24.09.2007, 15:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.09.2007, 15:20 von Harry Haller.)
Nach längerer Abstinenz beschloss ich, mir mal wieder eine Massage zu gönnen; also einfach rumzuliegen und die Dinge geschehen zu lassen, die geschehen sollen.
Meine Wahl fiel auf das "Chantal Massagestudio" in Frankfurt-Bockenheim, Gräfstr. 63 http://www.chantal-massage-studio.de/
Die Location befindet sich direkt an der Uni, Ecke Gräfstr./Jourdanstr in einem Mehrparteienhaus im Erdgeschoss (fünf Stufen hoch). Die Parkplatzfrage interessiert mich notorisch nicht, es dürfte in der Gegend aber etwas schwierig sein, einen Parkplatz zu finden. Dafür ist die U-Bahn-Station "Bockenheimer Warte" fast vor der Haustür.
Die Türe wurde mir geöffnet durch eine etwas ältere Dame, die mich zunächst fragte, ob ich einen Termin hätte. Hatte ich nicht. Damit war die Auswahl erheblich eingeschränkt, da ausser einer Dame alle anderen beschäftigt waren.
Bei der freien Dame handelte es sich um EMILIA, eine hübsche junge Frau mediterranen Typus´. Ich würde ihr Alter auf Anfang 20 und ihre Größe auf ca. 165cm schätzen. Da sie meinem Typ entspricht, entschloss ich mich zu bleiben.
Für den von mir gewünschten Stundenservice wurden € 80,- verlangt.
Die Massage fand in einem zwar kleinen, aber funktionell eingerichteten Zimmer statt; auf einem normalen Bett und nicht auf einer dieser Massageliegen, bei denen ich immer befürchte runterzufallen.
Die Dusche war geräumig und es war auch ein geruchsneutrales Duschgel verfügbar, neben den heutzutage üblichen Duftnoten Mango-Chilli, Rosenholz-Ingwer und Jasmin-Sauerkraut.
Anschließend begab ich mich auf die Liegestadt und stellte mit Freuden fest, daß die Musikbeschallung mal nicht aus den sphärisch verzerrten Klagegesängen seekranker tibetanischer Hochlandwale bestand.
Ohne schuldhaftes Verzögern widmete sich EMILIA dem corpus delicti; zumächst der Rückseite. Ihr Griff war fest und sie behandelte mich zu Beginn unter Einsatz des Massageöls mit wohltuenden Knetbewegungen. Nach einigen Minuten wechselte sie das Register und ging zum sanften Kraulen über. Damit sendete sie eine Kaskade von Impulsen mein Rückenmark hinauf ins Stammhirn hinein. Dies steigerte sich noch, als sie zur Body-to-body-Massage überging..............
Irgendwann hielt ich es auf dem Bauch liegend nicht mehr aus und wendete mich auf den Rücken. Mit dem zuvor beschriebenen Ablauf behandelte EMILIA nun die Vorderseite. Ich konnte meine Finger auch nicht mehr unter Kontrolle halten und strich über ihren Körper, bei dem ich in Sonderheit bei ihren wohlgeformten Brüsten und dem Po verweilte.
Derweil näherte sich EMILIA mit kraulenden Händen einer besonders sensitiven Zone meines Körpers; südlich des Baunabels. Dieser Partie schenkte sie gefühlvoll und gekonnt ihre Aufmerksamkeit. Es passierte dann, was passieren sollte ................
............ich lag entspannt vor mich hin. Nach einer kurzen Plauderei begab ich mich nochmals unter die Dusche. Abschließend wurde ich noch gefragt, ob ich am "Kundenprogramm" teilnehmen wolle. Der erbrachte Service würde mir mit zwei Punkten gutgeschrieben und nach 20 Punkten.....tja, wenn ich das noch wüsste... mein Hirn war noch nicht wieder hochgefahren. Ich solle einfach einen Namen meiner Wahl nennen; was ich auch tat.
