch die Ukrainische Taiga mit folgendem Abflug nach ziemlich genau handgestoppten 37 Minuten bettelte. Ein niedlicher AST und Juliet forderte dann in der Umkleide die exakt berechnete Entlohnung und weil es so schön war, gabs noch was oben drauf.
Danach noch mit dem einen oder anderen Mädel geplaudert, ein Wonneproppen mit kurzen blonden Haaren wäre vielleicht noch infrage gekommen, so abwechlungstechnisch gesehen, nur hatte diese Lady leider leider Knoblauch gefuttert und das geht nun überhaupt nicht – was sie aber nicht verstand und sich dann schnell grummelnd verzog…
Ab und an wurde auch mal ein sächsischer Kollege gesehen, aber entweder hatten die alle keine Ausgang oder die Junx da drüben mögen FKK-Clubs genauso wenig wie die Hamburger…
Dem Ole erzählte Yardbird dann, dass es sich bei diesem Club um einen grundsätzlich angenehmen Club handelt, was Größe, Sauberkeit, Ausstattung und Atmosphäre so angeht, da wäre Yardbird schon froh, wenn so ein Teilchen auch in Hamburg stehen würde, Mädelstechnisch es aber doch gewisse Abstriche gibt, die nur im Einzelfall durch besondere Affinitäten ausgeglichen werden können. Im Rheinischen und Hessischen sind aber sowieso alle verwöhnt und wenn die jammern, dann auf höchstem Niveau.
Ole verspach dem Yardbird, dass er nicht wieder nach Leipzig fahren muss und da war Yardbird dann auch froh drüber.
Was Yardbird dem Ole nicht erzählte, war, dass Yardbird die Bahnfahrt via Berlin dazu nutzte, jeweils einen Zwischenstopp auf der Hin- und Rückfahrt einzulegen und gewisse Hochzeitsnächte mit „seiner“ Ella im Artemis vollzog, die ihn über Leipziger Diaspora mehr als hinwegzutrösten. So gefallen dem Yardbird die Dienstreisen eben…
Yardbird
...ich bin eigentlich ein ganz netter Kerl. Wenn ich Freunde hätte, würden die es bestätigen.