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Nach langer Zeit stillen Mitlesens, bin ich über meinen Schatten gesprungen und möchte den sozusagen aktiven Foreneinstand mit meinem ersten Bericht feiern. /wave /cheer
Inspiriert von den jüngeren, positiven Berichten zu Stephania aus Weinheim (kein Namens Typo/Switcheroo, plot twist kommt sofort), hatte ich einen sehr lebendigen Traum. In diesem verabredete mich recht spontan über Whatsapp für ein Date mit Stephania am Nachmittag des gleichen Tages. Kommunikation very responsive und unkompliziert, Infos zu entsprechenden Dienstleistungen wurden auch eigeninitiativ per Whatsapp transparent vermittelt.
Location gut zu finden, Parkplätze in der Kleinhaus Siedlung/Straße auch genug vorhanden. Haus hat von außen wahrscheinlich schon frischere Tage gesehen, aber in keinem Falle so, dass es im Gesamtbild dort irgendwie auffällig oder abgeranzt wirkt. Kleine Treppe zur Haustür, gab nur eine Klingel, alles publik einsehbar aber trotzdem ausreichend diskret. Drinnen war soweit alles fine und sah so aus wie auf den Bildern in den entsprechenden online Inseraten der Girls die dort werkeln.
Geöffnet wurde mir, drumroll --- nicht von Stephania. Vor mir stand (nach retrosperktiver Web Recherche) Alice; Sie in weißer Lingerie und einem verhaltenen Lächeln auf den getunten Lippen. Bilder aus ladies.de sind unbearbeitet und geben sie realitätsnah wieder, 169 cm kommt gut hin, jedoch eher gut gebräunt osteuropäisch, als wie angegeben Latina. Kommunikation auf Deutsch mit leichtem Akzent uneingeschränkt möglich. Stephania würde heute nicht arbeiten, die Mädels teilen sich anscheind die Telefonnummer. Ich fühle mich im ersten Moment leicht verarscht, da ich über Whatsapp explizit und mehrfach Stephania namentlich addressiert habe. Alice ist leider optisch gar nicht mein Typ (insbesondere ihre Gesichtsbilder im Web sind nicht sehr vorteilhaft getroffen imho), zuviel Solarium, permanent Make-up, Hautbemalung, Lippen und Brüste over-done. In real kommt das Tuning Gottseidank nicht mals annähernd so krass rüber wie auf den Pics in der Online Anzeige. Aber letztendlich, die Unterwäsche war geil, sie wirkte sehr gepflegt und roch gut. Mein Hirnorgan ist in solchen Situationen NIE im Driver's Seat, sodass ich trotz leichter Bedenken natürlich bleibe. Geldübergabe erfolgt präkoital und ich dackel Alice gehorsam hinterher (welche bis dahin bemüht freundlich ist, aber gleichzeitig ein wenig distanziert rüberkommt) in den Verrichtungskeller und komme nicht vom Gedanken los gerade 150 Euro für 60 Minuten (2x GV, ZK, Badespaß, Massage) suboptimal zu verpulvern.
Unten fallen mir sofort die komplett verspiegelte Bettecke + Decke auf und motiviert mich irgendwie dazu das Beste aus der Situation und den moneyz rauszuholen. Alice füllt währenddessen den Whirlpool mit warmen Wasser und viel Schaum. Wir steigen ein und es folgen zarte Streicheleinheiten und verhaltene Küsschen, ZKs habe ich nicht probiert einzuholen und habe es bei den oberflächlichen Liebkosungen belassen, aufgespritzte Lippen leider einfach nicht mein Ding. Beim ganz ganz ganz leichten Streicheln ihrer erogenen Zonen zuckte sie schon immer leicht zurück und bat mich vorsichtig zu sein... und ich dachte mir nur Oh boy. Sie machte aber sonst alles aufmerksam mit und war durchgehend freundlich zugewandt, sodass ich versuchte open minded zu bleiben. Sie hat mich die restliche Zeit im Pool sehr zärtlich und variantenreich geblasen, ohne Hand- und Zahneinsatz, mein Tip wurde zwischendurch gezüngelt und immer wieder mit den Lippen seitlich den Schaft in slow motion hoch und runter bis zu den Balls. Das machte sie echt gut. Konnte aber selbst, bis auf ein paar klägliche Streicheleinheiten, nicht aktiv werden durch meine Sitzposition und den begrenzten Platz im Whirlpool, sodass ich recht bald Alice um einen Wechsel auf die komplett verspiegelte Bettwiese bat.
