14.01.2024, 18:07
Kontaktdaten
Angerufen: Niemand rangegangen.
Whatsapp: Zum Glück nach Verzögerung von ca. 10 min geantwortet.
Ich fragte, ob jetzt spontan geht - Ja - Dann nach der Adresse und Preis.
100 Euro für 30 Minuten und 150 Euro für 60 Minuten, GV, Massage
Und ich bekam noch von der Vermittlung ein Bild von der DL zugesendet (habe ich angehängt. Tatsächlich entspricht das sehr nah der Realität.
Ich fuhr dorthin, parkte am Bürgersteig (Glück gehabt, dass noch was frei war), klingelte beim Massagesalon (beauty & spa, kibao japan, auf google findet man nichts) und die DL auf dem Bild öffnete mir.
Erster Eindruck: Ja, kann man machen! Gesicht würde ich sagen ist fast 1:1, minimal Falten, Körper etwas fülliger, das noch verzeihbar ist und Größe: würde auf 1,60m schätzen. Alter: 40+, aber nicht 50+. Also glücklicherweise wieder keine negative Überraschung.
Sie war relativ schüchtern, konnte gebrochen deutsch.
Sie führte mich dann in den Massageraum, der ziemlich klein war. Also, zwei Personen können drin stehen und dahinter war das Bett, dass zwischen den zwei Wänden stand. Wir klärten das Geschäftliche, Geldübergabe, und ich solle mich dann entkleiden.
Für den ein oder anderen Spaß nutzten wir den Google Translator. Ich mag es nicht, wenn es zwischen mir und der DL ne kühle Stimmung gibt. Ich hatte vor der Fahrt schon gedacht, also verzichtete ich darauf.
In der Zeit, wo ich mich ausgezogen habe, hat sie sich, meinem Gehör nach, gewaschen.
Sie kam dann zurück und ich blickte kurz auf die Uhr und sie bat mich auf die Liege während sie sich auszog. Brüsten gefielen mir, etwas Bauch war da, fester Po.
Und dann ging es los. Ich hatte, wie oben schon geschrieben, eher Bock die Massage nach hinten zu belegen, also ging ich in dem engen Raum ein Schritt auf sie zu und sagte "Ich will lieber so anfangen". Ich streichelte ihren Körper und muss anmerken: Sie hat echt eine glatte Haut! Das ist mir direkt aufgefallen. Zwar etwas "härter", alsonicht so sanft, aber dafür glatt. Ich küsste sie dann am Hals, während sie ihre Arme noch etwas schüchtern um meine Hüfte legte und geleitete meine Finger durch ihre Haare. Ich tastete mich an ihren Körper entlang, griff zur Probe ihr Arsch (gut) und bemerkte, dass sie untenrum glatt rasiert war (nice!).
Ich zog dann ihren Kinn zu mir und küsste sie. Leider kam die Zunge nicht ins Spiel. Ärgerlich, aber was solls. Hatte auch wenig Lust da noch was zu sagen, lieber freute ich mich darüber, dass mein Freund gleich verwöhnt wird.
Ich legte mich dann auf die Liege und sie folgte mir dann. Feuchttücher wurden ausgepackt und den Kollegen gründlich gereinigt (2x). Gummi drauf.
Sie setzte an und...ahh.. welch Entspannung. Ich würde jetzt nicht sagen, dass es der beste Blowjob ist. Es war nicht tief, dafür sehr sanft, worauf ich stehe. Sie hat sehr langsam meinen Stängel liebkost, mal bisschen Druck mit der Zunge ausgeübt, mal die Eichel geleckt und dabei hat sie ihn mit ihrer Hand festgehalten.
Es war: Okay. Zum Entspannen hat es gereicht und das war ja mein Ziel. Ihr Handy hat eins, zwei mal gebastelt, wo sie draufgeschaut hatte, aber war jetzt für mich persönlich nicht störend. Da hatte ich schon schlimmeres erlebt.
Nach ca. 5 min, ich hatte mich gewundert, dass sie selbst nicht gefragt hat, ob wir in den Dreikampf gehen wollten, bat ich sie sich auf den Rücken zu legen. Ich ging dann zwischen ihren Beinen mit meiner Zunge entlang und glitt Richtung ihrer glatt rasierten Vulva. Ich bemerkte, dass sie auf einmal am Handy war. Mmhh, war jetzt nicht so meins. Aber dann machte sie nur Musik an, da verschwand mein Unwohlsein auch gleich wieder.
