27.03.2013, 22:05
Kontaktdaten
1) Thaimassage bei Phet Sayaam. Drauf gestossen durch einen Bericht in einem internationalen Forum (...?), liegt das Haus quasi am Weg, wenn man in BRU (Bruxelles International Airport für die Fußgänger) mal einen Stopover hat. Zaventem ist das Dorf, nachdem der ganze Flughafen benannt ist, und praktischerweise liegen die Mädels nur gut eine Bahnstation vom Terminal entfernt.
Zunächst verdächtig - reine Wohngegend, möglicherweise umgebauter Loft, kein Name an der Klingel...wenigstens gibt es nur eine. Nachdem ich einen Kollegen beschwingt das Haus verlassen sehe, stürme ich die Duftölfestung. Ein winziges, aber saftiges etwas öffnet und ich weiss, das wird gut. Leicht bekleidet, und daher beim Öffnen vorsichtshalber hinter der Tür versteckt, empfangen mich mehrere Rückentattoos und geschätzte 50 kg auf 155 cm in <25 Jahren. Rose ist angeblich aus Thailand, was ich mangels Landessprachkennnis nicht verifizieren kann, aber die Konversation verläuft eh auf Franz und Engl. In einem gemütlichen Zimmer ohne typische Rotlichtatmosphäre - eher Wellnesstempel mit großen Versprechungen - klären wir die Vertragsdetails: 50 für die halbe Stunde (nach meinem Verständnis eine voll legitime Massage), 80 per Stunde inkl. Handarbeit. Noch 20 drauf für orale Leistung. Nach Unterzeichnung kommt die Fingerfachkraft mit einer Waschschüssel und Waschlappen wieder und reinigt Lil´ Mojo. Ich kann meine Hände garnicht mehr zurückhalten und genieße junge, feste Haut taktil. Es folgt ausgesprochene Zungenfertigkeit von der Spitze bis zu den Bällchen. Irgendwann lege ich mir die Maid zurecht und genieße Anblick, Haptik und Geschmack einer Fernost-Jungpunani. Meine Begeisterung schwappt offensichtlich über, was ich an der Feuchtigkeitsentwicklung in der Körpermitte und den rhythmischen Zuckungen des Unterleibs festmache. Nach einem tiefen Seufzer geht die Dienstleisterin zur gemischten Hand/Mundarbeit zurück und zerrt meine Nachkommenschaft mitleidslos ins grelle Tageslicht, wo sie auf den festen A-cups landen. Danach ist noch eine halbe Stunde Zeit, die mit einer anständigen (also: nicht versauten) Ganzkörpermassage genutzt wird.
Fazit: absolut empfehlenswert für den nicht ganz so schnellen, eher gepflegten Genuss.
2) Das Brüsseler Rotlichtviertel um die Aarschootstraat hat ja einen eher gemischten Ruf. Da ich aber solchem Geschrei eher nicht widerstehen kann, lege ich es mal drauf an, möglicherweise abgezockt zu werden. So kann ich eigentlich garnicht enttäuscht werden. In der Aarschootstraat selbst werkeln hauptsächlich Bulgarinnen und Rumäninnen, was weniger meinem Beuteschema entspricht. Also mache ich mich etwas bergauf ins Viertel Plantenstraat-Bergopstraat-Linnestraat. Hier sind die maximal pigmentierten Glutaei Maximi zuhause, und wow, was für Ärsche und Möpse...alle lächeln verführerisch, posen, machen Show. Irgendwo rein (Linnestraat, glaube ich) und mit der etwas sprachaversen DL die Preise geklärt. 25 für alles ausziehen, Blasen, Poppen, 2 Stellungen, 15 Minuten, alles anfassen?? Zu gut, um wahr zu sein. Die kleine Ghanaerin mit dem echt süßen Gesicht nimmt den Obulus, bittet aufs Lotterbett und beginnt ein Franz über Pirelli, das garnicht schlecht ist. Allerdings ist Lil´ Mojo noch etwas skeptisch und eher müde, also versucht die Lady, ein Arbeitsgerät von der Konsistenz einer Schaumstoffisolierung in ihr Zentrum zu bugsieren. Im Doggie ist es natürlich leichter, erstmal Falle zu schieben (aha. Wusst ichs doch. Aber erstmal egal, hart werden muss ich eh irgendwie), dann in der Missio tatsächlich erfolgte Penetration. Nach ein paar Stößen und gemessenen 8 Minuten wird auf die abgelaufene Zeit aufmerksam gemacht. Ich bedanke mich recht herzlich und verweise auf mein Zeiteisen, mache einfach weiter. Das Spiel wiederholt sich zweimal im Minutenabstand, dann schmeisst man mich aus der Verrichtungsgrotte und lässt mich gnädigerweise per Hand weitermachen. Ich weiss schon, dass das nix mehr wird, genieße aber den schwarz-rosa Anblick der leicht stoppeligen Gebäröffnung und bemerke, dass die Clit frei steht. Was man nicht so alles mitkriegt, wenn man nix besseres zu tun hat...immerhin streichelt sich die DL selbst und auch mein Bein, was aber trotzdem nicht weiterhilft. Also schmeisse ich nach exakt 14:57 den Vredestein weg und mach mich vom Acker, nicht mal böse, was die DL offensichtlich nicht erwartet. Kurzer Abschiedsklaps auf den üppigen Steiss und gut is. Ganz klar: BHV Frankfurt zeigt mehr Einsatz, aber die Optik von 30-50 Afrösen hinter Glas muss man sich einfach mal gegeben haben!