Auch dort ohne Zeitdruck und in gemütlichem Tempo weitergeblasen. Fühlte sich so gut an, dass ich sie einfach machen ließ und dabei versuchte ihren gut geformten, in Hündchenstellung nach hinten durchgestreckten Arsch aus allen Spiegelwinkeln zu betrachten. Sah extrem geil aus, besonders im Deckenspiegel mit den rhythmischen Wippen ihres Zopfes. Die getunten Lippen und Brüste habe ich mittlerweile schon fast vergessen, mind blown quasi (sorry, ich zahle was in die bad puns kasse, versprochen). Ich wollte noch nicht ficken. Und so wirklich aufgetaut war Alice bis dahin auch nicht. Ich gebe nicht auf und signalisiere, dass ich mich für den Blow revanchieren möchte. Ich war positiv überrascht, wie willig sie darauf reagiert und sich mit leicht gespreizten Beinen in Rückenlage begibt. Ich arbeitete mich mit Körperküssen langsam vor, vom Hals bis runter zwischen ihre Beine, von der Innenseite ihrer Oberschenkel dann Richtung Pussy. Was ein schönes Vötzchen, blank rasiert mit ästhetisch geformten Lippen, roch und schmeckte vollkommen neutral/gepflegt und lud somit ein etwas länger den Kopf zwischen ihren Beinen zu vergraben. Ich erinnerte mich an die Situation im Pool und ließ den Kitzler erstmal in Ruhe und fahre mit der Zunge die äußeren Lippen hoch und runter und wage mich erst spät ganz sanft an ihre Knospe (alter dieses Wort?? literal cringe während ich es eintippe). Sie lässt alles zu, aber besonders viel Biofeedback bekomme ich nicht. Kein Stöhnen, ganz selten vielleicht ein tieferes Luftholen, ansonsten nix. It's fine, lieber Ehrlichkeit als irgendein gekünsteltes Stöhnen. Ich machte noch eine Weile weiter und wirklich gefühlte Millisekunden bevor ich meine Sachen packen wollte, bemerkte ich 1-2 leichte aktive Beckenbewegung von ihr gegen meine Zunge. Geräuschkulisse aber immer noch bei 0. Trotzdem packt mich aufeinmal ein Leck-Ehrgeiz, den ich bei meinen sonstigen SDL Besuchen nicht mal im Ansatz kannte. Ich übe nun etwas mehr Druck mit meiner Zunge auf ihre Klitoris aus, überlasse ihr aber komplett die Bewegungsfreiheit, da ich immer noch Angst hatte mit Übereifer ihren Flow kaputt zu machen. Alice reibt ihre Muschi mit ihren Beckenbewegungen rhythmisch gegen meine Zunge und atmet zum ersten Mal wahrnehmbar tiefer und lauter. Ich freue mich und meine zu bemerken wie es deutlich feuchter wird, bin mir aber unsicher obs mein eigener Sabber oder ihr love juice ist. An dem Punkt war ich mutig genug um einen Finger in ihre Pussy einzuführen. Aaalter, at this point waren 2 Dinge klar. Das ist nicht Stephania. Und das ist nicht mein Sabber. Ein zweiter Finger folgt, sie lässt alles zu und bewegt/reibt ihr Becken immer schneller und heftiger gegen meine Zunge. Ich merke wie es immer feuchter wird und sich ein wenig pussy juice in der Rille zwischen meinen beiden Fingern sammelt. Damn, mein eigener Schwanz knallhart weil ihre Geilheit mich so anturnt. Alice kommt, presst meinen Kopf mit ihren Innenschenkeln dabei aber so feste zusammen dass ich leider nichts von der Geräuschkulisse (falls es eine gab) hören kann. Meine beiden Finger immer noch tief in Alice drin, fühlen wie sich die Muskeln einen kleinen Moment zuckend kontrahieren.
