PSR - Gjana rettet die slawische Ehre
Dienstag, 02. Oktober, früh am Morgen treffe ich in der PSR ein und erspähe Natascha und Gjana beim Frühstück. Gjana hat mir dann auch umgehend die wesentlichen Neuigkeiten aus unserer alten "Wirkungsstätte kundgetan ein Stammi ihr Avancen machte.

Zufällig traf ich dann JULIA, die Ukrainerin, in den 30ern, 160 cm Stockmaß, A-Cups mit natürlichem dunkelbraunem Haar und einem leicht verschlafenen Blick (spricht ordentlich Deutsch). Sie war mir tags zuvor bereits in der Anwesenheitsliste aufgefallen und wer um meinen Faible für die slawische Frau weiß, kann sich vorstellen, dass mein Interesse sofort geweckt war. Ihrer etwas plumpen Gesprächsanbahnung, bei der sie mir ihren Blow lobhudelte, maß ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Bedeutung bei.

Auf dem Zimmer angelangt gab es zunächst ein paar zaghafte Küsse, die aber schnell in eine seltsame Verweigerung mündeten und mit diesem ".... ich bin empfindlich hier und da ….", wenn auch nicht verbal, dann zumindest schauspielerisch untermalt wurde. Irgendwie hat diese Frau keine einzige Stelle, an der Mann sich selbst bei zartestem Bemühen zu schaffen machen sollte. Mein Versuch des Cunni wurde alsbald immer wieder unterbrochen mit dem Vorwurf, dass ich diesen zu "spitz" ausführen würde und mit der Frage dekoriert, was denn andere Frauen dazu sagen würden: ".... ganz ehrlich, in den letzten 17 Jahren hat sich keine beschwert …" war meine Antwort. Ja, sie wäre zuvor in Frankfurt aktiv gewesen und sei jetzt fünf Tage in der PSR - wo, wollte sie mir nicht verraten. Bei einer solch mäßigen Performance wundere ich mich allerdings nicht, wenn sie nirgends länger bleiben sollte bzw. ob die PSR zu ihrem "Aiderbichl" wird - allerdings muss da der Freier schon jede Mange Gnade aufbringen - von der Übernahme einer "Patenschaft" ganz zu schweigen.

Ihr Franze war übrigens auch nicht besser, nachdem sie mein Gemächt, welches entgegen aller Erfahrungen nicht annähernd im Vorspiel sich hätte aufrichten wollen, zumindest auf Kampfesgröße brachte, dann aber der Handarbeit zu frönen begann. Angetan war ich dann zumindest in Missio noch vom Grip ihrer Vagina.

Fazit: das war weder GF6 noch Porno, sondern nur eine "Nummer" zum schnellen vergessen. Ich möchte nicht sagen, dass Julia in punkto Sex nichts kann, aber zumindest will sie vordergründig mir als Freier nicht den Eindruck vermitteln, dass sie was kann oder dies möchte. Ich habe seit jeher Respekt vor Frauen im Allgemeinen und Huren im Besonderen. Der Berufsethos der Hure geht Julia aber voll ab, allerdings ist ihre "Verkaufspolitik" ähnlich die einer …… und das folgende Substantiv nebst voranstehendem Adjektiv, verbiete ich mir selbst hier zu bedienen. Am Abend Im Refektorium mit zwei Bekannten am Tisch und einer Rinderroulade vor mir, strich dann die Hauskatze an meinem Bein mehrmals vorbei, was mich zu der ironischen Aussage verleitete: "... sie hätte den Fünfziger mehr verdient ….".

Erfreulich, dass mir GJANA im weitern Verlauf des späten Nachmittags dann in einer einstündigen Session das legendäre Performance einer einstigen "Servicegranate" des Blue Note bot und ich mir danach sicher war, dass es an mir zuvor nicht gelegen haben mag.

Ansonsten alles ok in Durbusch - während meines Aufenthaltes genoss ich den Salat mit den Putenbruststreifen ebenso gern wie die Rinderroulade. Die Adiletten sind spitze und das Team sowieso.
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