22.09.2009, 13:17
Hallo Leute,
ich war mal wieder in Amsterdam unterwegs und hatte nur eine direkte Begegnung mit einer Schaufensterdame. Diese war allerdings die schlechteste in meiner Rotlichtlaufbahn.
Doch zunächst möchte ich noch das andere, was der Amsterdamer Rotlichtbezirk zu bieten hat, lobend erwähnen. Es ist einfach unbeschreiblich immer und immer wieder an den Schaufenstern vorbei zu laufen und die Auslagen anzuschauen. Besonders hat es mir die Peepshow angetan, die immer wieder im Vorbeilaufen für einen Anreiz gesorgt hat. Außerdem ist die einzige Tabledancebar im Viertel eine Sünde wert. Der Lapdance findet zwar im Thekenraum statt aber dafür machen es die Damen wieder mit ihrem Einsatz wett. Und das lässt sich für 20 sehen. Je später der Abend, desto betrunkener die Damen und umso lockerer werden sie im Umgang mit den Gästen. Also alles in allem eine Reise wert.
Nun zurück zu meinem Schaufenstererlebnis.
Bei der großen Auswahl habe ich sehr lange gebraucht, um mich zu entscheiden. Umso größer war die Enttäuschung. Ich hatte die Dame schon länger ins Auge gefasst und habe sie letztendlich auch aufgesucht. Nach kurzer Unterhaltung kam heraus, dass sie aus Hamburg kommt. Die Freude deutsch zu sprechen hat meine Fragen nach dem Angebot dummerweise auf die Zeit beschränkt (nach früheren Besuchen in der Stadt war es für mich auch klar: suck & fuck, 15 Min. 50). Nach der Ansage 20 Minuten für 50 dachte ich an einer Verbesserung des Preis-/Leistungs- Verhältnisses aber weit gefehlt.
Kaum war ich im Zimmer und die Türe hinter mir zu, wollte sich gleich die 50 und ging zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen und ich sollte mich in der Zwischenzeit schon mal ausziehen. Also Schuhe und Hose ausgezogen und von einem das reicht schon, leg dich hin unterbrochen worden. Also hab ich mich aufs Bett gelegt und sie setzte sich neben mich. Schon hatte sie einen Vorschlag für mich. Das volle Programm mit Anal und Massage und nackt und anfassen für 45 Minuten nur 100 mehr. Da ich nur noch weitere 50 dabei hatte, kam das Angebot 30 Minuten mit f*cken weitere 50. Als ich abgelehnt hatte wurde sie unverschämt und sagte, dass sie für 50 nicht f*cken würde und dass es keine in Amsterdam tun würde. Da ich aber aus eigener Erfahrung und der eines mitreisenden Freundes wusste, dass das so nicht stimmt (zumindest nicht allgemein), stellte ich auf stur und verneinte weiter. Da ich mein Geld sowieso nicht mehr gesehen hätte habe ich sie also machen lassen was sie für das Geld machte. Heftig und unverschämt diskutierend holte sie ein Kondom heraus und gummierte meinen Kleinen. Wild wichsend und blasend erledigte sie ihren Job und ich denke wir waren beide froh, bald das Ende erreicht zu haben. Ich zog mich wortlos an und wurde mit einem trockenen tschüss verabschiedet.
Nach diesem Erlebnis hatte ich natürlich keine Lust mehr noch ein zweites Erlebnis zu suchen und habe mich ins Hotel verabschiedet.
Ich kann den Ort nur beschreiben: gegenüber vom oberen Moulin Rouge bei vier nebeneinanderliegenden Fenstern, eine Blondine mit schöner Oberweite.
Also bis zum nächten mal...
ich war mal wieder in Amsterdam unterwegs und hatte nur eine direkte Begegnung mit einer Schaufensterdame. Diese war allerdings die schlechteste in meiner Rotlichtlaufbahn.
Doch zunächst möchte ich noch das andere, was der Amsterdamer Rotlichtbezirk zu bieten hat, lobend erwähnen. Es ist einfach unbeschreiblich immer und immer wieder an den Schaufenstern vorbei zu laufen und die Auslagen anzuschauen. Besonders hat es mir die Peepshow angetan, die immer wieder im Vorbeilaufen für einen Anreiz gesorgt hat. Außerdem ist die einzige Tabledancebar im Viertel eine Sünde wert. Der Lapdance findet zwar im Thekenraum statt aber dafür machen es die Damen wieder mit ihrem Einsatz wett. Und das lässt sich für 20 sehen. Je später der Abend, desto betrunkener die Damen und umso lockerer werden sie im Umgang mit den Gästen. Also alles in allem eine Reise wert.
Nun zurück zu meinem Schaufenstererlebnis.
Bei der großen Auswahl habe ich sehr lange gebraucht, um mich zu entscheiden. Umso größer war die Enttäuschung. Ich hatte die Dame schon länger ins Auge gefasst und habe sie letztendlich auch aufgesucht. Nach kurzer Unterhaltung kam heraus, dass sie aus Hamburg kommt. Die Freude deutsch zu sprechen hat meine Fragen nach dem Angebot dummerweise auf die Zeit beschränkt (nach früheren Besuchen in der Stadt war es für mich auch klar: suck & fuck, 15 Min. 50). Nach der Ansage 20 Minuten für 50 dachte ich an einer Verbesserung des Preis-/Leistungs- Verhältnisses aber weit gefehlt.
Kaum war ich im Zimmer und die Türe hinter mir zu, wollte sich gleich die 50 und ging zum Waschbecken, um sich die Hände zu waschen und ich sollte mich in der Zwischenzeit schon mal ausziehen. Also Schuhe und Hose ausgezogen und von einem das reicht schon, leg dich hin unterbrochen worden. Also hab ich mich aufs Bett gelegt und sie setzte sich neben mich. Schon hatte sie einen Vorschlag für mich. Das volle Programm mit Anal und Massage und nackt und anfassen für 45 Minuten nur 100 mehr. Da ich nur noch weitere 50 dabei hatte, kam das Angebot 30 Minuten mit f*cken weitere 50. Als ich abgelehnt hatte wurde sie unverschämt und sagte, dass sie für 50 nicht f*cken würde und dass es keine in Amsterdam tun würde. Da ich aber aus eigener Erfahrung und der eines mitreisenden Freundes wusste, dass das so nicht stimmt (zumindest nicht allgemein), stellte ich auf stur und verneinte weiter. Da ich mein Geld sowieso nicht mehr gesehen hätte habe ich sie also machen lassen was sie für das Geld machte. Heftig und unverschämt diskutierend holte sie ein Kondom heraus und gummierte meinen Kleinen. Wild wichsend und blasend erledigte sie ihren Job und ich denke wir waren beide froh, bald das Ende erreicht zu haben. Ich zog mich wortlos an und wurde mit einem trockenen tschüss verabschiedet.
Nach diesem Erlebnis hatte ich natürlich keine Lust mehr noch ein zweites Erlebnis zu suchen und habe mich ins Hotel verabschiedet.
Ich kann den Ort nur beschreiben: gegenüber vom oberen Moulin Rouge bei vier nebeneinanderliegenden Fenstern, eine Blondine mit schöner Oberweite.
Also bis zum nächten mal...