Ich tupfe nach der Aktion erstmal meine Mundpartie mit einem Zewa trocken und exe meinen Sprudel, den mir Alice zum Beginn des Dates eingeschenkt hatte. Ich bekomme ein kleines Lob von ihr. Sie wirkt endlich etwas aufgetauter, aber nicht wie ausgewechselt. Ist mir auch völlig egal, da das Lecken mich selbst massiv geil gemacht hat. Ich lege mich zurück zu ihr aufs Bett, sie geht direkt auf Tauchstation und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Der Blow jetzt viel schneller und härter, er verschwindet immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund und ich spüre dabei wie sich ihre Nase gegen meine Bauchdecke presst. Ich merke, dass ich so keine sekunde länger aushalten würde und drücke ihren Kopf weg. Ich will Alice ficken. Sie versteht ohne dass ich etwas sagen muss und sattelt auf. Auch der Ritt von Anfang an in einem insane Tempo, ich bin viel zu geil und an einem point of no return um sie zu bremsen. Lautes Klatschen unserer Körperunterteile während sie mich im Cowgirl hart durchnimmt. Meine Hände greifen ihre Arschbacken kräftig ab und ich drücke ihr Becken immer wieder feste auf meinen platzend harten Schwanz. Sie wechselt ihre Hüftbewegungen von einem Auf-und-Ab Ritt in ein vor- und rückwärts Grind, während das Becken fest an mich gepresst ist. Dabei höre ich deutlich wie ihre triefende Votze bei jeder Bewegung laut schmatzt. Dieses Audiofeedback war schon immer meine persönliche sexuelle Achillesferse. Ich komme innerhalb kürzerster Zeit lautstark. Alice presst dabei ihr Becken mit noch mehr Druck an mich und lässt mich tief in ihr auszucken. Ich schätze sehr, wie sie nach meinem Orgasmus noch auf mir liegen bleibt und nicht direkt aufspringt. Während Alice nach einiger Zeit aufsteht um die Feuchttücher zur obligatorischen Reinigung zu holen, werfe ich einen kurzen Blick an mir herunter und sehe wie meine Lendenregion im Aftermath des intensiven Ficks noch leicht von ihrer Körperflüssigkeit glitzert. Ich atme zufrieden durch.
[Cooldown und Fazit im Kommentarbereich, da Wortzahl am Limit]
Nach langer Zeit stillen Mitlesens, bin ich über meinen Schatten gesprungen und möchte den sozusagen aktiven Foreneinstand mit meinem ersten Bericht feiern. /wave /cheer
Inspiriert von den jüngeren, positiven Berichten zu Stephania aus Weinheim (kein Namens Typo/Switcheroo, plot twist kommt sofort), hatte ich einen sehr lebendigen Traum. In diesem verabredete mich recht spontan über Whatsapp für ein Date mit Stephania am Nachmittag des gleichen Tages. Kommunikation very responsive und unkompliziert, Infos zu entsprechenden Dienstleistungen wurden auch eigeninitiativ per Whatsapp transparent vermittelt.
Location gut zu finden, Parkplätze in der Kleinhaus Siedlung/Straße auch genug vorhanden. Haus hat von außen wahrscheinlich schon frischere Tage gesehen, aber in keinem Falle so, dass es im Gesamtbild dort irgendwie auffällig oder abgeranzt wirkt. Kleine Treppe zur Haustür, gab nur eine Klingel, alles publik einsehbar aber trotzdem ausreichend diskret. Drinnen war soweit alles fine und sah so aus wie auf den Bildern in den entsprechenden online Inseraten der Girls die dort werkeln.