Ich bedankte mich nochmal bei EMILIA für den tollen Service und verschwand um die Ecke in die Jourdanstr. wo ich mich im Biergarten des PIELOK bei Speis und Trank dem Gedanken hingab, daß das Leben eine feine Sache ist. :drink:
Meine Wahl fiel auf das "Chantal Massagestudio" in Frankfurt-Bockenheim, Gräfstr. 63 http://www.chantal-massage-studio.de/
Die Location befindet sich direkt an der Uni, Ecke Gräfstr./Jourdanstr in einem Mehrparteienhaus im Erdgeschoss (fünf Stufen hoch). Die Parkplatzfrage interessiert mich notorisch nicht, es dürfte in der Gegend aber etwas schwierig sein, einen Parkplatz zu finden. Dafür ist die U-Bahn-Station "Bockenheimer Warte" fast vor der Haustür.
Die Türe wurde mir geöffnet durch eine etwas ältere Dame, die mich zunächst fragte, ob ich einen Termin hätte. Hatte ich nicht. Damit war die Auswahl erheblich eingeschränkt, da ausser einer Dame alle anderen beschäftigt waren.
Bei der freien Dame handelte es sich um EMILIA, eine hübsche junge Frau mediterranen Typus´. Ich würde ihr Alter auf Anfang 20 und ihre Größe auf ca. 165cm schätzen. Da sie meinem Typ entspricht, entschloss ich mich zu bleiben.
Für den von mir gewünschten Stundenservice wurden € 80,- verlangt.
Die Massage fand in einem zwar kleinen, aber funktionell eingerichteten Zimmer statt; auf einem normalen Bett und nicht auf einer dieser Massageliegen, bei denen ich immer befürchte runterzufallen.
Die Dusche war geräumig und es war auch ein geruchsneutrales Duschgel verfügbar, neben den heutzutage üblichen Duftnoten Mango-Chilli, Rosenholz-Ingwer und Jasmin-Sauerkraut.
Anschließend begab ich mich auf die Liegestadt und stellte mit Freuden fest, daß die Musikbeschallung mal nicht aus den sphärisch verzerrten Klagegesängen seekranker tibetanischer Hochlandwale bestand.
Ohne schuldhaftes Verzögern widmete sich EMILIA dem corpus delicti; zumächst der Rückseite. Ihr Griff war fest und sie behandelte mich zu Beginn unter Einsatz des Massageöls mit wohltuenden Knetbewegungen. Nach einigen Minuten wechselte sie das Register und ging zum sanften Kraulen über. Damit sendete sie eine Kaskade von Impulsen mein Rückenmark hinauf ins Stammhirn hinein. Dies steigerte sich noch, als sie zur Body-to-body-Massage überging..............
Irgendwann hielt ich es auf dem Bauch liegend nicht mehr aus und wendete mich auf den Rücken. Mit dem zuvor beschriebenen Ablauf behandelte EMILIA nun die Vorderseite. Ich konnte meine Finger auch nicht mehr unter Kontrolle halten und strich über ihren Körper, bei dem ich in Sonderheit bei ihren wohlgeformten Brüsten und dem Po verweilte.
Derweil näherte sich EMILIA mit kraulenden Händen einer besonders sensitiven Zone meines Körpers; südlich des Baunabels. Dieser Partie schenkte sie gefühlvoll und gekonnt ihre Aufmerksamkeit. Es passierte dann, was passieren sollte ................
............ich lag entspannt vor mich hin. Nach einer kurzen Plauderei begab ich mich nochmals unter die Dusche. Abschließend wurde ich noch gefragt, ob ich am "Kundenprogramm" teilnehmen wolle. Der erbrachte Service würde mir mit zwei Punkten gutgeschrieben und nach 20 Punkten.....tja, wenn ich das noch wüsste... mein Hirn war noch nicht wieder hochgefahren. Ich solle einfach einen Namen meiner Wahl nennen; was ich auch tat.
Ich bedankte mich nochmal bei EMILIA für den tollen Service und verschwand um die Ecke in die Jourdanstr. wo ich mich im Biergarten des PIELOK bei Speis und Trank dem Gedanken hingab, daß das Leben eine feine Sache ist. :drink:
Der gute Ruf einer Frau beruht auf dem Schweigen mehrerer Männer (Maurice Chevalier)