Nun, ich war schon immer sehr selbstbewusst mit meinen Zungenspielen, doch heute...
Naja, ich leckte, saugte und was man sonst so macht. Geschützt, selbstverständlich. Das ganze Prozeredere erspare ich euch. Feedback kam anfangs weniger. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie das auch weniger genoss, da sie an die Decke starrte (?). Fand ich ziemlich lustig. Aber meine Zunge und ich sind da sehr wettbewerbsorientiert, vielmehr ambitioniert. Und das zeigte sich auch. Sie fing an die Augen zu schließen und zu stöhnen. Ihr Becken bewegte sich langsam rauf und runter. Dabei streichelte sie meinen Arm. Ich hielt das Tempo immer, nachdem ich ihre Rückmeldung ihres Körper gefühlt hatte: Genau so ist es richtig. Ihr Becken bewegte sich intensiver und ihr Atmen immer schneller. Ich hielt meine Zunge dagegen und leckte mit Druck ihr Knötchen. Zuckend drückte sie dann mit ihren Beinen ihren Unterkörper nach oben und der Becken war auf einmal in der Luft. Ich machte weiter. Sie legte kurz ab und dachte, ich wäre fertig. Nee nee. Meine Zunge leckte fleißig weiter. Sie erhob ihren Arsch nochmal. Feines Mädchen. Jetzt bin ich fertig. Übrigens, sie roch und schmeckte neutral. Doppelt fein. Glückwunsch an mich.
Sie griff blitzartig zum Pariser und ich wusste: Sie wollte. Eigentlich sollte sie mich bezahlen
Drüber gestulpt und ich führte meine Besten in sie rein. Verdammt war sie nass. Schulterklopfen an mich selbst. Mit geringem Grip fickte ich sie missionar. Dabei griff ich an ihre weichen Brüsten und knetete sie. Meiner Wahrnehmung nach, gefiel es ihr. Meiner Wahrnehmung nach, konnte ich ab jetzt auch nicht mehr viel falsch machen
Ich stoßte tief und schön fest. Nach paar Minuten hat sie ihr Beine zwischen Meinen gelegt, was ich so noch nicht hatte, und ich fickte sie in ihrer bevorzugten Stellung. Da hab ich gemerkt: Puh, so ist es schon etwas enger.
Nach weiteren Minuten wollte ich wieder mein Ziel verfolgen und ich mich entspannen und warf ihr die Worte zu: Dreh dich um, ich will dich auf mir. Ich wollte nun nicht mehr machen und legte mich auf meinen Rücken.
Und: Reiten kann sie. Ich packte ihren Hintern und sie stoßte ihre Hüften vor und zurück. Ich bedaure, dass meine Ausdauer nicht mitgemacht hatte. Aber was solls. Ich habe dann ihren Arsch in die Höhe gehalten und hab mich hart und schnell ins Finale geballert. Ihr Kopf war zwischen Kissen und meinem Hals vergraben, während ich sie fester und tiefer fickte und zack, ich schoss meine Soldaten nach Paris.
Durchatmen. Sie stieg ab, zückte zwei, drei Feuchttücher und zog das Kondom aus. Sie wischte dann sehr unsanft meinen Kollegen und lächelte dabei. Das kannst du besser, Fräulein.
Ich drehte mich nun auf den Bauch, um meine wohlverdiente Massage zu bekommen. Sie meinte nur "5 min", ich antwortete: Ich hab auf die Uhr geguckt, Schatzi, 10 min. Blöd bin ich nicht. Sie lächelte und gab mir recht. Wie gesagt, ich war an dem Tag sehr irritiert von dem Verhalten, weil ich es sonst anders, aggressiver und unfreundliche kenne.
Massage war jetzt nichts weltbewegendes. Erst streicheln, dann drücken, dann Öl drauf und bisschen kneten. Reicht zum entspannen.
Exakt 30 min ging ich entleert, erleichtert und entspannt raus und joa, jetzt hab ich Hunger.
Fazit: Ziel erreicht, hätte besser sein können, aber auch schlechter.
WDF 60-70%
Verzeiht mir einige wirre Gedanken, ich warte auf mein Essen und kann deshalb nicht ganz klar denken
Sex ist wie Pizza. Schlechte Pizzen gibt es nicht.