11.06.2017, 11:13
Kontaktdaten
Google konnte mich schnell helfen und so fiel meine Wahl auf Kosma Tantra Massagen. Telefonisch einen Termin bei Steffi gebucht, alles easy. Dort angekommen wurde ich sofort freundlich von der Telefondame und von Steffi empfangen. Hübsch, blond und sportlich – angenehme Erscheinung.
Sie begleitete mich ins Zimmer und erklärte mir die Buchungsmöglichkeiten. Ich entschied mich für eine Nuru-Massage für 90 Minuten zu 180 Euro, weil ich das bislang noch nie gemacht hatte. Im Juni gibt es in diesem Studio eine Zugabe, nämlich ein „Duschritual“ mit der Masseurin – geil dachte ich. Ausgezogen und zusammen mit Steffi, mittlerweile auch noch kaum was an, ins saubere und wirklich sehr große Duschbad gegangen. Fand ich sehr angenehm, weil ich mir auf diese Art natürlich auch Steffi ganz genau ansehen konnte.
Im Zimmer zurück legte ich mich erst Mal auf den Bauch, und sie begann mit der Massage. Sehr gefühlvoll, zunächst ohne Gel – später kam dann das heiße Nurugel hinzu – es kühlt allerdings sehr schnell ab und dann empfand ich es eher als nicht so angenehm. Das kann ich bereits vorweg nehmen – es war meine erste und letzte Nurumassage. Was aber sicherlich nicht an Steffi lag. Sie war leidenschaftlich und aktiv, stets um mein Wohlbefinden bemüht. Es gab insgesamt 2 Mal ein Happy End und auch ich durfte ihren durchtrainierten Körper erkunden. Einfach toll und entspannend gewesen. Wiederholungsfaktor 100%!
Nach diesen überaus positiven Erfahrungen entschied ich mich das Studio von Kosma Tantra Massagen erneut zu besuchen. Da Steffi nicht verfügbar war, fiel dieses Mal meine Wahl auf Emelie, eine junge rothaarige Deutsche. Da ich sowieso ein Faible für Rothaarige habe, dachte ich mir, da geht dann in diesem Laden – ich war ja den Service von Steffi gewohnt – garantiert nichts schief.
Aber so kann man sich irren – der Reihe nach: Emelie ist optisch schon ein Leckerbissen, zumindest nach meinem Geschmack. Ich entschied mich für eine 90 minütige Body-to-Body-Massage zu 165 Euro und bezahlte. Was mich gleich ein wenig störte, war die Tatsache, dass sie keine Anstalten machte, mir mein Wechselgeld zurückzugeben. Naja, will ja nicht kleinlich sein, allerdings bevorzuge ich selbst zu entscheiden, ob und in welcher Höhe ich Trinkgeld gebe. „Willst Du duschen?“ – klar, war doch das Duschritual das letzte Mal bei Steffi ein richtiger Kracher. Allerdings machte Emelie keinerlei Anstalten sich auszuziehen und mit in die Dusche zu steigen. Mist! Aber ich war zu diesem Zeitpunkt noch guter Dinge und auch schon wenig geil.
Bereits wieder im Zimmer kam sie dann nur mit ein durchsichtigen Tuch bekleidet zurück – klasse Körper, die kleinen Tittchen stehen wie eine Eins nach vorne. Allerdings hatte ich keine Möglichkeit sie irgendwie zu berühren, sollte mich gleich hinlegen. OK. Was dann folgte, lässt sich für mich schwer beschreiben. Ich war ständig in dem Gedanken gefangen, dass es jetzt gleich richtig los geht. Leider begleitete mich dieser Gedanke die nächsten 90 Minuten, ohne dass meine Hoffnung erfüllt wurde. Emelies Massage war eher ein sanftes Streichen – von body to body fast nichts zu merken. Ihren Venushügel oder ihren Po bekam ich gar nicht zu spüren. Auch meinen sanften Bemühungen doch auch mal ein Körperteil von ihr zu berühren entzog sie sich ständig.
Am Ende hatte ich ein Happy End, war insgesamt aber doch sehr enttäuscht, insbesondere vor dem Hintergrund was ich vorher bei Steffi erlebt habe.
Letztlich mache ich Emelie keinen Vorwurf – jede Dienstleisterin entscheidet selbst was sie zulässt – allerdings ist für mich klar, dass es mit ihr keine Wiederholung für mich geben wird.
Ein geiles Erlebnis mit einer echten Rothaarigen steht für mich also weiter aus.