Geöffnet wurde mir, drumroll --- nicht von Stephania. Vor mir stand (nach retrosperktiver Web Recherche) Alice; Sie in weißer Lingerie und einem verhaltenen Lächeln auf den getunten Lippen. Bilder aus ladies.de sind unbearbeitet und geben sie realitätsnah wieder, 169 cm kommt gut hin, jedoch eher gut gebräunt osteuropäisch, als wie angegeben Latina. Kommunikation auf Deutsch mit leichtem Akzent uneingeschränkt möglich. Stephania würde heute nicht arbeiten, die Mädels teilen sich anscheind die Telefonnummer. Ich fühle mich im ersten Moment leicht verarscht, da ich über Whatsapp explizit und mehrfach Stephania namentlich addressiert habe. Alice ist leider optisch gar nicht mein Typ (insbesondere ihre Gesichtsbilder im Web sind nicht sehr vorteilhaft getroffen imho), zuviel Solarium, permanent Make-up, Hautbemalung, Lippen und Brüste over-done. In real kommt das Tuning Gottseidank nicht mals annähernd so krass rüber wie auf den Pics in der Online Anzeige. Aber letztendlich, die Unterwäsche war geil, sie wirkte sehr gepflegt und roch gut. Mein Hirnorgan ist in solchen Situationen NIE im Driver's Seat, sodass ich trotz leichter Bedenken natürlich bleibe. Geldübergabe erfolgt präkoital und ich dackel Alice gehorsam hinterher (welche bis dahin bemüht freundlich ist, aber gleichzeitig ein wenig distanziert rüberkommt) in den Verrichtungskeller und komme nicht vom Gedanken los gerade 150 Euro für 60 Minuten (2x GV, ZK, Badespaß, Massage) suboptimal zu verpulvern.
Unten fallen mir sofort die komplett verspiegelte Bettecke + Decke auf und motiviert mich irgendwie dazu das Beste aus der Situation und den moneyz rauszuholen. Alice füllt währenddessen den Whirlpool mit warmen Wasser und viel Schaum. Wir steigen ein und es folgen zarte Streicheleinheiten und verhaltene Küsschen, ZKs habe ich nicht probiert einzuholen und habe es bei den oberflächlichen Liebkosungen belassen, aufgespritzte Lippen leider einfach nicht mein Ding. Beim ganz ganz ganz leichten Streicheln ihrer erogenen Zonen zuckte sie schon immer leicht zurück und bat mich vorsichtig zu sein... und ich dachte mir nur Oh boy. Sie machte aber sonst alles aufmerksam mit und war durchgehend freundlich zugewandt, sodass ich versuchte open minded zu bleiben. Sie hat mich die restliche Zeit im Pool sehr zärtlich und variantenreich geblasen, ohne Hand- und Zahneinsatz, mein Tip wurde zwischendurch gezüngelt und immer wieder mit den Lippen seitlich den Schaft in slow motion hoch und runter bis zu den Balls. Das machte sie echt gut. Konnte aber selbst, bis auf ein paar klägliche Streicheleinheiten, nicht aktiv werden durch meine Sitzposition und den begrenzten Platz im Whirlpool, sodass ich recht bald Alice um einen Wechsel auf die komplett verspiegelte Bettwiese bat.
Auch dort ohne Zeitdruck und in gemütlichem Tempo weitergeblasen. Fühlte sich so gut an, dass ich sie einfach machen ließ und dabei versuchte ihren gut geformten, in Hündchenstellung nach hinten durchgestreckten Arsch aus allen Spiegelwinkeln zu betrachten. Sah extrem geil aus, besonders im Deckenspiegel mit den rhythmischen Wippen ihres Zopfes. Die getunten Lippen und Brüste habe ich mittlerweile schon fast vergessen, mind blown quasi (sorry, ich zahle was in die bad puns kasse, versprochen). Ich wollte noch nicht ficken. Und so wirklich aufgetaut war Alice bis dahin auch nicht. Ich gebe nicht auf und signalisiere, dass ich mich für den Blow revanchieren möchte. Ich war positiv überrascht, wie willig sie darauf reagiert und sich mit leicht gespreizten Beinen in Rückenlage begibt. Ich arbeitete mich mit Körperküssen langsam vor, vom Hals bis runter zwischen ihre Beine, von der Innenseite ihrer Oberschenkel dann Richtung Pussy. Was ein schönes Vötzchen, blank rasiert mit ästhetisch geformten Lippen, roch und schmeckte vollkommen neutral/gepflegt und lud somit ein etwas länger den Kopf zwischen ihren Beinen zu vergraben. Ich erinnerte mich an die Situation im Pool und ließ den Kitzler erstmal in Ruhe und fahre mit der Zunge die äußeren Lippen hoch und runter und wage mich erst spät ganz sanft an ihre Knospe (alter dieses Wort?? literal cringe während ich es eintippe). Sie lässt alles zu, aber besonders viel Biofeedback bekomme ich nicht. Kein Stöhnen, ganz selten vielleicht ein tieferes Luftholen, ansonsten nix. It's fine, lieber Ehrlichkeit als irgendein gekünsteltes Stöhnen. Ich machte noch eine Weile weiter und wirklich gefühlte Millisekunden bevor ich meine Sachen packen wollte, bemerkte ich 1-2 leichte aktive Beckenbewegung von ihr gegen meine Zunge. Geräuschkulisse aber immer noch bei 0. Trotzdem packt mich aufeinmal ein Leck-Ehrgeiz, den ich bei meinen sonstigen SDL Besuchen nicht mal im Ansatz kannte. Ich übe nun etwas mehr Druck mit meiner Zunge auf ihre Klitoris aus, überlasse ihr aber komplett die Bewegungsfreiheit, da ich immer noch Angst hatte mit Übereifer ihren Flow kaputt zu machen. Alice reibt ihre Muschi mit ihren Beckenbewegungen rhythmisch gegen meine Zunge und atmet zum ersten Mal wahrnehmbar tiefer und lauter. Ich freue mich und meine zu bemerken wie es deutlich feuchter wird, bin mir aber unsicher obs mein eigener Sabber oder ihr love juice ist. An dem Punkt war ich mutig genug um einen Finger in ihre Pussy einzuführen. Aaalter, at this point waren 2 Dinge klar. Das ist nicht Stephania. Und das ist nicht mein Sabber. Ein zweiter Finger folgt, sie lässt alles zu und bewegt/reibt ihr Becken immer schneller und heftiger gegen meine Zunge. Ich merke wie es immer feuchter wird und sich ein wenig pussy juice in der Rille zwischen meinen beiden Fingern sammelt. Damn, mein eigener Schwanz knallhart weil ihre Geilheit mich so anturnt. Alice kommt, presst meinen Kopf mit ihren Innenschenkeln dabei aber so feste zusammen dass ich leider nichts von der Geräuschkulisse (falls es eine gab) hören kann. Meine beiden Finger immer noch tief in Alice drin, fühlen wie sich die Muskeln einen kleinen Moment zuckend kontrahieren.
Ich tupfe nach der Aktion erstmal meine Mundpartie mit einem Zewa trocken und exe meinen Sprudel, den mir Alice zum Beginn des Dates eingeschenkt hatte. Ich bekomme ein kleines Lob von ihr. Sie wirkt endlich etwas aufgetauter, aber nicht wie ausgewechselt. Ist mir auch völlig egal, da das Lecken mich selbst massiv geil gemacht hat. Ich lege mich zurück zu ihr aufs Bett, sie geht direkt auf Tauchstation und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Der Blow jetzt viel schneller und härter, er verschwindet immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Mund und ich spüre dabei wie sich ihre Nase gegen meine Bauchdecke presst. Ich merke, dass ich so keine sekunde länger aushalten würde und drücke ihren Kopf weg. Ich will Alice ficken. Sie versteht ohne dass ich etwas sagen muss und sattelt auf. Auch der Ritt von Anfang an in einem insane Tempo, ich bin viel zu geil und an einem point of no return um sie zu bremsen. Lautes Klatschen unserer Körperunterteile während sie mich im Cowgirl hart durchnimmt. Meine Hände greifen ihre Arschbacken kräftig ab und ich drücke ihr Becken immer wieder feste auf meinen platzend harten Schwanz. Sie wechselt ihre Hüftbewegungen von einem Auf-und-Ab Ritt in ein vor- und rückwärts Grind, während das Becken fest an mich gepresst ist. Dabei höre ich deutlich wie ihre triefende Votze bei jeder Bewegung laut schmatzt. Dieses Audiofeedback war schon immer meine persönliche sexuelle Achillesferse. Ich komme innerhalb kürzerster Zeit lautstark. Alice presst dabei ihr Becken mit noch mehr Druck an mich und lässt mich tief in ihr auszucken. Ich schätze sehr, wie sie nach meinem Orgasmus noch auf mir liegen bleibt und nicht direkt aufspringt. Während Alice nach einiger Zeit aufsteht um die Feuchttücher zur obligatorischen Reinigung zu holen, werfe ich einen kurzen Blick an mir herunter und sehe wie meine Lendenregion im Aftermath des intensiven Ficks noch leicht von ihrer Körperflüssigkeit glitzert. Ich atme zufrieden durch.
[Cooldown und Fazit im Kommentarbereich, da Wortzahl am Limit]